Nee, Sarah! Geh’ Sarah!
(v1.4) Aus gut unterrichteten Bankenkreisen, soll jeder künftig soviel Geld pro Monat erhalten, damit alle seine Kosten und Schulden gedeckt sind.
Darüber hinaus stehen so viele Geldmittel zur Verfügung, damit man endlich wieder was zurücklegen und für größere Projekte sparen kann. Der wichtigste Aspekt beim QFS: Arbeit soll sich endlich wieder lohnen. So aus über NESARA* und GESARA** gut unterrichteten Kreisen.
Die Kosten für die Einführung und Betreuung des QFS (Quanten-Finanzsystem) liegen aktuell nur knapp unter dem globalen Bruttogesamtwelteinkommen aller Länder, so dass alle Beteiligten in jedem Fall mit Neuverschuldungen zu rechnen haben, verbunden mit entsprechenden, gesetzlich geregelten Umschuldungen und Umverteilung auf die jeweiligen Länder.
Der für eine Neuverschuldung entstehende, anfängliche Zinssatz liegt bei nur 0,0753% vom jährlichen Bruttosozialprodukt eines jeweiligen Landes.
Zur Einführung des QFS ist es ebenfalls notwendig, das gesamte Bankensystem komplett zu digitalisieren und auf reines Online-Geschäft umzubauen, was nochmals mit zusätzliche Kosten für den davon profitierenden Kontoinhaber verbunden ist.
Dafür erhält der Bankkunde einen KI-gestützten 24/7-Support, wo auch über seine Überweisungen und Kreditanfragen zügig entschieden wird. Neukunden erhalten sogar ein staatlich gefördertes E-Auto der Marke ihrer Wahl sowie einen Gutschein für ein Jahr kostenfreies Stromtanken.
Die durch den Umbau des Bankensystems freigesetzten Arbeitsplätze betroffenen Personen erhalten in jedem Fall eine individuell großzügige Abfindung.
Doch vorher müssen erstmal die Mieten, die Energie- und Lebensunterhaltungskosten (wo das Leben unten gehalten wird) verdoppelt und die Löhne und Renten halbiert werden, damit man das alles später überhaupt finanzieren kann und was den jeweiligen Staatsbankrott verhindern soll, wie dies aktuell bereits der Fall ist.
„Man sieht hier sehr deutlich, wer in jedem Fall erst man benachteiligt sein wird, aber das macht nichts bei den vielen Vorteilen“, so der Chefredakteur des internationalen Außenhandelsblattes, nach einer ersten internen Präsentation beim Sondertreffen der Bilderberger beim diesjährigen World Economic Forum (WEF).
Banken stellen im QFS (Quanten-Finanzsystem) auch weiterhin zinsgünstige Privat-Dar-Lehen zur Verfügung, um es darüber hinaus auch selbst zu supporten.
Unternehmen können sich bei ihrer Hausbank bereits ab dem 15.01.2024 einen Zugang zum neuen Finanzsystem einrichten lassen. Für Privatkunden wird dies einen Monat später ermöglicht.
Mit der Einführung des QFS erhalten auch Score-Benachteiligte ein sogenanntes pfändungsfreies QFS-Konto und Micro-Kredite mit entsprechenden Konditionen. So kommt niemand zu kurz.
Der Zugang von QFS-Konten ist gegen Missbrauch durch eine QFS-RSA-3072bit-Verschlüsselung gesichert, die von Experten der NSA im Auftrag der amerikanischen Regierung entwickelt und von der FED finanziert wurde.
Die deutsche Regierung nimmt nochmals die 60 Mrd. aus der „Corona-Hilfe“ in die Hand und stellt sie für den gesellschaftlich notwendigen Technologieschub im Bankenwesen, hin zu einem globalen QFS, zur Verfügung.
Schließlich hieß es ja nur, dass die 60 Mrd. nicht zur Erreichung der Klimaziele verwendet werden dürfen. Sie denkt auch darüber nach, ob sie die deutschen Sondervermögen ebenfalls zur Verfügung stellt.
Wissen Sie was beim QFS der Vorteil ist? Man kann auch Alt-Gold, Schmuck sowie alle alten Münzen, NFTs, Schatzbriefe und Kommunalobligationen, Helikopter- und Bargeld, Wertpapiere usw. neu bewerten lassen und gegen QFS-Coins umtauschen, was bis 2027 bei allen verbliebenen Bankfilialen ermöglicht sein wird.
QFS-Coins lösen durch eine globale Gesetzesänderung der neuen Weltregierung alle anderen Coins ab.
Anmerkung: Wenn die Bevölkerung endlich wieder richtig viel Geld in Händen hat, dann macht es ihr sicher auch nichts aus, wenn ein Brötchen beim Bäcker dann 75 Euro kostet, statt 55ct.
Schließlich muss sich Arbeit ja auch wieder lohnen. Denn wo kämen wir sonst hin?
* Der National Economic Security and Recovery Act (NESARA) ist eine Reihe vorgeschlagener Wirtschaftsreformen für die Vereinigten Staaten, die in den 1990er Jahren vom Privatmann Harvey Francis Barnard vorgeschlagen wurden. Barnard behauptete, dass die Vorschläge, zu denen die Ersetzung der Einkommensteuer durch eine nationale Umsatzsteuer, die Abschaffung des Zinseszinses für besicherte Kredite und die Rückkehr zu einer Bimetallwährung gehörten, zu einer Inflation von 0 % und einer stabileren Wirtschaft führen würden. Die Vorschläge wurden dem Kongress nie vorgelegt.
** „Global Economic Security and Recovery Act“
Nachtrag: Am Wochenende des 15., 16. und 17.12.2023 soll das Finanzsystem zusammenbrechen.
Nachtrag am 16.01.2024: Hat schon jemand etwas bemerkt?