Sich verändernde Wirkumfelder

Lesezeit: ca. 2 Minuten

http://tinyurl.com/39z3l9b

So manche Region befindet sich, angetrieben vom Wind des globalen Wandels auf einer neuen Route – aktuell mit ungewissem Ausgang. Wie kann man sich den Veränderungen anpassen? Was ist zu tun? Womit beginnt man?

In einem ersten Schritt muss man sich der Potentiale gewiss werden. Doch reicht dies alleine schon lange nicht mehr aus. Anpassung bedeutet zeitgemäße Lösungsmuster zuzulassen, sich mit der Unausweichlichkeit globaler Veränderungen und Anforderungen auseinanderzusetzen, statt verträumt an liebgewonnenen Strukturen und Gewohnheiten festzuhalten, wie es hierzulande meist die Regel ist.

Lösungsmuster bietet die Entwicklung unternehmensübergreifender sinnvoller Symbiosen und Schaffung sinnvoller Synergieeffekte. Etwas, wofür sich die verantwortlich Berufenen mehrheitlich wenig auseinandersetzen, sind sie damit beschäftigt die vielen Symptom im  Griff zu halten. So sind Regionalverantwortliche zunehmend unter Druck tatsächlich sinnvolles auf die Beine Stellen zu wollen, ohne zu erkennen, dass die Mehrheit sich schon lange aus dem Vertrauensverhältnis verabschiedet haben – die Akteure dies mit weiter gesteigertem Aktionismus quittieren.

Lichtjahre entfernt von sinnvollen Lösungsmustern degenerieren ganze Regionen, treibt es die Menschen in die Großstätte – wo sich schon das nächste Problem ankündigt.

Es gibt sinnvolle Lösungsmuster – nur müssen sie gewollt werden – und zum anderen sollte nicht darüber diskutiert werden. Denn Diskussion ist nur ein Zeichen mangelnder Veränderungsbereitschaft, der letztlich alle unterzogen sind – auch die die meinen, dass die anderen zuerst „sollten“.

An dieser Stelle sei gesagt, mit klassischen Lösungsmustern und mangelnder Bereitschaft den Aufgaben ins Auge zu schauen, wird dies alles nicht funktionieren – der in den 90er Jahren kollektiv beschlossene Verfall sich exponentiell weiter fortsetzen.