Zum Besten geben
(v1.1*) Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Nebenwirkungen und der Sicherheit der Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna?
Bei Pfizer steht mehr das Symptom des vorübergehenden Zuckens im Vordergrund, der bereits mit dem Design des Impfstoffes bedacht wurde, mitunter schwellen die Füße an und es sammelt sich dort Wasser. In Kombination mit Koffein, tritt meist ein Nuscheln auf, weil das Hirnareale für den Zungemuskel lahmgelegt wird, bis das Koffein vom Körper vollständig abgebaut ist.
Moderna hingegen glänzt, um sich vom Mitbewerber eindeutig abzugrenzen, mit für mehrere Tage geschwollenen Zungen und schmerzenden Ellenbogengelenken sowie großflächige und bläuliche, doch zum Glück nur leichte Blutergüsse vom Liegen und Sitzen für etwa 14 Tage.
Trotz der vielen Experimente täuschen beide Impfstoffe nicht über die mehrstündige Maulsperre hinweg, die auch bei neueren Versionen nicht beseitigt werden konnte, was noch immer zu blutenden Mundwinkeln führt.
Gelegentlich tritt ein einwöchiger Bluthusten auf, was zunächst an Tuberkulose erinnern mag, wo jedoch bereits ein wirksames Mittel dagegen vorliegt.
Wirken die Impfstoffe auch bei Mutationen des Virus?
Beide Präparate können hier insgesamt glänzen, beseitigen sie auch noch nicht bekannte Mutationen. Allerdings mit Einschränkungen. Bei sich in der Mutation befindlichen Patienten, lässt sich der Zustand leider nicht mehr umkehren. Eine Nebenwirkung des Impfstoffs, die sich durch Reaktivierung bisher ruhender DNA-Teilstränge zum Ausdruck bringt.
Ist man nach der Impfung noch ansteckend?
Das lässt sich leider nicht verhindern, weil es ja noch andere Viren gibt. Die Bundesregierung denkt deswegen zusammen mit der Pharmazie über ein gesetzliches Jahresabo nach, was zum Glück durch Steuern finanziert werden und so den Bürger nicht belasten würde. Eventuell auf Gutscheinbasis.
Ab zehn Impfungen pro Jahr, kann man bei den Transportflügen der Bundeswehr einmal umsonst und ungeprüft für sieben Tage in den Urlaub fliegen, allerdings nur zum Hindukusch. Wer also Kriegsspiele auf dem Computer und Paintball liebt, ist dann voll dabei.
Ab zwanzig Impfungen sogar bis zu 14 Tage – vorausgesetzt, man überlebt den Aufenthalt. Sehen Sie, man bemüht sich schon um das Wohl der Patienten.
Ähneln zukünftig erscheinende Impfstoffe den uns bislang bekannten – z.B. Lebendimpfstoffen? Und sind diese sicherer?
Natürlich sind diese sicherer, sonst würde man sie ja nicht auf den Markt bringen. Schließlich muss der Betroffene ja auch dauerhaft geschützt werden.
Wie bewerten Sie persönlich den Impfstoff?
Sicher meinen Sie beide Impfstoffe, da ich ja selbst keinen favorisieren darf. Nach der Verabreichung stellt sich bei Pfizer für die Patienten zunächst ein wohliges Sicherheitsgefühl ein, an was sich der eine oder andere auch in der Zukunft positiv erinnern wird.
Moderna setzt hier mehr auf den Geruch von frisch gebackenem Frühstückspeck und Eier, eine beabsichtigte Irritation des olfaktorisch reagierenden Gehirnareals.
Würden Sie Ihre Mitarbeiter impfen lassen?
Selbst verständlich steht das jedem Mitarbeiter frei, sich impfen zu lassen, solange er seinen Arbeitsplatz behalten will. Das neue Deutsche Arbeitsgesetz hält es ja nicht so mit der Pandemie. Also kann auch kein Richter etwas anders lautendes bestimmen. Die Gesetze sind schon toll gemacht.
Haben Sie sich selbst schon impfen lassen?
Selbstverständlich. Man muss ja vor den Mitarbeitern mit gutem Beispiel vorangehen. Ich bin deshalb mit der ganzen Familie mehrere Tage in einer Spezialklinik gewesen. Die kann sich der gewöhnliche Arbeiter natürlich nicht leisten.
Der Arzt sagte vorher, wir brauchen uns auch keine Sorgen zu machen und bis jetzt sind auch keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten. Wir waren da Vorreiter. Das kam in der Zeitung. Sogar mit Foto.
Anmerkung: Ich will damit uzm Ausdruck bringen, dass es sinnvoll ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, statt sich des Vorgekauten der Medien zu bedienen oder den gewohnten Autoritäten hinzugeben.