Systemausstieg bedeutet, den gewohnten Kreisverkehr im Kopf hinter sich zu lassen
(v1.50) Wer meint, dass alles hier auf dem Blog würde ihm mitunter zu geheimnisvoll klingen, mag sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass seine Vorgehensweise lediglich der erste Schritt im Rahmen seiner gewohnten Sichtweise entspringt und – aus eigener Erfahrung – die Reise nicht mit ein zwei Schritten bereits beendet ist, weswegen nicht wenige an ihren eigenen, anerzogenen Grenzen scheitern.
Doch gerade diese Erfahrung ist von hohem Wert, denn sie ist notwendig, sich zunächst der eigenen unsichtbaren Grenzen bewusst zu werden, um dann durchzustarten. An diesem Punkt kann ich jeden Akteur immer wieder nur ermutigen.
Hinweisend: Es geht nicht darum, die anderen nur lange genug zu bekämpfen oder den „Weinerlichen mit tänzelndem Vertreterschritt“ oder die „kratzbürstige Gummikreische“ zu mimen. Es geht auch nicht darum, einen Krieg zu gewinnen oder bloß sein Hab und Gut zu verteidigen!
„Vergesst alles, was ihr zu wissen glaubt. Alles was ihr in der Schule gelernt habt, was eure Eltern euch beigebracht haben. Nichts davon ist wichtig. Ihr seid keine Kinder mehr. Ihr seid keine Schüler. Ihr seid X-Men.“ „Mystique“, X-Men: Apocalypse, 2016
Das Ulkige ist, dass jeder sich ärgert, wenn man ihm den Schluss eines Filmes vorher schon erzählt. Im Leben scheint das jedoch umgekehrt zu sein. Da will so mancher „ins gelobte Land“, ohne jedoch eine Reise mit Strapazen auf sich nehmen zu wollen – im Rahmen anerzogener Schmerzvermeidung.
„Strapazen?“ „Ja, es geht darum, sich über die eigenen Denk- und Verhaltensmuster zu erheben und die Konventionen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen in ihrer gewohnten Bedeutung hinter sich zu lassen.“
Hinweisend: Solange Sie nicht wissen (wollen), welche Rolle man ihnen im Grunde in der Kindheit „angedichtet“ hat, werden Sie sich solange im Kreise drehen, bis Sie möglicherweise keine Lust mehr haben und aufgeben.
Es sind Ihre eigenen Denk- und Verhaltensmuster und anerzogenen Glaubenssätze, mit denen Sie es zu tun haben – selbst wenn Sie felsenfest davon überzeugt sind, dass „die Anderen schuld seien“. Schließlich ist es Ihr Weg, Ihr Glaubenssätze, Ihre Entscheidung und Ihre Konsequenzen.
Hinweisend: Wenn man Ihre angebeteten Autoritäten/Führer/Erlöser verunglimpft, wegsperrt usw., dann im dem Sinn, dass Sie selbst mit dem Denken beginnen und nicht nur irgendwelchen „Exoten“ hinterherrennen, die ihnen warme Sülze ins Ohr drücken, was Sie gerne zu hören bereit sind. Denn das zeigt nur einmal mehr, wie unmündig Sie letztlich sind.
Für alle, die der Vorstellung erliegen, es ginge lediglich um „schnelle Lösungen“ für auftretende Probleme oder Gegner zur Hand zu haben. Solche müssen natürlich bereits erfolgreich gewesen sein, weswegen so mancher in der Hoffnung ist, er müsse mir nur eine E-Mail mit „konkreten“ Fragen schreiben, sich jedoch vor einem Telefonat drücken, und bekommt dann in ein paar Sätzen „DIE Endlösung“ verraten.
Die Lösung ist jedoch nicht das, was die meisten erwarten oder meinen im Rahmen ihrer gewohnten Betrachtungsweisen erzwingen oder herbeireden zu wollen, während sie das Gefühl haben, man wolle ihnen etwas „verheimlichen“.
Bis zum heutigen Tage haben sich hier über 21.000 DINA4-Seiten gesammelt ohne jene, die ich der Bedeutung halber übernommen habe.
Wer da noch meint, ich würde etwas verheimlichen, versteht nur nicht, dass er selbst noch nicht in der Lage ist, es zu erkennen. Warum?
Weil sich für ihn alles ändern soll, während er jedoch so bleiben will, wie er ist.
„Es heißt: Man bekommt immer das, was man sich nimmt. Das was man sich nimmt, wird jedoch nicht vom Menschen bestimmt, sondern von seinen Denk- und Verhaltensmustern.“
Auf dem Weg, auf dem jene sich befinden, gibt es in der Regel nur eines: Jenen Weg solange weiterzugehen, bis die Fiktion als solche erkannt wurde.
Wissen Sie warum so viele zögern, weil sie anerzogen Angst vor dem Scheitern haben, während jede(!) Erfahrung ein Erfolg ist. An diesem Punkt kann man sowohl den Kreisverkehr wie auch die Möglichkeit diesen zu verlassen erkennen. Und wer entscheidet das letztendlich? Man selbst.
Alle Rechts- und Reichsbemühungen sind lediglich nur ein Versuch, die Betreuungseinrichtung sich für ReichsDeutsche haltende Akteure verlassen zu wollen.
Während jedoch die gewohnte Haltung als in der Familie anerzogener und dafür belohnter Untertan weitergelebt werden soll, was mitunter auch noch heftig (klagend) zu verteidigen versucht wird.
Weder eine Rechtsfiktion aus der Vergangenheit, noch die Errichtung eigener Luftschlösser oder lediglich das Austauschen „ungerechter“ gegen „gerechte Autoritäten“ wird weiterhelfen – gleich wie viele Mitstreiter man zu brauchen meint, um sich dann gemeinsam „stark“ zu fühlen.
Anmerkend: „Gemeinsam sind wir stark“, bedeutet im Umkehrschluss, dass der Einzelne „Nichts“ ist. Doch was passiert, wenn viel Nichts zusammenkommt?
Ich will es zwischendurch erwähnen: Jegliches Wissen, was hier auf dem Blog zu finden ist, ist nicht einfach dazu gedacht, etwas „für sich“ zu nehmen im Sinne von Kopieren.
Wer das System, was er unbewusst mit sich herumschleppt und nach dessen anerzogenen Regeln er für gewöhnlich funktioniert, zu „verlassen“ gedenkt, bedeutet dies, dass er sich über die eigenen Denk- und Verhaltensmuster zu erheben hat.
Das erkennt man jedoch erst dann, wenn alles, was man bisher traktiert hat nicht den Erfolg mit brachte, den man sich erhoffte. Und so hart es klingt, man kann auch niemanden „mitnehmen“, da die Entscheidung bei jedem selbst liegt und auch das damit verbundene Tun.
Hinweisend: Was einen zeitlich befördert, ist eine eigene Liste von Möglichkeiten zu erstellen, von denen man meint, dass diese etwas „bringen“ würden.
Dann geht man ins Internet und prüft die gemachten Erfahrungen von anderen und ob es wirklich etwas gebracht hat oder ob sich nur etwas vorgemacht wurde. Warum? Weil gewohnte „Lösungen“ alle kopierbar sind, und letztlich nur dann einen selbst weiterbringen, wenn man erkennt, dass sie nichts gebracht haben.
Freiheit ist kein Akt, sich nur anderen anzuschließen, die dann glauben durch die Gründung einer anderen Rechtsfiktion würden sie frei. Allein die irrige Vorstellung, es bedürfte nur eines „souveränen Staates“, ist eine kollektiv geglaubte Illusion, die gewohnten Denker mit ihrer Vorstellung von „gerechten Polit-Autoritäten“ mal außen vor gelassen. Die sind ja voll im System.
Man kann in niemanden reinschauen, der sich schützend, anonym und intensiveren Kontakt meidend in einer E-Mail anfragt, um nach schnellen Lösungen fragen, um selbst mancher „Katastrophe“ entkommen zu wollen, für die er in der Regel selbst verantwortlich ist – selbst dann – wenn es ihm nicht so erscheinen mag.
Jeder hat da seinen eigenen Weg und wie weit man ihn zu gehen bereit ist, ist bestimmt davon, wie viele der anerzogenen Denk- und Verhaltensmuster, Konventionen und Wertvorstellungen man bereit ist abzulegen.
Auf einem solchen Weg entsteht etwas in ihm, was man ihm auch nicht mehr nehmen kann, was allerdings auch nicht kopier- und nachahmbar ist – höchstens was die Beharrlichkeit in der eigenen Sache selbst anbelangt und welchen Preis man dafür zu zahlen bereit ist.
„Gemeinsam stark zu sein“, bedeutet am Ende nur, dass irgendeiner für andere geopfert wird oder er sich für andere opfert. So am Rande. Alle für einen und einer für alle, funktioniert nur dann, wenn auch der Einzelne Mut hat öffentlich, mit Gesicht und Kontaktdaten auf die Kacke zu hauen, und die Überschrift groß genug ist, sich als richtungsorientiert zu erweisen.
Zeigt der gewohnte Richtungsvektor jedoch nur in die Vergangenheit, ist es von Vorteil sein Ding zu machen, was einmal mehr auch nichts mit den üblichen (Wert)Vorstellungen zu tun hat.
Hinweisend: Dass es so etwas wie Versagen nicht gibt, denn auch das, was nicht geklappt hat, ist ein Erfolg, da man weiß, wie es eben nicht funktioniert.
Wer sich an seinem möglichen Scheitern definiert und deswegen zögert überhaupt etwas zu tun, der wird am Ende nur warten wollen oder bereits lange aufgegeben haben, ohne sich dies jedoch selbst einzugestehen.
Im Kern geht es darum, wieder eigene Erfahrungen zu machen, gleich wie diese auch sein mögen. Darum braucht man auch niemanden überzeugen.
„Zwar kann man einen Mann aus einem Stuhl holen, doch keinen Stuhl aus einem Mann.“
Der Weg der eigenen Entwicklung geht nur so, indem man sich selbst darum bemüht, etwas verstehen zu wollen, was man bisher nicht verstanden hat.
Denn auch das Lernen wurde falsch gelernt, indem etwas auswendig gelernt und später artig wiedergegeben wurde.
Was letztlich nur ein Kopieren und Wiedergeben ist und sich daraus die Vorstellung ergeben hat, man müsse nur genug wissen. Erfahrungen und Wissen sind jedoch zwei Paar Schuhe. Wer keine eigenen Erfahrungen macht, der wächst auch nicht.
„Jegliche Theorie über den Geschmack von Mars, scheitert an erlebter Praxis.“
Warum? Dem Menschen wurde meist in der Kindheit das eigenständige Denken aberzogen und unbewusst in die Fremdbestimmung überführt. Was übrig blieb, sind eine Menge zynischer Griesgrämer, Krakeeler und „Gummikreischen“, die sich nur noch dadurch auszeichnen, wer am besten Herummaulen kann.
Es ist mir jedoch gelungen, mich durch sie zu entwickeln, indem ich mir die Frage stellte, was der Mechanismus dahinter ist, der Menschen auch weiter so reagieren lässt. So kann ich mich an dieser Stelle bei allen nur dafür bedanken. Die Fragen, die so manche Situation erträglich macht, ist was kann ich daraus lernen oder welche Entscheidung ist nun zu treffen.
Hinweisend: Gemeinschaften, die sich auf gemeinsame Interessen stützen, sind solange interessant und ist man solange ein Teilnehmer, bis man die darin herrschenden Prinzipien und Motivationen der Teilnehmer erkannt hat. Indem Moment wo man erkennt, dass sich nur gewohnt im Kreise gedreht wird und das „gemeinsame“ Thema nicht weit genug geht, löst man sich wieder aus der Gruppe heraus.
„Eine Rechtsfiktion kann im Prozess nicht in der Weise widerlegt werden, indem man sie gegen eine andere auszutauschen versucht. Die Aufgabe besteht darin, das System infrage zu stellen, was für das Vorhandensein und den Glauben an Fiktionen verantwortlich ist. Erst dann wird ein Schuh daraus.“
Es ist unabdingbar erforderlich, mit dem eigenen Umdenken zu beginnen, was nichts damit zu tun hat, nur das anzunehmen, was die vermeintlichen Gegner zu oktroyieren versuchen. Denken kann nur jeder selbst lernen, was über gewohntes Auswendiglernen und späteres, kunstvolles Wiedergeben hinausgeht.
Es gab mal jemanden in der Rolle des Rechtsanwaltes, dem man die Berufsausübung zu untersagen vorhatte und er meint, er würde dann „Heiler“ werden, um so sein Geld zu verdienen. Ich kann ihn hier beunruhigen: Nicht er heilt, sondern das Leben heilt durch ihn, und dies kommt als Geschenk daher.
Das wiederum bedeutet für ihn, dass man selbst keinen Preisetikett aufklebt, sondern nur das einem gegeben wird, was es dem anderen wert sein mag.
Und weiterentwickelt: Man macht die Dinge, die man sowieso macht und überlässt es dem Leben, was irgendwann(!) zu einem zurückkommt. Beides funktioniert. Soviel mal zu „meinen“ eigenen Erfahrungen und zum Thema „Überzeugungen“.
Sie sehen, dass es über die Vorstellung gewohnter Lösungen hinausgeht. Wenn Sie das in Ihrer Situation für Kacke halten, ich bin weder für Ihre Entscheidungen noch für Handeln zuständig.
Das wäre nur der Versuch, eine andere Betreuung starten zu wollen. Denken, Zuständigkeit (Verantwortung und Befugnisse) und der Umgang mit Konsequenzen hat jeder seine eigene Erfahrungen zu machen.
Das Leben kann tatsächlich nur nach vorne gelebt und in der Nachbetrachtung verstanden werden.
Das was ihm weiterhilft, ist nicht das, was er nur gerne hören möchte, um das zu bestätigt zu sehen, was ihm lieb und teuer erscheint, was es nur irgendwie zu verteidigen gilt.
Die bisherigen Aufklärer sind alle daran gescheitert, als es ihnen nur darum ging, irgendwie das liebgewonnene Geld und was damit im Zusammenhang steht, nur weiter anbeten zu wollen und die, die sich jetzt noch darüber Gedanken machen, drehen sich im Kreis.
Entscheidet sich der Mensch dazu, sich ändern zu wollen, erscheint das für sein „Ich“ (Denk- und Verhaltensmuster) zunächst äußerst unangenehm, da es fortan der Veränderung ausgesetzt ist, was so mancher mitunter mit einfachem Ignorieren bis hin zu fluchtartigem Verlassen des Dialogortes quittiert.
Sicher kann man sich aus der gewohnten Form der Gesellschaft verabschieden und einen anderen „Weg“ gehen, nur ist es bei einem Systemausstieg nicht damit getan, nur den Ort räumlich zu wechseln oder ständig davon zu reden, wie es sein könnte oder sich in eine „Waldkommune“ begibt.
Sicher, es sind wertvolle Erfahrungen, die man da machen kann, wenn man es schafft in einer Gemeinschaft so zu leben, dass man „nichts“ mehr verkaufen muss, um etwas anderes zu haben.
Nicht mehr „mitmachen“ bedeutet „lediglich“, seine eigenen Denk- und Verhaltensmuster, sich daraus ergebende Konventionen und Wertvorstellungen zu hinterfragen, und Schritt für Schritt von ihnen abzulassen, erst dann „gehört“ man nicht mehr zum System dazu.
Jedoch besteht ein Unterschied darin, ob man etwas nur weiß oder auch Konsequenzen für die weitere Existenz daraus ableitet und dies offen vorzuleben.
„Neo, genau wie ich, wirst du irgendwann einsehen, dass es ein Unterschied ist, ob man den Weg nur kennt oder ob man ihn beschreitet.“ „Morpheus“, The Matrix, 1999
Das System ist recht einfach nur die gewohnte Auseinandersetzung mit Symptomen und Inhalten soll den gewohnten Denker davon abhalten, dem Wesen des Systems auf die Schliche zu kommen. Doch gerade darin steckt die wesentliche aller menschlichen Herausforderungen.
„Wenn es dir nicht passt, kannst du ja in den Wald gehen“, ist letztlich nur eine Form von Verdrängung und die Nummer läuft ja deswegen nur, weil in der Mehrheit zwar Veränderung gefordert wird, jedoch insgeheim gehofft wird, selbst nicht davon betroffen zu sein.
Jene, die mittlerweile gemerkt haben, dass hier eine staatliche Luftnummer läuft und sich möglicherweise auch in Geldnot bewegen, versuchen sich mitunter darin, eine Zahlungsverpflichtung durch einen rechtlichen Ausstieg zu entziehen, weil das Geld zunächst einem gewohnt als das Wichtigste erscheint und allem, was sich davon ableitet – mitunter auch (familiäre) Beziehungen.
Sie kennen in der Regel nur das Gewohnte, dem – anerzogen – der Verlust und damit auch die Angst vor dem Nichts gegenüber stehen – also das übliche Denken in „Alles oder Nichts“.
Kaum jemand kommt anfänglich auf die Idee, dass er von seinesgleichen in der Familie in der Weise indoktriniert wurde, damit er sich in einer gesellschaftlich gewohnten mentalen Käseglocke bewegt, die er noch nicht einmal wahrnimmt – ja sogar auch noch verteidigt, wenn sich ihm jemand nähert, der nicht den gewohnten Denk- und Verhaltensmustern entspricht.
Das System, um das es geht, ist im Kopf, in den Denk- und Verhaltensmustern, die man ständig mit sich trägt und solange man diese nicht anschaut, solange ist man Teil des Systems und seiner Glaubensprinzipien.
Meine eigenen Erfahrungen der letzten 17 Jahre mit der Auseinandersetzung mit dem System haben gezeigt, dass alle sogenannten „Staaten“ unter anderem nur auf vom Menschen geschaffenem Gesetzen basieren, die zusammengefasst das positive Recht ausmachen, einschließlich des immer wieder erwähnten See- und Handelsrechts sowie UCC, die für ihn dann „gelten“ sollen.
Grenzen und das Benamen von namenlosen Bodens, sollen die Vorstellung von Eigentum und Besitz vortäuschen. Im Grunde handelt es sich nur um eine mentale Besetzung, die dem jungen Leben oktroyiert (auferlegt) wird und man nur dann Teil davon ist, wenn man die gleiche Einstellung „mitbringt“ – einschließlich der Vorstellung, dass einem etwas, jemand oder gar das Leben gehören würde.
Da alle sogenannten Staaten nur noch international agierende Unternehmen sind, die sich aus freiwilliger Selbstversklavung und dem anerzogenen Glauben an den Wert von Geld, Arbeit, Produkten und Dienstleistungen aufrechterhalten, während man nur eine Prise medial gut aufbereitete Angst zu streuen braucht, damit die Selbstversklavung noch ein paar Tage länger funktioniert, während das Klagen, Jammern, sich Bemitleiden und Beschweren, der als Untergebene erzogenen Akteure in den Kommentaren nur ein bisschen lauter und aggressiver wird, mitunter in der Hoffnung, auf irgendwelche „glorreichen Retter“.
Im Grunde ist die Nummer bereits lange vorbei, was weiträumig jedoch noch nicht realisiert wurde, während der Frosch sich an die 90 Grad Wassertemperatur mittlerweile gewöhnt hat. Schließlich kennt ein Indianer keinen Sch(m)erz.
Über die Jahre habe ich keine Personenstandserklärung gemacht, weil sie in den weiteren Betrachtungen und Erfahrungen anderer zu nichts geführt hat. Ebenso wenig wie der „Gelbe Schein“, auch keine Hoffnung auf einen Friedensvertrag, kein eigener „Staat“ oder eigene Kfz-Nummernschilder und was da noch so in manchen Seminaren vermittelt wurde, einschließlich irgendwelcher „Nicht-BRD-Pässe“, UCC-Schreiben, alte Pfandbriefe, zurückgegebene Personalausweise, „Abmeldungen ins Ausland“ usw.
Eine Lebenderklärung ist für einen selbst nur ein symbolischer Akt. Was ich für mich gemacht habe, ist jedoch eine Erklärung zur Selbstverantwortung, was letztlich ein Vertrag mit sich selbst ist und man sich so selbst daran ermahnt, sich nicht selbst über den Tisch zu ziehen.
In den vielen Gruppen wurde über die letzten Jahre reichlich traktiert.
Wenn es etwas gäbe, was im gewohnten Rahmen erfolgreich wäre, dann würde es im Internet stehen, was es allerdings nicht tut, sonst hätten es schon einige in die nächste E-Mail an mich gesteckt.
Die meisten haben aufgegeben, da sie sich sichtlich nur noch mit den Geschehnissen in klagender oder beschwerender Weise auseinandersetzen.
Damit das nicht auffällt, geschieht es teils in besonders aggressiver Form oder mit lautstarker Stimme oder durch beharrliches Ignorieren von allem, was nur annähernd darauf hinweisen könnte.
„Nichts lindert Ängste besser, als ein Hauch Nostalgie.“ „Morpheus“, Matrix Resurrections, 2021
Anmerkung dazu: „Gestern war alles besser.“
Dazu: „Das Heute ist aus der Sicht des Morgen auch nur ein Gestern.“
So mancher Aufklärer meinte sich in der Position, für seine Seminare ordentlich „Flocken“ zu verlangen, was einmal mehr nur das gewohnte Systemverhalten darstellt. Anfangs dachte ich das auch. Doch irgendwann habe ich mich dazu entschlossen, alles nur noch so zu veröffentlichen. Es fühlt sich insgesamt auch besser an.
Der gewohnte Denker, der mit dem System im Kopf unterwegs ist, von dem er sich im außen zu verabschieden versucht, endet in der Regel ziemlich ausgeplündert in irgendeiner Ecke oder kuscht, wenn man ihm nur andeutet, „alles“ wegnehmen zu wollen.
Das liegt daran, dass es eben nicht nur um die Rettung der eigenen Haut oder die „Schäfchen im Trockenen“ geht, oder um mit Zahlen bedrucktes Papier oder dem Exhumierung einer Rechtsfiktion (Deutsches Reich) aus der Vergangenheit.
Um was es geht, geht über gewohntes Denken und über die gewohnten Glaubenssätze hinaus und das hat jeder selbst zu erkennen, was mit seiner eigenen Entwicklung zu tun hat, die er sich weder irgendwo abschauen, kopieren und alsdann nachäffen kann.
An diesem Punkt auch der Hinweis, dass zwar per E-Mail angefragt werden kann, ich jedoch das gemeinsame Telefonat bevorzugen werde, eben weil jeder individuell ist, und es nicht einfach darum geht, welche konkreten Schritte man zu gehen hat. Darum geht es nämlich nicht, selbst wenn das Gegenüber weiter beharrlich zu fragen meint.
Es ist auch nicht geheimnisvoll. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass das Übliche, was da so mitunter angefragt wird, eben nicht funktioniert. Jedoch ist es verständlich, wenn innig gehofft wird, dass das eine oder andere Schreiben, sich als „Schlüssel zur Befreiung“ entpuppt.
Ich bin sechs Jahre davon ausgegangen, dass die „Urkunde 146“ dafür gesorgt hat, dass ich bis heute kein „Deutsch“ mehr habe. Tatsächlich ist mir erst in 2018 aufgefallen, dass ich die erst im Mai 2012 gemacht hatte, während ich jedoch im April 2012 und per unanfechtbaren „Beschluss“ bereits kein „Deutsch“ mehr hatte.
Allerdings hatte ich vorher die UN in New York angefaxt. Zum einen mit der Frage, warum die BRD aus dem NGO-Verzeichnis entfernt worden war, was sich im „Staatszugehörigkeitsschlüssel Deutschland: 000“ zum Ausdruck bringt.
Dieser Frage jedoch legte ich jedoch noch die Beschreibung eines neuen Wirtschaftssystems bei, das Schubäus-Modell, was im Kern acht Milliarden Menschen wie auch den sich den daraus ergebenden Umgang mit den Ressourcen des Planeten mit Hinblick auf die Zukunft der vielen Generationen nach diesen betrifft.
Ich denke, das war der Grund, warum ich auch heute kein „Deutsch“ mehr habe. Denn wie kann es für alle funktionieren, wenn gewohnt nur an sich und in der Gruppe gewohnt auch nur an sich gedacht wird – vereinfacht ausgedrückt.
Wer also meint, es auf Krankenversicherung, Rente, Steuern oder Rechtsfiktionen reduzieren zu wollen, sei hiermit enttäuscht. Ebenso jene, die der Meinung sind, es ginge nur um „Haben“ ODER „nicht Haben“.
Das, um was es geht, geht über das gewohnte Denken und gewohnten Erwartungen hinaus. Warum ich es nicht einfach hinschreibe? Weil es um Ihre Entwicklung geht und nicht einfach nur ums Nachplappern.
Mit diese Aussage wiederum, kann kaum jemand etwas anfangen, weil er gewohnt ist, erst mal „seine Existenz“ zu sichern und dann erst würden die anderen Themen „drankommen“. Bei mir ist es umgekehrt.
Dazu ist es notwendig seine Lebensaufgabe nicht nur zu erkennen, sondern ihr auch beharrlich nachzugehen, was jedoch nichts mit einem Geld bringenden „Job“ zu tun hat. Alles andere drumherum, was bei den meisten „besonders wichtig“ erscheint, regelt sich bei mir – sozusagen – von selbst.
Was so mancher gerne meint „haben“ zu wollen und er die Vorstellung hat, nur keine Steuern zahlen zu wollen oder sonst was, bewegt sich innerhalb jener Ordnung, die streng darauf achtet, dass er eben nicht frei ist, eben weil er keine Anstalten macht, sich über das Gewohnte hinaus entwickeln zu wollen – vereinfacht ausgedrückt.
Wer meint noch Fragen zu haben, die auch in diesem Kontext entstehen, dafür ist der Blog gedacht.
Wer zu bequem ist und nur schnelle Antworten auf gewohnte Probleme sucht, wird hier keine Antworten finden. Warum? Weil es darum geht, dass er selbst erkennt(!), dass er sich in einer Märchenstunde bewegt und auch seine Sorgen und Ängste nur auf jener anerzogenen Märchenstunde beruhen, die für ihn „alternativlos“ und deswegen „ernst“ erscheint.
„Dummerweise kann man niemanden erklären, was die Matrix ist. Jeder muss sie selbst erleben.“ „Morpheus“, „The Matrix“, 1999
Nachtrag 1: Vielleicht haben Sie nun eine Ahnung, warum Freiheit nicht einfach gießkannenartig verteilt wird und so viele der irrigen Meinung sind, es ginge dabei „nur“ um „Freiheiten“, „Freizügigkeiten“, „Reise-“ und „finanzielle Freiheit“.
Nachtrag 2: Wissen Sie, was im Grunde am besten ist, alles was Ihnen im bisherigen Leben widerfahren ist, können Sie jenen, die Ihnen dies angetan haben auch vergeben. Und warum? Weil jene es nicht anders konnten. Denn die meisten Menschen sind beherrscht von ihren eigenen Denk- und Verhaltensmustern. Sie tun sich damit selbst einen Gefallen. Denken Sie bitte daran: Es geht darum, sich aus der geschaffenen Illusion zu befreien, dabei geht es immer um den Einzelnen selbst.
Nachtrag 3: „Jedem Morgen steige ich die Stufen vom Scott-Monument hinauf und alles wird klar. Ich wünschte, ich könnte Dir dieses strahlende Licht zeigen…selten besorgt. Alles ist gut.Alles ist so unglaublich und unverschämt gut. Ich verstehe nun, dass die Grenzen zwischen Krach und Klang reine Konventionen sind. Alle Grenzen sind Konventionen, die nur darauf warten, überwunden zu werden.
Man kann jede Konvention überwinden. Man muss diesen Schritt nur erst begreifen.
In solchen Augenblicken spüre ich Deinen Herzschlag so deutlich, wie den meinen und weiß, dass dass unsere Trennung nur eine Illusion ist. Mein Leben reicht weit über meine Grenzen hinaus.“ Cloud Atlas, 2012
Anmerkung: Es liegt an Ihnen, ob Sie zunächst die blaue oder die rote Pille nehmen. Denn es ist letztlich Ihre Entscheidung. Erst viel später werden Sie erkennen, dass man jederzeit wieder wechseln kann, jedoch aus einer gänzlich anderen Perspektive.