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Veränderung zwickt am Anfang immer ein bisschen

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Sommers Sonntag 22

23. Dezember 2012 AlexanderBerg Gesellschaft, Politik 0

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Der BERG. Blog setzt sich mit dem Wesen des Systems auseinander und liefert Lösungsansätze zum individuellen Um- und Weiterdenken. Gleichzeitig ist er ein Spiegel (m)einer Entwicklung.

Alexander Berg

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Mobil: 0177 172 4806
a.berg@berg-kommunikation.de
Skype: alexandergberg

Zufälliges Zitat

„Sie sollten sich unbedingt etwas zum Thema machen, was ihnen am Herzen liegt und über das sie reden wollen. Das wäre sehr hilfreich und würde uns nach vorne bringen.“ „Das passt ja perfekt. Wir überlegen schon seit langem eine Debatte anzustoßen zum Thema „Umweltschutz“.“ „(Lacht süffisant) Schön, schön.“

Dialog „Wahleiterin mit Charlotte Field“, Long Shot, 2019

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Hinweisend

„Ein Staatenloser ist gemäß dem Staatenlosenübereinkommen der Vereinten Nationen vom 28. September 1954 „eine Person(*), die kein Staat auf Grund seiner Gesetzgebung als seinen Angehörigen betrachtet.“
Einfacher ausgedrückt ist ein Staatenloser eine Person ohne Staatsbürgerschaft, die von keinem Staat geschützt wird.
Im völkerrechtlichen Sinn gilt Staatenlosigkeit – ebenso wie mehrfache Staatsangehörigkeit – als Anomalie.
Staatenlosigkeit ist jedoch nicht völkerrechtswidrig, da es keinerlei Abkommen gibt, das Staatenlosigkeit verbietet.
Die genaue Anzahl der Staatenlosen kann nicht angegeben werden, UNHCR spricht von weltweit einigen Millionen.“ Wikipedia, „Staatenloser“

*Die Rolle heißt „Staatenloser“, was jedoch eine systembedingte Überzeichnung ist für „Mensch, der keinem Staat angehört“.

Kein zufälliges Zitat

„Vernunft ist der intuitiv getriggerte Prozess zwischen bedingungslosem Geben und bedingungslosem Empfangen. Sie ist der Hort der Gerechtigkeit, des Friedens und der Freiheit. Gewissen ist zu spüren, was rechtens ist.“ Alexander Berg – BERG. Blog

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