against
against

Wiederholung – das ganze Tamtam

Lesezeit: ca. 4 Minuten

Wo sich so mancher noch sehr schwer tut, ist zu erkennen, dass es bei diesem Wandel nicht einfach nur um BRD oder Deutsches Reich, oder um Gut oder Böse geht, sondern dass darüber hinaus alles Konventionelle und alle geschaffenen Hürden, um das Alte erhalten zu wollen, ebenfalls in Frage gestellt ist.

Dazu will ich sagen: Nicht selten wirft man mir vor, ich würde so manches Schreiben, was „man“ oder „andere“ nicht verstünden.

Das liegt einfach daran, dass es für mich aufwändiger wäre, es möglichst erklärbar hinzuschreiben, was nämlich dazu führt, dass die Texte so ausführlich werden, dass wiederum niemand sie lesen würde. Erfahrungen. Den Blog hatte ich zunächst auch vor, für andere zu schreiben. Jedoch stellt sich heraus, dass ich es für mich schreibe, jedoch durch den öffentlichen Raum, wiederum jeder es lesen kann, der sich selbst dazu entscheidet.

Um es ganz „super-einfach“ (also besonders kurz) auszudrücken: ALLES wird sich ändern!

Diesem Umstand der Infragestellung fallen zum Opfer: Ideologien; Religionen; Rechtssystem mit seinen und künstlichen Gesetzen; klassisches Geldsystem; Fremdbestimmung durch Vorgesetze (Menschen befinden über andere Menschen); der Traum von der verordneten Scheinsouveränität; klassische Rechtsstaaten mit ihren wertschöpfungsfreien Strukturen; die Hierarchie an sich; das gesellschaftliche Miteinander mit der Basis der Fremdbestimmung durch willkürlich-opportune Belohnung und Bestrafung, die Illusion ein beschütztes Opfer zu sein, wenn etwas „unangenehm“ auf einen rückwirkt, das andere an der eigenen Situation „schuld“ seien, etc.

Und da der Deutsche so sehr an seinem „Micheltum mit Komfortsofa“ hängt, bekommt er die Flüchtlinge vor die Tür gestellt, weil er scheinbar nicht in der Lage ist, von seinen Gewohnheiten abzulassen, da er sich selbst über deren Auswirkungen bewusst ist. Ich trenne hier nicht in BRD oder DR, sondern spreche von konventioneller Denke, dmait verbundenes Handeln.

War das nun einfach genug?

„Das glaube ich nicht.“ „Das darfst du auch.“

Wer jetzt erkennt, dass die Staaten ja alle bereits Unternehmen sind, stelle sich einfach die Frage, wer in diesem ökonomischen Pool die eigentliche Wertschöpfung betreibt und was wertschöpfungsfreie Strukturen darin verloren haben.

Wer nun immer noch der Meinung ist, „wir“ würden versklavt, tut gut daran, sich seiner eigenen Muster klar zu werden, die ihn als sklavisches und unterwürfiges Opfer die Welt erfahren lassen und empfehle an dieser Stelle den Beitrag „AWO und NWO“.

„Wer sich wie ein Sklave benimmt, wird wie einer behandelt.“

So hart dies klingen mag. Es liegt nur in seiner eigenen Entscheidung, ob er – kurz und knapp ausgedrückt – Opfer oder Gestalter sein will. Denn jeder ist im Einzelnen mit seinem eigenen Handlen gefragt. Absichtsbekundungen und Willenserklärungen allein reichen jedoch nicht aus. So mancher hätte es gerne „konkret“ an dieser Stelle. Doch das würde er dann nur oberflächlich kopieren und somit wäre es wieder nur eine Fremdbestimmung. sicher ist: Er ist selbst gefragt.

Dabei macht es Sinn, sich die Frage zu stellen, ob die angestrebten „Ziele“, die in der Regel außerhalb seines Wirkungskreises liegen, nicht falsch gesteckt sind, und ihn so selbst nur zum Opfer seiner Handlungsunfähigkeit werden lassen: „Wir stürmen den Reichstag!“ oder „Merkel muss weg!“ Denn das sind alles nur Verdrängungskonzepte.

Jetzt bekommt „Germany must perish“ auch eine vollkommen andere Bedeutung.