Lieber mal nachdenken
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,733874,00.html (Spiegel)
Ungeachtet der Dinge, sollte sich jeder mit dem Geldsystem einmal beschäftigen, um zu verstehen, wo die Kernprobleme entstehen. Unzeitgemäße Geldflussprozesse, die nur eine Richtung anvisieren. Das mag jetzt die Emotionen hochkochen lassen, doch ist dies eine sehr nüchterne Betrachtung (Bsp: http://www.youtube.com/watch?v=GnEqS4TwCfE).
So führt das System automatisch dazu, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird; schon lange Anstrengungen gemacht werden, wie man dies verändern kann. An dieser Stelle sei gesagt: Es besteht ein Lösungsweg. Nur nicht über das Geldsystem.
Dazu muss man sich folgende Gedanken nur vor Augen führen:
Angst entsteht u.a. aus dem Bedürfnis, das „eigene“ Leben erhalten zu wollen. Wie erhält man das Leben? Durch Nahrung. Wie kommt man an Nahrung? In unserem System mit Hilfe durch Geld (oder Natur direkt); klassisch also durch arbeiten. Wo geht man arbeiten? Üblicherweise in einem Unternehmen. Das Unternehmen selbst ist ein Teilsystem der Ökonomie.
Jetzt die Kernfrage. Wie funktioniert die Mehrheit der Unternehmen in Wirklichkeit? Dies im Zusammenhang mit den sich vollziehenden, globalen Veränderungen.
Was muss sich ändern, damit es den Menschen besser geht? Was hängt also von einer funktionellen Ökonomie also wirklich ab?
Dafür gibt es das Schubäus Modell. Es gestaltet ökonomische Teilsysteme, also Unternehmen nach ganzheitlichen Regelprinzipien.
Die Effizienz der Unternehmen rein von äußeren Bedingungen abhängig zu machen, wie es aktuell im scheinbaren Aufschwung, eigentlich wie immer, gehandhabt wird, stellt keine nachhaltige Lösung dar. Es fehlt den Unternehmen an real funktioneller Flexibilität, die sich mit konventionell-traditionellen Konzepten, wie Entlassung oder Kurzarbeit nicht erreichen lassen, das Vertrauen nur weiter untermauern. Aber vielleicht ist dies ja von allen so gewollt. Ich hoffe nicht.
Wirksame Flexibilität entsteht durch die ganzheitlich orientierte Strukturen, in denen sich der Mensch bewegt; so wie sie das Schubäus Modell vorsieht.