Operation „Jericho“
An vielen Systemschauplätzen findet ein zunehmender Auflösungsprozess statt. Wesentliche Kommunikationsmittel stehen dafür zur Verfügung.
Mutige Menschen und genug Argumentationsfutter für den Beitragsservice, die Behörden, die sogenannten „Ämter“, Gerichte, Banken, IHKs, Krankenkassen, Städte, Politik, Gemeinden, Kommunen, sonstige Verwaltungen, privatisierte Gerichtsvollzieher, Rechtsanwälte, Steuerberater, nicht berechtigte Drittvollstreckungsbeauftragte, die Polizei und sonstige Institutionen.
„Wandel fängt im Kopf an und wirkt nach dem Prinzip „David (der kleine Stein symbolisch als die Information) gegen Goliath (System und Teilsystemstrukturen). „Gegen“ ist hierbei die strukturelle Infiltration und gewaltfreie Unterwanderung.“
„Hitzeköpfe, Aufwiegler, Hetzer, Heißsporne und gewaltbereite Hohlköpfe, bitte zurücktreten!“
Jegliche Rechtsgrundlagen der Systemakteure fehlen. Was ihnen verblieben ist, ist lediglich ein Handeln, welches sichtlich nur noch auf Glaubensprinzipien basiert – durch ihr gekauftes Gewissen.
Was von Bedeutung ist, dass man sich selbst ein tiefergehendes Bild darüber macht, statt wie so mancher, sich durch oberflächliches „Kopieren, Einfügen und Hoffen“ aus einer (Rechts)Affäre ziehen zu wollen. Es gilt hierbei mit Freude an diesen Dingen zu wirken. Denn mündet es im eigenen Bewusstwerdungsprozess.
„Mach’s mit Liebe, weil machen musst Du’s sowieso.“
Das mit den Konkludentenverträgen ist in der Praxis Unfug – genau wie irgendwelche Rechnungen schreiben zu wollen, die innerhalb der alten Weltordnungsprinzipien nicht durchgesetzt werden können – alle die man anschreibt, sitzen mit in einem Boot. Vergeltungsverhalten ist lediglich nur ein Zeichen der alten Ordnung.
UCC und Steuern sind zwei weitere Themen, von denen das erste lediglich auf die alte Weltordnung (Kaufleute, ihre Handlanger und der unbewussten Wertschöpfer in einer Hierarchie) verweist. Steuern sind symbolisch nur die Fortsetzung bedingter Liebe, Anerkennung, Zugehörigkeit und Aufmerksamkeit und artig sein bei Belohnung sind.
„Es gilt Aufklärung bei Vermeidung anderer, künstlicher Rechtsgültigkeiten.“
Ich dachte auch darüber nach, warum Familien aufgelöst werden. Das mag jetzt hart klingen, aber die alte Weltordnung beginnt in den Familien und nährt sich von konditioniertem Opferverhalten und vereinbarter Unterwerfung des Nachwuchses, bei „genehmer“ Willkür für das Artigsein. Hier ist Umdenken ebenfalls gefordert.
Beiträge über konditionierte Verhaltensmuster, Gewohnheiten und gesellschaftliche Konventionen finden sich hier auf dem Blog reichlich.
Anhand der Zahl der Verteilungen auf Facebook kann man wunderbar erkennen, dass immer noch versucht wird, sich gesamt gesehen nur oberflächlich mit diesem Thema beschäftigen zu wollen, da diese Themen den Einzelnen betreffen und seinen eigenen Bezug zur Welt und zum Wandel darstellt.
„Die Hoffnung, dass der Wandel „woanders“ stattfindet, ist eine Illusion.“
„Welt ist lediglich ein Begriff für die Summe aller kollektiv vereinbarten Anschauungen auf etwas, was nicht die Erde ist, sie jedoch wie auch den Menschen selbst betrifft. Was wir tun, wirkt auf uns zurück – einfach oder gar vielfach.“
„Vernünftig ist nicht jener Zustand, wo man das meiste für sich hat und mit allem Mitteln daran festhält.“
Auch findet sich noch weitreichende Problemorientierung in den Köpfen und das Interesse über einen schnellen Weg etwas „erreichen“ zu wollen. Dies verbunden mit entsprechender Bestrafung der beschuldigten Altakteure zum späteren Zeitpunkt. Ein weiterer Grund, sich zur Lösungsorientierung hinzuwenden.
„Hebt Euch über ordinäre Denkmuster hinweg! Es geht um viel mehr, als nur um Vergeltung. Denn nur weil es viele für sich glauben, bedeutet es nicht, dass es auch rechtens ist.“
„Gewalt, Rache, Vergeltung und Bestrafung sind nur Werkzeuge Unwissender.“
„Um zu wissen wohin Du willst, ist es notwendig zu wissen woher Du kommst. Es handelt sich hierbei nicht um eine oberflächliche Aufgabe.“
„Die Vorstellung mit alter Denke etwas Neues gestalten zu wollen, wird durch den alles überlagernden Paradigmenwechsel außer Kraft gesetzt.“
Was kann man tun? Wer seine Geldmittel als dringlich erachtet, mag ein Konto im Ausland machen. Infos findet man bei den SEPAratisten.
Themen des Wandels – für jeden naheliegend – betreffen auch die Ernährung und die Gesundheit, der eigene geistige Bezug und der Weg hin zur Verantwortung.
Bei der Ernährung mit biologisch wertvollen Lebensmitteln macht es Sinn, schrittweise Erzeugungs- und Versorgungsstrukturen parallel zu den vorhandenen Strukturen aufzubauen, die vom Feld bis zum Verwerter (in der Stadt) reichen.
„Organisieren ist nicht die Disziplin, anderen zu sagen, was sie zu tun haben, sondern Abläufe aufgabenorientiert (miteinander) zu gestalten und zu verweben, um z.B. eine Versorgungskette zu gewährleisten. Da ist keine Hierarchie drin.“
Bei schrittweise erfolgender (Selbst)Aufklärung über das alte System und der Wahrnehmung von sicht- und spürbaren Problemen (Systemsymptomen) funktioniert dies am besten mit der Frage: „Warum ist das so?“
Hierbei sollte man es tunlichst vermeiden, monokausale Rückschlüsse in gewohnter Polarisations –und Schnellschussqualität treffen oder sich von anderen zu so etwas „anstecken“ lassen zu wollen.
„Eine Waschmaschine wird stets durch einen Impuls von „außen“ angetrieben. Sachliche Orientierung, statt gewohnte Personifizierung ist anzuraten, ebenso wenig wie sich argumentativ im Kreise zu drehen.
„Warum ist das so?“ „Weil die anderen schuld sind.“, führt geradewegs in die Kopfwaschmaschine.
Es gilt jenen unscheinbaren Moment zu erkennen, der einen selbst aus dem Wirrwarr geschaffener Waschmaschinenautomatismen herausführt – und das gelingt weder in der Diskussion noch in der Gemeinschaft. Schwarmintelligenz liegt stets unterhalb der Intelligenz des Einzelnen.
Die richtige Frage offen im Raum ist entscheidend wie auch der Impuls.
„Du bist ein Egoist und machst nur Dein Ding“, musste ich mir schon des Öfteren anhören. Erst die Tage wieder. Ich sage dazu immer: „Ja, dann mach doch mit. Und mit was magst Du Dich selbst einbringen wollen?“
Was kann man selbst tun? Es gilt beim Ausstieg aus dem Ganzen zunächst den Unterschied zwischen natürlicher Willensbekundung („Ich will nicht!“) und mit Vernunft gebundener Willensbekundung (Ich lege Dir detailliert und begründet dar, warum es keinen Sinn macht, sich auf das Alte zu konzentrieren!“) zu unterscheiden und entsprechend sein Denken und Handeln auf Sinntiefe auszurichten.
Waschmaschinenartige Überredungs- und Überzeugungstaktiken kann man sich getrost überall ersparen. Wer zu einem kommt, um nur seine Angstausdünstungen verbreiten zu wollen, dem gebe man die notwendigen Einstiegsinformationen und dann ist jener wieder selbst gefordert.
Wer sich im Bereich der Aufklärung bewegt, trifft nicht selten auf jene, die alles nach Möglichkeit „umsonst“ haben möchten. Im Sinne der Wertigkeit der zusammengetragenen Informationen, sind alle Aufklärer für ihren Aufwand energetisch auszugleichen. Denn es ist oder war deren bisherige Zeit.
„Wenn Du alles umsonst haben willst, bist Du Dir letztlich selbst nichts wert.“
Rechtsstammtische gibt es derweil genug. Es genügt, sich aufklärend zu betätigen. Der Versuch im Rechtssystem eine Lösung über eine Ersetzung des Vorhandenen durch prinzipiell Selbiges erwirken zu wollen, ist reine Beschäftigungstherapie und endet letztlich in Frust und Scheitern, basierend auf vorangegangenem kollektivem Wunschdenken. Weder das eine Rechtssystem, noch ein anderes sind im Sinne des Wandels gültig.
„Denn im Kern ist es nur der Versuch, sich über die natürliche Ordnung und ihre Regelprinzipien hinweg setzen, um über andere wieder richten zu wollen.“
„Du hast Dich von mir abgewendet. Doch beendet sei nun Deine Schule.“
Das beruht auf der Tatsache, dass Recht selbst nur etwas ist, an das man glaubt, es sei geltend oder gültig, um sich ihm und seinen Vorgesetzen wieder unterwerfen zu wollen. In der Tat ist es nur die Macht, die sich aus konditionierter Ohnmacht ergibt (siehe: Blaise Pascal)
„Ich bin kein rechtsgläubiger Mensch, denn dann müsste ich auch an die Rechtmäßigkeit von Vorgesetzten glauben und dass sie nur das Beste für mich wollten.“ A. Berg, 2015
Andere erheben sich nur, weil sich die Masse konditioniert selbst unterwirft und nicht weiß, wo ihre Selbstunterwerfung bereits beginnt.
Das Opfer wirft sich in den Staub, wenn es keine Aufmerksamkeit bekommt und klagt sein Leid.
Und an dieser Stelle trifft der Mensch auf seine eigene Aufgabe: Aus diesem System – letztlich aus sich selbst heraus – mutig zu entwachsen.
Hinweisend: Nur das Opfer beschwert sich, klagt, wimmert, greint, beschuldigt, demonstriert und zeigt mit dem Finger auf die „Bösen“. Es verändert so nichts und sucht nach Schutz, damit verbundener Betreuung und Festhalten an alten Gewohnheiten.
„Wer sich beschwert, erleichtert sich nicht.“
Es lohnt sich über konditionierte Verhaltensmuster Gedanken zu machen, denn sie sind die eigentlichen „Herren des Systems“ und so erkennt man auch schnell die falschen Propheten, die einem nur das Gestrige verkaufen wollen.
„Mut und Souveränität kann man sich weder abschauen, noch eben mal erkaufen, gar erzwingen oder sich mit einem T-Shirt einreden.“