fuehrend
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„Muskatnuss, Herr Müller!“

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Zu wissen, welche Aufgabe man hat, und wie man sich wirksam einbringt, benötigt es keine anderen, die einem sagen, was man zu tun hat. Es gilt sich hierbei lediglich auf das zu konzentrieren, was man selbst wirklich kann und bereit selbst zu verantworten ist.

Klassisches (Ver)Führertum jeglicher Art (mit Aussicht auf Posten und Macht) findet auf diese Weise schrittweise sein Ende – erfordert von den Akteuren lediglich Mut, Vernunft, Selbstvertrauen und Besonnenheit für das eigene Handeln.

Aus diesem Grunde ist es von Bedeutung, sich der eigenen Opferverhalten bewusst zu werden.

Der Kybernetiker Norbert Wiener sagte einmal: „Wo es Narren gibt, gibt es auch Ganoven.“

Wobei dies lediglich die Metapher für das Prinzip von „Bedarf und Deckung“ darstellt: Wer Führung will, wird seine(n) „Führer“ finden (wollen) und das hat nichts mit Souveränität zu tun.

Hinweis: Lass Dich also nie verarschen!

„Nehmen Sie es ‚die neue Reichskanzlei‘. Die habe ich immer gemocht.“