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Weitere Hilfe für Familie Schaebel und weiterer Familien notwendig

Lesezeit: ca. 10 Minuten

Am Mittwoch den 08.03.2017 wurden an mir 2 Haftbefehle vollstreckt. Zeitgleich wurden bei 4 weiteren Mitgliedern des Bioenergetischen Vereines Hausdurchsuchungen durchgeführt, es waren mindestens eine Hundertschaft im Einsatz.

Die beiden Veranstaltungen des Vereines sind erst mal verschoben.

a: die Haftbefehle waren von keinem Staatsanwalt unterschrieben

b: die Urteile des Gerichtes waren von keinem Richter unterschrieben

c: die Strafen waren bereits im April 2016 mit einem geeigneten Zahlungsmittel ausgeglichen.

Es handelte sich um „Delikte“, bei denen ich im Blog gegen den Nationalsozialismus des 3. Reiches und ff aufklärte.

Daher sehe ich die Aktion für mich als Menschenraub / Entführung mit Lösegeldererpressung an.

Meine Frau war nicht in der Lage, mich auszulösen. Im Gegenteil, ihre Barmittel wurden ebenfalls beschlagnahmt wie andere Gegenstände meiner Frau.

Eine Sache will ich richtig stellen. Es wurden durch die Hektik viele Übermittlungsfehler begangen. Diese werden korrigiert. Keineswegs wurde bislang die Summe von 12.000 Euro gesammelt. Wolfgang hat indes privat Geld vorgeschossen, damit meine Auslösung früher geschehen kann.

Bei dieser Aktion wurde ein Leben beendet. Ein Hund von unserem 1. Vorsitzenden wollte sich nach einer Explosion (gewaltsame Öffnung an der Terrassentür) unter dem Tisch verstecken, da er Angst hatte. Er wurde mit einer Schrotladung erschossen. Jeder Trottel kann ein Leben nehmen, aber die intelligentesten Menschen können es nicht wieder herstellen.

Ich habe die Berichterstattung und die Spende vollständig in neutrale Hände von dem Wolfgang Spier von dem Verein „Wir sind die Freiheit Stiftung eV“ gelegt. Um Neutralität zu bewahren und um Vorwürfe der persönlichen Bereicherung erst gar nicht entstehen zu lassen.

Die liebe Familie hat dafür gesorgt, das meine Frau zusammengebrochen ist. Es wurden Falschmeldungen verbreitet….. dazu aber später mehr. Das wird nicht vergessen werden.

Mein Blog scheint einigen ein Dorn im Auge zu sein… und auch das, was wir im Rahmen des Gesetzes mit dem Verein unternommen hatten. Lustigerweise haben sich ALLE Vereinsmitglieder darauf vorbereitet, mit Elster Online die Steuern zu erklären bzw. es ist bereits schon erfolgt.

Es wurden erhebliche materielle Schäden erzeugt, und zwar vorsätzlich. Kurt und Kai vom Verein sind da besonders betroffen. Da wurde gesprengt und mit Waffen herumhantiert… und geschossen. Was hier noch so abgehen soll weiss ich nicht. Es war Staatsschutz anwesend. Und ich war nicht mehr anwesend, während mein Zuhause ausgeraubt wurde. Meine Frau wurde abgeschirmt.

Ich möchte mich bei allen Freunden, Spendern und Unterstützern bedanken. Es sind noch weitere Menschen betroffen. Auch wenn ich wieder in Freiheit bin, es wird weitere Hilfe benötigt.

Bildmaterial wird folgen, insbesondere von den verwüsteten Häusern vom Kai und vom Kurt.

Mich erinnert diese Vorgehensweise an die dunkle Vergangenheit, die Deutschland schon mal ertragen musste. Gegen die ich ganz explizit aufkläre.

Später mehr…

Ihr werdet nur die Wahrheit und das Licht fürchten müssen. Gewalt wird von uns nicht ausgehen. Das war nie Thema in unserem Verein.

Aus dem PDF der Freiheits Stiftung eV

Helft Familie Schaebel und weiteren betroffenen Familien (Update 3 vom 16.3.17, 13 Uhr)

In den frühen Morgenstunden des 8. März 2017 wurde Detlef Schaebel von einem „SEK der BRiD“ in einer fragwürdigen „Sonderaktion“ aus seinem Hause zwangsentführt, um ihn hinter Gitter zu bringen. Es sollte um zwei Strafgeldbeträge aus fadenscheinigen Verurteilungen gehen.

Das Positive vorab: Detlef ist wieder auf freiem Fuß, dank der ersten Spendenbeiträge und großer
Hilfe guter Freunde.

Wie jetzt erst bekannt wurde, inszenierte ein „Überfall-Sondereinsatz-Kommando“ bei mindestens drei (wahrscheinlich 5) zeitgleich stattfindenden Hausdurchsuchungen teilweise regelrechte Verwüstungen von Mitgliedern eines Vereines, die sich u.a. um die Aufklärung zum Thema Geldrente bemühen.

Bei Detlef selbst waren geschätzte 15-20 SEK’ler am Werk. Es ist zu vermuten, dass bei den anderen „Einsatzorten“ ebenfalls so viele „Beamte im Einsatz“ waren. Eine genauere Anzahl wird noch zu berichten sein; eine geschätzte Hundertschaft wird es wohl gewesen sein.

Sie kamen in ziviler Kleidung, teilweise vermummt und traten wie die Vandalen auf. Derzeit ist nicht bekannt ob unterschriebene Haftbefehle und Durchsuchungsbefehle gezeigt wurden, ebenso auch keine Ausweise!

Die Einsatzkommandos gingen teilweise sehr brutal vor. Von einer Stelle wird berichtet, dass sich
dort mit Sprengungen von Gartentor und Fenster gewaltsam Zugang verschafft wurde. Bei den Detonationen bellte ein erschreckter Hund, der, als er sich unter dem Tisch verkriechen wollte, mit einer Schrotflinte einfach exekutiert wurde.

Eine Wohnung wurde vollkommen verwüstet.
In Detlefs Haus wurde angespartes Bargeld sowie Silber entwendet. Bargeld hatte Detlef genau zum Zwecke der erahnten Zwangseintreibung beiseite gelegt. Zu einer Begleichung der Beträge kam Detlef jedoch gar nicht erst; er wurde überfallartig abgeführt. Es ging hier wohl offensichtlich gar nicht um Geld oder irgendwelche einzutreibenden Strafgeldbeträge.

Bei der Hausdurchwühlung wurden dann unter anderem eine PC-Anlage entwendet; sein Wohnmobil wurde ebenfalls mitgenommen. Quittungen über die Beschlagnahme des Angesparten und diverser Gegenstände sind mittlerweile beim Aufräumen des Chaos gefunden worden.

Materieller Schaden ist ersetzbar ! Aber was ist mit dem psychischen Schäden ?
Dank der großartigen Spendenbereitschaft und Hilfe von Freunden konnte Detlef bereits am Dienstag, d. 14.März, aus der JVA Duisburg freigekauft werden. Als er dann nach Hause kam fand er seine Frau jedoch nicht vor. Nach vielen sorgenvollen Telefonaten, wo denn seine Frau wohl wäre, klingelte schließlich das Ordnungsamt an der Tür und berichtete, dass seine Frau nunmehr in einer psychiatrischen Klinik ist. Sie hatte sich selbst eingeliefert, aus purer Angst vor weiteren Überfällen, da sie jetzt ja auch alleine im Haus war. Sie ist psychisch total am Boden.

Den anderen Familien geht es auch nicht besser.

Wie Detlef gerade berichtet hat, hat in seinem Hause bereits die nächste Hausdurchsuchung (am
15.März) stattgefunden, dieses mal „nur mit drei Beamten“. Sie beschlagnahmten noch einen kleinen PC seiner Frau. Ahnte Detlefs Frau vielleicht vom nächsten Überfall ? Und kam die BRD-Belegschaft nur zu Dritt, da sie nur eine verschreckte Frau im Hause vermuteten ? Detlef hat den berechtigten Verdacht, dass bei ihm „ein Haar in der Suppe“ gefunden werden soll, um ihn wieder wegzuschließen. Es muß im Grunde täglich mit neuen Übergriffen gerechnet werden.

Weitere Wahrheiten werden in der nächsten Zeit ans Tageslicht gebracht. Daher wird diese Aufklärung immer wieder aktualisiert.

Es herrscht blanker Terror. Wo sind wir eigentlich angekommen im schönen Deutschland ???
Im Grunde hilft uns allen nachhaltig nur noch ein Friedensvertrag (zum 1.Weltkrieg), um letztlich wieder souverän zu werden. Das ist in unserem immer noch besetzten Land sonst nicht möglich.

Daher sind wir auch der reinen Willkür regelrecht ausgeliefert.

Detlef Schaebel ist vielen als hilfsbereiter und unermütlicher Aufklärer und Wahrheitsfinder bekannt, vor allem im Internet. Könnte es auch sein, dass das handelsrechtliche BRD-Konstrukt den Aufklärungsblog sowie den aufklärenden Verein lahmlegen will ?

Nach ersten Schätzungen ist insgesamt mindestens ein 5stelliger Sachschaden entstanden. Wenn Detlef das Notwendigste bei sich wieder am Laufen hat, will er sofort die anderen betroffenen Familien mit den Spendengeldern unterstützen. Er betont ausdrücklich, dass er sich nicht an den Spenden bereichern will.

Daher gilt weiterhin ein Dringender Spendenaufruf um Familie Schaebel sowie den anderen betroffenen Familien zu helfen, durch Spende – und sei sie noch so klein – auf das folgende Konto eines gemeinnützigen Vereins:

Konto: WIR SIND DIE FREIHEIT Stiftung e.V.
IBAN: DE88 4906 0392 0906 4318 00
Stichwort: Hilfe für Familie Schaebel

DANKE – DANKE – DANKE … im Namen der Betroffenen.