Wenn es am Schönsten ist…
Damit alles die letzten paar tausend Jahre so gut gelaufen ist, hatte sich die Gesellschaft die Fähigkeit der Selbstrefkletion und des Infragestellungsprozesses zu entledigen versucht, um das meistens mit einer Strafe auferlegte Denken verdrängen zu wollen. Selbstreflektion wich der Fremdbeurteilung. Das ist auch schon der einzige Vorteil, den sich eine von einer Mehrheit verdrängte Elite zu Nutze machen konnte.
Mit der abhanden gekommenen Selbstreflektion ist die Fähigkeit zur Selbstentfaltung natürlich auch unter die Räder gekommen und so begnügte man sich mit einer vordringlich materiellen (und belohnten) Ausrichtung und die so unvernünftig Verbliebenen brauchten fortan entsprechende Fremdanleitung und „Führung“.
Damit das nicht so auffällt, dass es ausschließlich um Selbstreflektion und -entfaltung des Individuums geht (auch hin zu einem echten „Wir“), sei der „Reichs- und Aufklärerszene“ gesagt, dass es nichts nutzt, sich weiter nur innerhalb der Konventionen und Denktraditionen zu bewegen: Waschmaschine und Kreisverkehr.
Und so wurde es mit dieser Feststellung im Umfeld auch zunehmend ruhiger, weil es sich einfach um einen Entwicklungsprozess handelt und nicht darum, von einem Hamsterrad (BRD) ins nächste Hamsterrad (DR, etc.) zu gelangen. Es ist für mich nur schwer zu akzeptieren, dass für eine Mehrheit das geistige Potential damit bereits erschöpft haben soll.
Na klar, mag das alles richtig sein… jedoch… es geht ncoh viel weiter… über das gewohnte Denken und Meinen hinaus. Es geht darum, nicht im Gestern zurückzubleiben.
Mittlerweile tun sich die verbliebenen „Reichs-Gruppierungen“, ich sags mal extra provokant, selbst wenn das gewohnte kondtionierte „Empfänger-Ich“ das konditioniert verdrängt, eher durch klagen, jammern, beschweren und Verlustängst hervor.
Das liegt nur daran, dass bei „der Lösung“ nur nicht weit genug gedacht wurde. Wenn auf diese Weise der innere Druck weiter wächst, dann gibt es nur zwei Lösungsoptionen: Verfall oder Um- und Weiterdenken.
Und alles was sich den „neuen Prinzipien“ nicht entspricht, löst sich zunehmend auf – „and disappeared into the potter’s ground„, denn es findet hier auch ein Filterprozess statt.
Dass die einen den anderen nicht „den Dreck unter den Fingern gönnen“, macht die Sache nur um so komplizierter.
Für mich war das in 2012/13, im Sinne einer Gesamtbetrachtung von Vorteil, die Gruppierungen zu betrachten und ihre Existenzugrundlagen gegeneinander abzuwägen und als ich erkannte, dass sie sich argumentativ gegenseitig aushebelten, war für mich klar, dass keines der „Modelle“ eine tragfähige Zukunft in sich trug.
Den Verfall habe ich dann des Öfteren beobachten und erleben dürfen und es erscheint, als ob man lieber kollektiv scheitert, statt weiterzudenken.
Das liegt daran, dass sich die Gruppierungen in der Regel im Modus vereinbarter Meinunggrenzen, innerhalb eines festgezurrten Gedankenrahmens bewegen, der sie in ihren Ideologien gefangen hält. Aus diesem Grunde, ist auch niemand gefährlich für das System an sich. Jene die genug VS-Aufmerksamkeit bekommen, sorgt das nur für den Fokus auf zunehmend an Bedeutung verlierendes.
Wenn man die Mechanismen der alten Ordnung erst einmal erkannt hat, kann man in kürzester Zeit sagen, ob etwas funktioniert oder nicht. In der Regel werden oder sind in den Gruppierungen die wesentlichen Aspekte für den Fortbestand im Kopf in der Regel weggeblendet worden.
Das bringt mich ganz kurz auf das Thema NWO. So manche Experten sprechen von der „neuen Weltordnung“, während sie noch nicht einmal wissen, was die alte Weltordnung bedeutet.
„Wer sich wie ein Opfer benimmt, darf sich nicht wundern, wenn er wie eines behandelt wird.“
„Sie wollen uns alle versklaven!!!“ „Nein, nur dich. Wir haben das mit den anderen zum Glück schon abgeklärt.“
Was insgesamt fehlt und das muss wohl auch so sein, ist einen richtungsweisenden Prozess der Information und Kommunikation zu gestalten, statt nur wahllos Informationen zu veröffentlichen. Um einen Wandel zu verstehen, gilt es sich auch von den bisherigen Bedeutungen, die man so manchen geschichtlichen Situationen zumaß loszulassen.
Denn wer am Gestern festzuhalten gedenkt, wird sich dadurch auch selbst vom Morgen abhalten. Und es wird kein Morgen geben, was sich auf beibehaltenen Prinzipien von Gestern aufbauen wird. Das ist auch der Grund, warum in den letzten zweieinhalb Jahren meines Unterwegsseins, die Mehrheit nur auf das Gestern berief, während sie bei jenem, was das Morgen ausmacht nur eifig nickten, während sie am Alten festhielt und dies versuchten zu tun.
„Verdrängungskonzepte (…muss weg!) und das Gestern hervorkramen, hat nichts mit Denken zu tun.“
„Kreisverkehr entsteht dann, wenn die Masse nur das hören mag, was sie gerne hört, von jenen, die ihn das erzählen, damit alles so bleibt, was ihrer bisherigen Einstellung zuträglich ist, während das Weiterdenken damit ausgeblendet wird.“
Man sagt, dass man mich schwer versteht. Das liegt auch daran, während man sich kollektiv am Gewohnten festhielt und sich daran verscuhte und nicht selten scheiterte, habe ich nur gut beobachtet und aus den Erfahrungen und Ergebnissen der Akteure gelernt, während diese ein paar Woche später „eine andere Sau durchs Dorf getrieben hat“, die vom Inhalt zwar anders, jedoch vom Prinzip her gleich war. Auf diese Weise habe ich mir eine Menge Zeit erspart.
Mir liegt es fern, jenen Satz zu schreiben, den mein Kollege vor ein paar Wochen am Telefon genannt hat, und wie er sagte: „…mir sehr viel Zeit ersparen würde.“
Die Frage, die ich hier in den offenen Raum stelle: Ist man überhaupt an einem Entwicklungprozess interessiert? Bisher sieht das ja eher düster aus. Das ist auch schon das einzige, was düster ausschaut. Ausreden, Klagen und Jammern sind nur akustische Signale jener „Ich-Programmierungen“, an denen die Menschen festzuhalten gedenken, während sie Lösungen fordern und gleichzeitig eine ihrem gewohnten Geist entsprechend zu hören bereit sind.
Sie sind Untertan ihres „Ichs“ und ohne dies zu hinterfragen, und somit auch Opfer ihres „Ichs“ und verantwortlich für ihr Handeln, was sich daraus ergibt.
Dabei geht es in diesem Prozess genau darum, dass diese „Ich-Programierungen“ im wahrsten Sinne des Wortes „auf der Abschussliste stehen“.
Dass selbst die „Szene“ sich noch immer in der alten Ordnung bewegt, während sie sich mit Staatsgründungen und Reorganisationen und sonstigem Aktionismen versucht.
Ich muss feststellen, dass der Mehrheit nur die Illusion von Organisation vermittelt wurde – vor allem auch noch etwas organisieren zu wollen, was mit der „Neuen Zeit“ gänzlich(!) an Bedeutung verliert. Das mag schmerzlich sein, liegt jedoch nur daran, das man glaubt man sei sein „Ich“, statt nur eines zu haben.
„Wo sind die German Thinktanks?“
Bedeutungswandel durch Infragestellung durch konsequente echte(!) Entwicklungsausrichtung, ist der angemessene Schritt, damit verbundener Abnabelungsprozess aus dem Alten. An dieser Stelle geht richtig die Post ab! Da bleibt keine gewohnte Vorstellung –
- Erziehung,
- (Mit)Menschsein,
- Bildung,
- Staatshörigkeit,
- klassische Politik,
- Rechtsystem,
- Geldsystem,
- Konvention,
- Konditionierung,
- Verhalten,
- Struktur (Organisation in Form der Hierarchie),
- Wahrnehmung,
- Beziehung zur Natur und zum Geistigen
- &c.
übrig.
Bevor so manche im „Kohlenkeller der Geschichte“ enden, wie dies bereits bei vielen geschehen ist – und ich finde das echt schade – könnte man sich eine Menge Zeit ersparen, wenn man die Portale so organisiert, dass nicht zum tausendsten Mal ähnliche Aktionen traktiert werden , die letztlich zu einem gewohnten und bereits abgehaken Ergebnis führen. Gleichfalls macht es Sinn, sich auch mit Lösungsorientierung zu beschäftigen, die über gewohnte Verdrängungscharakteristik (… muss weg! oder Wunschdenken) hinausgeht. Es geht darum, das größere Ganze zu gestalten. Das geht nicht mit dem konditionierten Klein-in-Kleindenken, wie es das System gerne hätte.
Ich sehe im Netz bis jetzt vordringliches Nachweinen von etwas, was keine Zukunft hat, weil es nur ein Nachweinen über den „Großen Bruder“ ist. Man sieht, wie wenig sich so mancher Gedanken macht, wenn er von „Deutschland“ spricht und nicht erkennt, dass er bereits der Liebling des „Großen Bruders“ ist, während er gleichzeitig einen vor „1984“ Warnenden mimt.
Ich meine das mit der Organisation der Kommunikation ernst. Denn neulich wurde jemand in NRW zu einer Veranstaltung eingeladen und von was erzählte er? Vom „Gelben Schein“. Sogar meine Bekannte, die dort anwesend war, hat sich nur noch an den Kopf gepackt.
Das was sich „Deutschland“ schimpft, schafft sich in der Tat ab, weil es in der Vergangenheit stehen bleibt, während der Zug der Neuen Zeit fast abgefahren ist.
Ich habe in der Vergangenheit Menschen erlebt, die Wut und Neid an den Tag legen, obwohl sie wussten, worum es wirklich geht und doch nach außen schwiegen, weil ihr eigenes „Ich“ sie fest unter der Knute hat. Ein Zeichen dafür, dass Wandel zwar alle betrifft, jedoch nicht jeder auf dem gleichen Bewusstseinsebene unterwegs ist und nicht selten: nicht sein mag. Das wiederum zeigt, dass der Wandel auch über das eigene (Er)Leben hinaus geht.
„Manchmal muss man auch einen Baum pflanzen, in dessen Schatten man sich nicht mehr legen wird.“
Verhindert wird ein Denken über das eigene Leben hinaus, durch eine gekonnt kondtionierte Vorstellung von Leben und Tod.
Und wer es noch nicht gehört hat, nahezu alles, was sich in der alten Ordnung abspielt, ist von einem „Ich“ erzeugt, was auch diese Ordnung erzeugt.
Und wenn man das alles gemütlich durch hat, dann schaut man sich das neuste „Rechtsvideo“ gerade mal eine Minuten an und schon fällt: „Wir müssen sie mit ihren eigenen Waffen schlagen“. Und so spart man sich die weiteren 17 Minuten.
Das Recht ist nur ein künstliches Regelwerk, geschaffen aus den Konditionierungen des „kollektiven Ichs“, um lediglich die Auswirkungen gesellschaftlich tolerierter Unvernunft kaschieren zu wollen. Denn wenn es/jemand sich mit der eigentlichen (da passt das Wort) Ursache beschäftigen würde, müsste es/jener sich ja auch selbst verändern. Stimmt’s?
„Are you ready for ‚take off ‚or ‚take care‘?“
„Sie wussten alles, nur nicht das, was wichtig war.“
Der Mehrheit wurde belohnt beigebracht, schön artig irgendeinen Firlefanz auswendig zu lernen, statt nach den dahinterwirkenden Prinzipien zu schauen und wenn geschaut wurde, in der Regel aus der Sicht des Opfers. Opfersein ist gut, mindestens so gut wie Sklave sein. So hart das auch klingen mag.
In der alten Weltordnung wurde die Mehrheit als Opfer erzogen, was irgendwann das Opfer seiner eigenen Konditionierungen geworden ist.
Opfer, die überall Gefahr für Leib und Leben sehen und sich so selbst vom Lebensprozess abgewandt haben!
Also. Wie sieht es mit einer wirksamen Kommunikation aus, die sich damit beschäftigt, sich über den immer dicker werdenden Urschleim hinausbewegen zu wollen?
Sind da draußen noch andere, die eine sich FÜR den Menschen entfaltende Zukunft erkennen?
P.S. Das Opfer hat einen wesentlichen Vorteil: Es kann sich aus seiner selbstgeschaffenen Unmündigkeit auch selbst befreien, indem es seine Denk- udn Verhaltensmuster schrittweise in Frage stellt. Dazu muss der Mensch als solcher erkennen, dass er ein „Ich“ hat (wo das alles abgespeichert ist) und nicht das „Ich“ ist.
Leider gibt es dafür kein Formular und keine Behörde, so dass das gewohnte Brimborium ausfällt. Denn das wäre wirklich das Ende der alten Ordnung. Aber vielleicht findet sich wieder ein falscher Prophet, der etwas anderes zu wissen weiß. Die muss es im Übrigen auch geben: Damit man seinen Weg gehen kann, der im Inneren stattfindet. An dieser Stelle auch der Dank von Herzen.
P.P.S. Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig, weil mir gerade danach war.
Auftretende Schreibfehler mindern die Gültigkeit der Gesamtaussage in keiner Weise.