Ordentliches
Überfliegt man so manches NWO-Video, darf man sich nicht wundern, wenn jene, die sich mit dem Thema „Neue Weltordnung“ näher beschäftigen, beim Posten nur ihre Ängste zum Ausdruck bringen zu wollen und andere mit gleicher Polarisierung suchen, um nich talleine zu sein. Das mag aus der Sicht der Betroffenen richtig erscheinen – mehr aber auch nicht.
Wenn sie über die „neue“ Weltordnung klagen, jammern und sich zu demonstrierenden Massen erheben, bleibt meist die Frage unbeantwortet, was denn im Gegenzug die „alte Weltordnung“ sein soll.
Wie programmierte Roboter laufen sie herum und wiederholen das Unheil gebetsmühlenartig. Schaut man in ihre Augen, so findet man nur Angst, die sie versuchen mit „Lasst uns gegenseitig die Angst nehmen“ übertünchen zu wollen, um sich ihrer eigentlichen Aufgabe nicht stellen zu müssen.
Das Phänomen der Massenpsychose greift wie ein Zombievirus um sich, bei dem dann nur noch geistige Windstille verbleibt. Im Kern sind die Betroffenen viel gefährlicher, als jedes Video. Sie realisieren durch ihr Verhalten selbst das, was sie gleichzeitig mit kreischender Stimme zu verdrängen versuchen.
Offen gesagt, wenn man den Unterschied zwischen alter und neuer Weltordnung kennt, ist die Nummer ganz einfach. An dieser Stelle kommt jedoch ein neues, alles überlagerndes Stigma des Angstklammernden zum Einsatz und da verblasst sogar der „Reichsdeutsche“: Man wird als „NWOler“ bezeichnet.
Ich finde das als Signal ganz nett. Es bestätigt nur, dass der „Stigmatisieur“ sich lieber an alten Konditionierungen festhält. Dann darf er sich auch nicht wundern, wenn der Druck auf dem Kessel weiter erhöht wird.
Wie gesagt, alles ist viel einfacher, wenn man sich sachlich damit beschäftigt hat. Ich wiederhole das Thema gelegentlich gern, da es noch der Startseite ja immer wieder mal nach hinten verschwindet.
Wenn der Deutsche zum Beispiel aussterben soll, dann liegt es einfach daran, dass er sich nicht anpassen mag. Und das ganze Brimborium mit den Ausländern kann man nur als Sensibilisierung betrachten. Und die können am allerwenigsten dazu. Kein Wundern, wenn das Demonstrieren zu nichts führt. Das liegt einfach daran, dass man das Ganze als Signal zum Widerstand interpretiert, statt sich mit dem System zu beschäftigen, um es erst einmal umfassend zu begreifen.
Denn ein Irrglaube besteht: Dass die Masse mit ihrer Massenmeinung richtig liegt.
„Dann musst du das auch beweisen, belegen und uns überzeugen.“ „Nö, muss ich nicht. Ich muss mich auch nicht rechtfertigen. Es ist Eure eigene Aufgabe, diese Entscheidung zu treffen, wenn klar erkannt wird, dass bisheriges Tun zu nichts führte. Denn vor dem Umhandeln kommt das Umdenken.„
Und mit Konditionierungen, welche die alte Weltordnung als Basis ihrer Existenz sieht, kann man nichts Neues veranstalten, siehe „Kampf gegen…“ Das hat auch überhaupt nichts mit Souveränität und Frieden zu tun.
Der Begriff der Ungläubigen hat schon seine Berechtigung.