Über die Bedeutung von Worten
(v1.3*) Haben Sie schon mal jemanden gefragt, was „Freiheit“ für ihn bedeutet? In den letzten 25 Jahren kam meist der einstudierte Satz: „Freiheit ist alles tun zu dürfen, was keinem anderen schadet.“
Wenn man diesen Satz jedoch wörtlich nimmt, muss jeder, der schlechte Lebensmittel herstellt, die in der Regel nur auf Profit getrimmte Nahrungsmittel sind, sofort seinen Job kündigen, darüber hinaus sein Auto stehen lassen, darf also keine fossilen Brennstoffe mehr nutzen und so weiter. Geschieht dies? Nö. Schließlich muss man ja arbeiten und Geld verdienen. Was ist mit anderen, die einem den Job wegnehmen oder Jobs streichen? Das ist doch auch ein Schaden, oder?
Sehen Sie? Plötzlich ist es eine Sache der Definition und doch nicht so einfach und wahrscheinlich darf man es plötzlich auch nicht mehr so eng sehen.
Kann es gut sein, dass sich nicht wirklich Gedanken gemacht wurden, sondern gewohnt nur oberflächlich Gehörtes einfach nur nachgesagt wird? Daran ist ja nichts Verwerfliches.
Es zeigt, wie sehr sich der Mensch Gedanken um sich selbst macht – nämlich kaum welche und dies solange, wie das System, dem er treu dient, weil er dafür bezahlt wird, ihm einen Nutzen bringt.
Nicht viel anders ergeht es anderen Begriffen, die dann u.a. in die Schublade der Philosophie gepackt werden.
„Vernunft? Darunter versteht doch jeder etwas anderes.“ Zitat
„Ich finde es vernünftig, viel Geld auf dem Konto zu haben.“ Bekannter aus Hagen
„Wir müssen uns die Verantwortung wieder zurückholen.“ Aus einem Telefonat in 2012/13
„Wir müssen sie zur Verantwortung zwingen.“ Auch ein Zitat aus 2013
„Wir müssen die Menschenrechte einfordern.“ Ein Zitat zwischendurch
„Wir müssen Gerechtigkeit fordern.“ Auch so ein Zitat
„Wir brauchen einen Friedensvertrag.“ Bekanntes Zitat
Es ist also sinnvoll, sich eingehender mit den Bedeutungen nachfolgender Begriffe auseinanderzusetzen, ob dies nun Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit, Wahrheit, Verantwortung, Vernunft und Gewissen sind, da diese in der Regel nur recht oberflächlich gehandhabt werden.
Während sich gern im Außen nach Unzulänglichkeiten umgeschaut wird, um anschließend die Schuld-, die Antisemiten-, die Nazi-, die Links-, die Rechtskeule u. ä. geschwungen werden, bewegen sich selbsternannte Gegner und Akteure auf einem doch recht einfachen Niveau aus Stigmatisierung, Ab- und Ausgrenzung sowie gewöhnlicher Polarisierung, gepaart mit der üblichen Feindbildprojektion. Schließlich kann man ja nicht anders.
Hat man jedoch erst einmal das Rollenspiel erkannt und verstanden, so haben all die Äußerungen nur noch rudimentäre Bedeutung – auch wenn die Verfechter besonders laut krakeelen.
Rollenspiele umfassen unter anderem die Religionen, die Ideologien, Angehörigen eines „Staates“ und alles, was heute mit oder ohne Titel bedacht in der Gegend „herumläuft“, ernannt und mit Pöstchen „besegnet“ oder einer Fachdisziplin vorsteht. Im Groben also Erdachtes, Erfundenes.
„Es ist ein beachtlicher Unterschied, ob man eine Rolle spielt oder die Rolle ist.“
Die Existenz des Schauspielgewerbes sorgt dafür, dass der Alltag als Realität, als „echt“ gesehen wird. Dabei regiert das „so tun, als ob“ in jedem Moment des Daseins. Den meisten ist das nicht bewusst.
„Sie sitzen in einem Kino, während der amerikanische Schauspieler Chris Evans, die Rolle des „Steve Rogers“ spielt, der wiederum auch „Captain America“ spielt. Während Sie im Kino sitzen und den Film schauen, denken Sie, Sie sitzen in der Realität (meist in einer alternativlosen Ausgabe dieser), während Sie nach Ihrem „Ich“ und seinen Glaubenssätzen funktionieren.
Im Film wird für den Zuschauer eine Brücke geschlagen, die ihn mit in den Film hineinzieht.
Das geschieht dann, wenn innerhalb des Films von einer Realität gesprochen wird, die sie selbst kennen. Bspw. wenn sich im Film über einen anderen Film unterhalten wird, den Sie selbst im Kino gesehen haben. So am Rande.
Das „Ich“ macht dem gewohnten Denker vor, es gäbe bspw. nur das positive Recht mit seinen gerechten Vorgesetzten, während der Sinngehalt von überpositivem Recht nicht bekannt ist. Denn schließlich ist es ja nicht das Thema zum nach- und gar vorzudenken. Und genau damit wird gerechnet.
Sie haben von künstlicher Intelligenz gehört, während Ihre natürlich „echt“ sein muss. Was macht Sie da so sicher?
Gott ist gewohnt irgendwer, der irgendwo unterwegs ist, während Sie vielleicht die Frage stellen, warum er nichts gegen die Ungerechtigkeit in der Welt unternimmt.
Die Frage ist mehr als berechtigt und die Antwort dazu recht einfach: Wenn man erkannt hat, das das System, was sich der Mensch geschaffen hat, sich gegen die Regelwerke des Lebens wendet, und lediglich eine Simulation von Leben verkörpert, dann ist auch klar, wer hierin für alles verantwortlich ist. Da, schau her!
Der Begriff „Gott“ ist dabei – wie alle anderen Begriffe in dieser Richtung – nur eine personifizierende Überzeichnung für das Leben selbst.
„Hülle, Hölle.“ J.-P. Weber, Gelsenkirchen
Sie kennen die Wissenschaft, die sich mit immer kleinere Teilchen zu beschäftigen weiß, während sie fleißig Daten sammelt, dies während Sie an die Zahlen auf dem Konto glauben, dass sie etwas Wert und es Geld (Gelt) sei, während es keine Zahlen in der Natur gibt oder gar Buchstaben.
„Gläubiger“ und „Schuldner“ sind nur zwei Rollen innerhalb des Systems der alten Ordnung.
Während der eine an den Wert des Geldes glaubt, übersieht er, dass er damit auch den Vertrag der Selbstunterwerfung gegenüber dem Dar-Lehensgeber in Kauf nimmt. „Schuld“ ist lediglich der Hinweis, sich selbst zu entwickeln, was jedoch durch gewohnte Erziehung zum „artigen Sklaven“ in äußeres Handeln „bugsiert“ wurde – in ein Materie begrenztes Umfeld.
Wenn vom Tod von Religionsangehörigen (in der Welt) gesprochen wird, oder vom Tod ideologisch Andersdenkender, so sind es die Rollen, die dazu führen, dass Menschen dafür getötet werden. Zu denken, man sei die Rolle (Person, Hülle), ist dabei ein weit verbreiteter Glaube.
„Die natürliche Person, ist der Mensch in der Rolle als… Rechtssubjekt.“
Es macht also einen Unterschied aus, ob man in einem System lebt, was sich auf Personen stützt oder ein System, was sich auf den Menschen bezieht – nämlich das Leben selbst. Solange der Mensch denkt, er sei seine Person, solange bleibt er in der Fremdbestimmung. Denn solange ist er dieser „Person“ erlegen. Es nutzt also nichts, einen „souveränen Staat“ ins Leben zu rufen, während die Schafe weiter dem Üblichen nachgehen, um damit ihre Betreuer zu finanzieren. So am Rande.
Um nun zu den oben genannten Begriffen Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit, Wahrheit, Verantwortung, Vernunft und Gewissen zurückzukehren, hatte ich bereits vor einiger Zeit darüber geschrieben, dass sie Eigenschaften und Erscheinungen im Menschen und des Lebens selbst sind, also nicht einfach gefordert, sondern nur selbst erfahren in einem selbst erfahren und entwickelt werden können.
Dass System, was sich der Mensch schuf, sieht lediglich eine verdrehte Form all dieser Begriffe vor, weshalb gerne auch nur von „Freiheiten“ und „Freizügigkeiten“ gesprochen wird, die einen vorgegebenen Rahmen andeuten.
Es ist auch keine schriftliche Angelegenheit, die es rasch zu erledigen gilt, wenn über die wesentlichen Bedeutungen kein Einvernehmen herrscht – soviel auch zum Thema „Verfassungen“. Es reicht also nicht aus, wenn das, was den Menschen selbst ausmacht, er nur weiß, wo es steht.
Es ist also von fraglicher Natur, ob es ausreicht, dass „Freiheit“ das sein soll, alles zu tun, was keinem anderen schadet, während die gesellschaftlich tolerierte Unvernunft und Gewissenlosigkeit (beides verkauft als „Vernunft“ und „Gewissen“) das Handeln der Akteure beherrscht und über das Geld, alle miteinander in Verbindung stehen, besser an einen Vertrag (Geld ist der Vertrag, dass er etwas wert ist) glauben, dass er einen Wert haben soll.
Deshalb geschehen Zusammenbrüche des Geldsystems stets nur durch Vertrauensverlust und zeigen in dem Moment auch die Wirklichkeit: Geld ist nur mit Zahlen bedrucktes Papier. Lediglich die Angst vor dem eignen Gesamtverlust, hält die Akteure in ihren Bahnen, wo sie sich selbst für belohnte Fremdbestimmung „hingeben“.
Wenn etwas einen Wert hat, gibt es immer jemanden, der es an sich zu bringen, es einem anderen wegzunehmen versucht. Das eine erzeugt(!) das andere.
So ist es sinnvoller, so manchen Dingen keinen Wert zuzuordnen, um bereits im Vorfeld einer „abstrusen“ Entwicklung vorzubeugen.
Wenn man mit Zahlen auf einem Konto – die irgendwann durch ein Dar-Lehen aus dem Nichts geschaffen wurden – Gold erwirbt, wo ist der Moment, wo es seinen Wert erlangt? Mit der Vorstellung desjenigen, der daran glaubt. Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen…
Während „Gerechtigkeit“ bspw. in der Form betrachtet wird, was für einen oder eine Gruppe als Vorteil gilt, ist es auf der anderen, als „ungerecht“ angesehen, wo mitunter ein Dritter darüber entscheidet, wird damit nur eine künstliche Form von Gerechtigkeit zum besten gegeben.
Wenn also jeder die klassische Form der Gerechtigkeit für sich beansprucht, die in der Regel materiell orientiert ist, so kann dies nur zu Konflikten führen – vor allem, wenn es sich um Fiktionen handelt, dass einem etwas gehöre.
Der Glaube an Macht, Geld, Eigentum, Besitz Hab und Gut, dass man etwas oder jemanden kaufen kann, und einem dann gehört, ist ein „teuflischer“ Irrglaube.
Das Wesen der Gerechtigkeit ist hingegen ein Phänomen, was im Menschen dann wirksam wird, wenn er sich in Vernunft und Gewissen entwickelt, also einen Weg einschlägt, der entgegengesetzter gesellschaftlicher Vorstellungen geht, also die Rolle des „so tun, als ob“ mehr und mehr dabei ablegt.
Es geht um die Entwicklung bedingungslosen Gebens und bedingungslosen Empfangens – dazwischen entwickelt sich der Mensch und zu spüren, was rechtens ist. Und somit spielt auch die Empathie wieder eine Rolle.
Das Gegenteil menschlich-persönlicher Entwicklung davon ist, dass man für System gerechte Entwicklung (die sich in der Regel auf eine beruflich-persönliche Entwicklung bezieht, also eine Art wirtschaftlichen Nährwert und Nutzbarkeit mit sich zu bringen hat) belohnt und für eigenständige, natürliche Entwicklung (menschlich-persönliche) nicht belohnt, mitunter bestraft, ja sogar ausgegrenzt wird.
Innerhalb der Regelwerke der alten Ordnung geht es stets darum, dass die „Ordnung“ gewahrt bleibt, die eine Infragestellung der Autorität und die Beziehung zwischen ihr und ihren Untergebenen tabuisiert. Die Grundlage dafür bildet die Unvernunft, die ja betreut und kontrolliert werden muss.
Die Ursache hierfür liegt in der durch Bestrafung entstandenen Beziehung des „Ichs“ über seinen Menschen und der Schutzillusion, er sei es. Weswegen das ganze sich schützen und das schützen anderer, nur ein Verhalten ist, um sich gegen Veränderung abzusichern.
Und je mehr die Tatsache verdrängt wird, dass es um die eigene Entwicklung geht, desto heftiger sind die Erscheinungsformen der Erinnerung daran, die einem begegnen.
Im Rahmen der Betreuung und Fremdbestimmung aus Vorgesetzten und Betreuten können sich Vernunft und Gewissen natürlich nicht entfalten, weil ja andere darüber entscheiden, was „gut und richtig“ sein soll.
Denn die Autorität ist in der Regel nur so schlau, dass sie weiß wie die Untergebenen zu behandeln sind, wie jene für sie „funktionieren“. Die Autorität hat in der der Regel einen von der Gruppe erkorenen Stellvertreter in dessen Interesse sie handelt.
Die Autorität ist nicht nur eine Person im klassischen Sinne, sondern auch der sich manifestierende Gruppenzwang, unter denen die „Getreuen“ Schutz, Anerkennung und Zugehörigkeit finden, weswegen es für die meisten schwierig erscheint, sich dem Gruppenzwang entziehen zu können.
Die Vielfalt der Versuchungen ist einfach zu groß und so lassen sich viele in der Tat blenden, kaufen und so wieder einfangen.
Die Aufgabe besteht darin, sich über die Regelwerke der Autorität hinaus zu entwickeln – in dem Falls über die Konventionen der Gesellschaft hinaus – über den gesellschaftlichen Gruppenzwang hinaus mit dem Ziel der Entwicklung von Vernunft und Gewissen und nicht ihrer mit „Vernunft“ und „Gewissen“ etikettierten Gegenstücke.
Während der Entwicklung, durchschaut man das überall herrschende Konstrukt aus Vorgesetzten und Untergebenen und was sie mit ihrem belohnten Gehabe (sich selbst) antun. Zunehmend ist man nicht mehr Teilnehmer des Spiels und seiner Regeln.
Man spielt nach den eigenen Regeln, was dazu führt, dass der einstige Gegner ungewollt zum „Sparringspartner“ der eigenen Entwicklung wird, indem man das gewohnte Feindbild unterlässt und in die Richtung geht, was man aus einer gegebenen Situation lernen kann. Eine Haltung, die für die meisten schwierig ist, da sie Kampf und Widerstand gewohnt sind und sich so von der eigenen Entwicklung abhalten.
Die Frage lautet also stets, führt das eigene Denken und Handeln zu einer Entwicklung oder handelt es sich lediglich um gewohnte Verdrängung – also eine „Selbst-Unter-Haltung“.
Eine Meinung, die sich lediglich im Rahmen der Problemorientierung bewegt und Schuldige zu suchen meint, bewegt sich ebenfalls in diesen Bahnen. (Anmerkung: Was ist eine Meinung wert, die sich hinter Spitznamen und Masken zu verstecken weiß?)
Frieden, der ebenfalls gerne gefordert wird oder hier und da zwischen Menschen vertraglich festgelegt werden soll, stellt sich in der wahren Natur zunächst durch ein Gefühl von Abhandensein jeglicher innerer Bedingungen dar, was gleichzeitig auch Freiheit bedeutet. Erlebtes. Mit dem Ablassen gewohnter Denk- und Verhaltensweisen entfaltet sich eine innere Einstellung, die dann auch von anderen im außen wahrnehmbar wird und sich auf jene überträgt.
Wer benötigt da noch einen Friedensvertrag, der sowieso nur ein Stück Papier ist, an den nur jene glauben, die ihn unterschrieben haben, und dann damit beauftragt sind, diesen in den heimischen Gefilden aufrechtzuerhalten.
Letzteres ist jedoch nur ein Ammenmärchen, denn Frieden (wie auch Freiheit und Gerechtigkeit) findet seine wahre Natur mit der Entwicklung von Vernunft und Gewissen, alles andere bewegt sich im Rahmen des „so tun, als ob“.
Wenn man also wieder zu sich selbst und die eigene Entwicklung zurückfinden mag, so ist es unabdingbar, sich der eigenen Verantwortung zu stellen und über Denken und Handeln zu reflektieren.
Im gewohnten Systemrahmen wird gerne die Wahrheit für sich propagiert, jeder will sie haben, sie besitzen, sie sein Eigen nennen. Doch wird sie in der Regel gern mit einer logisch wahren Aussage verwechselt.
„It‘s true, but not truth.“
Wahrheit ist das, was funktioniert und daran zu arbeiten, dass etwas funktioniert, ist die wesentliche Aufgabe. Jedoch mit den gewohnten Denk- und Verhaltensweisen ist dies nicht zu bewerkstelligen, da sie in der Regel für die geschaffenen Probleme verantwortlich ist. Erkennen kann man dies daran, wenn man stets Probleme sieht, an denen andere Schuld sein sollen, was a) nur eine Projektion und b) nur ein Verdrängungskonzept ist, mit dem man sich die eigene Entwicklung aushebelt.
So am Rande. Vorhin spielte die Musik von Lorne Balfe und Hans Zimmer zu „Beyond: Two Souls“. Es handelt sich um einen interaktiven Film. Offen gefragt: Ist das Leben nicht der spannendste „interaktive“ Film?
Letztlich kommt es nur darauf an, was man daraus macht. Und das Machen ist von den Denk- und Verhaltensweisen bestimmt und nicht von den schönen Worten, die so manchmal den Engagierten aus dem Munde entweichen.
Sicher kann sich so mancher im Hintergrund das Maul darüber verreißen, was hier steht. Das mag er selbst entscheiden, schließlich bestimmen seine Denk- und Verhaltensweisen darüber, was er denken darf, solange er nicht „Herr über sich selbst“ ist.
Wer übereilig meint: Wir müssen doch endlich etwas tun, dem sei gesagt, dass das Arbeiten an sich selbst allem vorangeht, wenn man etwas anderes schaffen will und dass es nicht damit getan ist, dass das Alte erst einmal weg muss, bevor man das „Andere“ dann tun kann.
„Man bewirkt niemals eine Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, schafft man neue Dinge oder geht andere Wege, die das Alte überflüssig machen.“ Richard Buckminster Fuller
Nachtrag: „Anders als jegliche menschliche Schriftsprache, ist ihre Schrift logografisch. Sie vermittelt eine Bedeutung. Sie repräsentiert keine Laute.“ Arrival, 2016
„Wir haben gewonnen. Die Menschen interessieren sich nicht mehr für ihre Bürgerrechte, nur noch für ihren Lebensstandard. Die moderne Welt hat Ideen, wie die Freiheit, hinter sich gelassen. Es genügt ihnen zu gehorchen.“
„Die Gefahr bleibt bestehen, solange der freie Wille existiert. Jahrhunderte lang haben wir versucht durch Religion, Politik und heute durch Konsumdenken Widerspruch auszulöschen. Hat nicht auch die Wissenschaft eine Chance verdient?“ Dialog aus dem Film „Assassin’s Creed“, 2016