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Enzyklika „Laudato Si“: Aufruf zum Dialog

Lesezeit: ca. 20 Minuten

Angelika schickte mir gestern den Link. Bereits beim Überfliegen sprang mir der Satz auf Seite 6, Punkt 14 in den Fokus: „Ich lade dringlich zu einem neuen Dialog ein über die Art und Weise, wie wir die Zukunft unseres Planeten gestalten.“ auf den weiteren Seiten fand ich die gewohnt beschriebenen Probleme, die auch Franziskus als Symptome erkannte. So entschloss ich mich, ihm einen langen Brief zu schreiben.

Lieber Bruder Franziskus,

ich habe über die „Sorgen für das gemeinsame Haus“ gelesen und nehme Deine Worte als Anlass zum Dialog. Ich habe es weniger aufmerksam lesend überflogen. Denn fand ich darin bereits die mehrheitlich wahrgenommenen Symptome wieder und der Aufruf zum kollektiven Umdenken. Doch von wo nach wohin umdenken?

„Um zu wissen, wohin mal will, gilt es auch zu wissen, wo man herkommt.“

Eine wunderbare Herausforderung
Zunächst bedarf es einer Betrachtung jener sich immer enger windenden Ursachen, aus denen sich die sicht- und spürbaren Symptome entwickeln, um anschließend eine Brücke vom Wahrgenommen und vor allem selbstgeschaffenen Symptomen hin zu einer neuen Sicht der Welt und damit verbundenen Entscheidungen und nachfolgendem Handeln zu zeichnen – im Fluß der Worte.

Denn hat alles seinen Sinn, warum es geschieht und es bedarf keiner Eile, lediglich eines vernunftvollen und besonnenen Vorgehens – lächelnden Blickes.

Ob Dich diese Worte erreichen, weiß ich ebenso wenig. Es liegt am Boten selbst, ob er die Veränderung wirklich annehmen mag oder ob er sie in anderer Form „erhält“.

„Jeder bekommt, was er sich nimmt. Denn es ist so, wie es ist und alles kommt, wie es kommt.“

Es bedarf einer Entscheidung, die Vertrauen in das Göttliche verlangt, von dem man sich zunächst „abgewendet“ hat (Siehe das Gleichnis von Esau und Jakob) und sich auf diese Weise das jakobinische System aus Kaufleuten, ihren „Umsetzern“ und unbewussten, Spaß habenden Wertschöpfern entwickelt hat.

„Gehst Du zur Bank, triffst Du auf einen Kaufmann. Gehst Du an die Arbeit, um Deine Lebensgrundlagen gewährleisten zu wollen, wer leitet in der Regel das Unternehmen? Ein Kaufmann. Und wenn Du mit Deinem Lohn Dir etwas zu Essen oder zu Trinken leisten willst, gehst Du in der Regel wieder zum Kaufmann.“

„Der Mensch macht sich durch Verschiebung der Verantwortung selbst zum Sklaven und schafft sich so seine Herren, die ihm sagen, was er zu tun hat.“

Dies ist nebenbei der ungeschriebene Gesellschaftsvertrag, dem man sich freiwillig oder erzwungen unterordnet – einem Menschen unterordnet.

Jener, der fortan darüber bestimmt, was für einen selbst „gut und vernünftig“ sein soll. Ein Umstand, der die Mehrheit den Lernprozess mit der Vernunft hat nicht erlernen lassen. Weder im Kindergarten, noch in der Schule, noch in Beruf oder Familie.

Das ist auch die wiederkehrende Begründung der Betreuer (Ich sage nicht Machthaber, denn sie haben keine wirkliche.), die Betreuung weiter aufrechterhalten zu wollen: „Die anderen sind ja unvernünftig.“

Denn mit der Bestimmung was für andere „gut“ sein soll, hält man den zu Betreuenden weiter in der Abhängigkeit und der Betreute freut sich dafür auch noch belohnt zu werden (durch Besitz, Geld, Machtpöstchen) für das Sitzenbleiben auf dem gesellschaftlichen Komfortsofa. Gewolltes der Macht willen?

Es bedarf stets zweier, die sich dazu entscheiden und Esau mochte lieber die „roten Linsen“ nehmen.

„Die Sache mit dem goldenen Kalb ist nicht vorbei.“

Vernunft ist der intuitiv getriggerte Prozess zwischen Geben (Adam) und Nehmen (Eva). Gerechtigkeit ist dabei ein Effekt, der sich hierbei von ganz alleine ergibt, wenn die Bedingtheit fehlt und es bedarf keines Richter, der entscheidet – wenn Selbstvertrauen herrscht. Kein Mensch hat das Recht zu richten.

Der Baum der Kenntnis als notwendiger Weg. Der Apfel als Symbol der Materie. Die Materie, um Gelerntes eine Weile als Erinnerung manifestieren zu können, als Spiegel des Inneren. Entstehend, seiend und vergehend. Wie ein Gedanke, den man empfängt.

Doch so wie es ist, hat alles seinen Sinn.

Aus verschobener Verantwortung entwickelt sich die Hierarchie und damit jene Vorgesetzen, die darüber befinden, ob das eigene Denken genehm oder ungenehm erscheint – ob man artig oder unartig ist, ob man belohnt oder bestraft wird, ob man sich „unterordnet“ oder „aufbegehrt“.

„Du bist nur dann gut, wenn uns das gefällt.“

Damit es auch weiter funktionieren soll, entwickelte sich ein System aus konditioniert bedingter Liebe, Gewohntheiten und Konventionen, welches wir als die alte Weltordnung bezeichnen können. Die Hierarchie, als Widersacher zur natürlichen, göttlichen, ganzheitlichen, holistischen Ordnung. Man mag einfach mal schauen, was „Widersacher“ im Hebräischen bedeutet.

Und damit kommen wir an jene Punkt zivilisatorischer Ursache, die sich in weiter Vergangenheit zutrug und von Generation zu Generation weitergetragen wurde und die Welt von heute schuf. Jener Tag, als eine Mutter erkannte, dass das Kind sich so verhielt, wie es ihr genehm war. Denn alle Menschheit kommt durch die Frau auf diese Erde. Und so erstand die alte Weltordnung, der alte Bund mit Gott – Unbewusstheit. Niemand konnte es wissen. „Oh Rebekka.“

„Hinter jedem starken Mann steht eine noch stärkere Frau. Stimmt’s, Mutter?“

Eine Welt bedingter Liebe, Anerkennung, Zugehörigkeit und Aufmerksamkeit, bei künstlicher Getrenntheit – auf der Suche im Außen.

Doch alles hat seinen Sinn.

„Du bist nur dann gut, wenn uns das gefällt.“

Aus diesem Fokus heraus besteht auch ein Geldsystem, dessen Wert aus dem Nichts geschaffen wird ohne jenen Zins. Und so arbeitet der Kreditnehmer fortan für den Kreditgeber. Und da jeder am Zins teilnimmt, sind alle damit beschäftigt, sich gegenseitig auszubeuten. Und mit dem Zinseszins eskaliert das Ganze zur Gier nach der Gier. Ein Wettlauf der Verlierer, agierend nach dem Prinzip: vom mehr des Selben – unvernünftig.

Doch alles hat seinen Sinn.

Als Jakob mit dem Göttlichen streitet und Es als dann schweigt, nennt man Jakob fortan den „Gottesstreiter“, was im Hebräischen „Israel“ heißt. Aus Jakob entstehen die zwölf Stämme Israels.

Befördert wird dies vom Glauben, dass Gut und Böse in jener Form bestehen: Unzuträgliches gerne abzulehnen, Zuträgliches gerne im Übermaß bekommen und sichern zu wollen. Dieses Verhalten beruht auf dem mehrheitlich einseitig konditionierten weiblichen Prinzip (Empfangen), verbunden mit der Unkenntnis über die eigentliche Aufgabe des Hierseins.

Und so mutiert: „Macht Euch die Erde Untertan“ zur reinen Verkaufs- und Beschäftigungsschau.

„Nimm Dir noch einen Apfel, bevor Du gehst, Eva.“

Das weibliche Prinzip: Empfangen und damit verbundene Begriffe wie bekommen, erhalten, haben, sichern, bewahren und „kriegen“.

Krieg, als maximale Auswirkung gesellschaftlich verschobener Verantwortung, um durch Energie von Außen (Wertschöpfungsfähigkeit und Ressourcen), die heimischen Strukturen (Hierarchien) aufrecht erhalten zu wollen. Erobern, erbeuten und versklaven.

Doch alles hat seinen Sinn.

„Du bist nur dann gut, wenn uns das gefällt.“

Mit der Verdrängung des Göttlichen nehmen wir uns selbst jene Würde, die uns als Werkzeug und Verbindung zum Göttlichen ausmacht. Beginnend, jene Liebe zu uns selbst vorzuenthalten, dies als egoistisch „deklariert“ wurde, damit andere weiter über uns befinden mögen. Es gibt jedoch nur eine Beziehung.

Und Liebe ist dann bedingungslos, wenn man sie in sich selbst zulässt und der Mensch auf diese Weise aus seiner selbst geschaffenen Würdelosigkeit heraus ersteht – erwächst.

„Vergangen, die alte Zeit,
lehrte sie Dich zu erkennen
vergebend.
Darauf kommt es an
loslassend.
Das Neue
zulassend.
Drum sei willkommen
unter Gleichen.“

Doch hat alles seinen Sinn.

Heilend – Das Getrennte verbinden
Als ich in 2013 zur jüdischen Gemeinde ging, um mich über das Erkannte auszutauschen, hieß es: Das alte System ist dazu da, um das Geistig ins Tägliche zu bringen.

Als ich mir in diesem Zusammenhanf die Verantwortung betrachte wird mir klar, dass „Gut und Böse“ zwei Seiten der Medaille der Bewusstwerdung sind und wir uns davon abgewandt hatten und niemand Verantwortung trug. Die Illusion einer objektiven Welt. Eine Welt der Opfer/Täter und Täter/Opfer.

So schaffen wir uns eine Welt äußeren Wachstums und zunehmender Komplexität, bleiben jedoch im Inneren leer und geistig stehen – voller Sehnsucht und Hoffnung auf erfüllt sein nach jener Liebe, die wir uns selbst vorenthalten, jedoch überall fordern.

Und dadurch, dass wir uns ständig ablenken, halten wir uns selbst auf einer Ebene, indem wir das Göttliche in uns verdrängen und es so im Außen nicht erkennen können, da wir es selbst mit einem „mehr des Selben“ an Dingen und Teilen zu überlagern versuchen.

Werkzeuge und Methoden des Alten
Mit dem Rechtssystem beschäftigend, erkannte ich seine Funktion als Instrument der Hierarchie, ihre Auswirkungen symptomhaft bekämpfen zu wollen und unkonventionelles, unvernünftiges und unverantwortliches Denken und Handeln im Zaume halten zu wollen.

In 2014 traf ich einen ehemaligen ausländischen Staatsanwalt, der zudem Philosophie und Theologie studierte hatte und von Hause aus Halbjude ist.

Wir tauschen uns zwei Stunden über meinen Vortrag „Hinüber in die Neue Zeit“ aus, der das Wesen der alten Weltordnung, den alten Bund mit Gott, „das System“, „die Matrix“ beschreibt. Mit einem Lächeln bestätigt er mir das bis dahin Erkannte.

Als ich ihm von der Lösung erzähle, schaut er mich an und sagt: „Die haben jetzt alle Angst vor dir.“ „Das müssen sie aber nicht, denn es kommt sowieso“, entgegne ich.

Denn warum wird alles komplizierter, warum werden Kriege geführt? Warum ist niemand schuld und warum kann man allen sofort vergeben?

Ganz einfach.

„Man kann nur das im anderen erkennen, was man selber in sich trägt.“

Da wir das Göttliche (das Wesentliche was uns schuf) in uns ablehnen, nehmen wir die Welt nur als eine Ansammlung von Dingen, Teilen und scheinbar unabhängig voneinander existierenden Problemen (Symptomen) wahr. Problemen, denen wir kollektiv vereinbart (Denk- und Verhaltensmuster, Gewohnheiten und Konventionen) in einem weltweiten Geschäftsmodell mit dem „Schein im Außen“ Symptom bekämpfend begegnen.

Auf diese Weise steigt die Kompliziertheit exponentiell an und hat nun einen Punkt erreicht, indem sich aus der Quantität des vorhandenen (Bewusstseins) die Qualität eines neuen und doch alten Bewusstseins „zur Welt bringt“.

Somit erfüllt die Frau jene Aufgabe nicht nur um den Menschen zur Welt zu bringen, sondern im Ganzen auch bei der Geburt eines neuen Bewusstseins. Irreversibler Quantensprung (Der Quantensprung ist die kleinste Veränderung im Universum.).

Alles hat seinen Sinn. Denn das Ganze versucht sich durch uns selbst verstehen zu wollen. Die Materie ist sozusagen ein Gedanken- und Erinnerungsspeicher.

Ich kriege dich!
Krieg – im klassischen Sinne – ist dazu notwendig, um die heimischen Strukturen (hierarchische Organisationsstrukturen) aufrechterhalten zu wollen, darum sind alle Kriege ökonomisch motivierte Glaubenskriege. Und nun zu einem ersten Teil der Lösung.

„Die Gesellschaft gewährleistet durch arbeitsteilige Wertschöpfung (Ökonomie) ihre Lebensgrundlagen, durch (normalerweise*) sinn- und vernunftvollen (ökologisch) Umgang mit den natürlichen Ressourcen (Natur) in Verbindung mit dem natürlichen Lernprozess.“

* das „Normale“ entartet durch die Hierarchie und damit verbundenes Verhalten zu zunehmender Komplexität und damit verbundener Notwendigkeit die bestehenden Strukturen mit allen Mitteln aufrechterhalten zu wollen. Dies durch vermehrte Wertschöpfung, Energie, Ressourcen und künstlich geschaffenen, bedingte Geldmittel, bei immer weniger Lebensqualität. Der natürliche Lernprozess (Bewusstwerdung) wurde durch einen künstlichen (System erhaltenden) ersetzt.

Was geschieht tatsächlich?
Im Kern haben wir es mit einem global wirkenden Paradigmenwechsel zu tun, der jegliches gelernte Wissen, Denken und Handeln, was zu einer Hierarchie führt, nicht nur in Frage stellt, sondern auch unwirksam macht. Es gibt dabei keine Ausnahmen und keine Rosinen, die man sich heraussuchen kann. Selbst die Religionen unterliegen diesem Wandel, diesem Bedeutungswandel.

Der Wandel findet auf drei Ebenen statt: der geistig-individuellen, der individuell-gesellschaftlichen sowie der gesellschaftlich-strukturellen.

Und so komme ich zum eigentlichen Kern: Der Mensch schuf sich einst Strukturen, um seine Lebensgrundlagen gewährleisten zu wollen. Was er jedoch übersah war, das bestehende Denk- und Verhaltensmuster stets zu hierarchischen Macht- und Befehlsstrukturen führen und durch Gebäude, Maschinen und technische Hilfsmittel zusätzlich manifestiert werden.

Bei der Gestaltung wirksamer Strukturen geht es im Kern darum, daß Systeme im Sinne des Ganzen wieder dienlich werden – sich integrieren.

Die dazu notwendige Grundlage bildet die kosmische Grundordnung mit ihren natürlichen Regelprinzipien. Mit der Vernunft im Gepäck, gelingt uns auch der Blick auf das Geldsystem eines Silvio Gesells.

Ganzheitliche Neuorientierung ökonomischer Systeme
Bei einem Unternehmen (Produktion, Handel, Dienstleistung, Instandhaltung, Verwaltung) gilt es drei Ebenen miteinander wirksam zu vernetzten, um die kosmische Ordnung abzubilden: die Prozess-, Informations- und Kommunikations- sowie Funktionsstrukturen (Mensch, Aufgabe, Können). Dann kann man von einer ganzheitlichen Lösung sprechen.

Es geht darum, Lebensenergie zehrende und zerstörerische, hierarchische Strukturen, in hierarchiefreie, systemische und vor allem wieder wirksame Strukturen umzuwandeln – im Kontext eines größeren Ganzen. Wir sprechen hier vom Schubäus Modell.

Das Schubäus Modell basiert auf 40 Jahren Praxis in ganzheitlicher Neuorientierung, bestätigend und begrifflich ergänzt durch mittlerweile 20 Jahre wissenschaftlicher und literarischer Recherchen. Solch eine, die gesamte Gesellschaft und ihre Strukturen betreffende Anpassung, kann jedoch nicht einfach „per Order di Mufti“ beschlossen und „verordnet“ werden!

Aber es ist da.

Zeit zum Umdenken
Statt einer Welt aus Dingen und Teilen und scheinbar unabhängig voneinander existierenden Problemen (Phänomene, Symptome), haben wir es mit einer aus dynamischen Zusammenhängen und Wechselwirkungen zu tun. Man kann es auch so formulieren:

Die Natur als Ganzes, darin enthaltene Lebewesen, Metastrukturen und „nicht lebende“ Systeme, handelt es sich dabei um offene, dynamische Systeme (dynamisch vernetzte Beziehungsmuster) bestehend aus wechselseitigen Abhängigkeiten (Wechselwirkungen), kybernetischen (Regeln und Steuern), symbiotischen (Zusammenwirken zum gegenseitigen Nutzen), synergetischen („Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile“), energetischen (alles ist Information, alles ist Energie) und kausalen Wirkmechanismen (Prinzip von Ursache und Wirkung).

Wirksame Vernetzung geschieht unter Integration von Selbstregelmechanismen. Dies geht über das gewohnte Denken und Handeln in Form von der Behandlung als Ansammlung von Menschen und Maschinen und deren Befehligung über hierarchische Macht- und Führungsstrukturen hinaus.

Traditionell-konventionell einseitig gelagerte Lösungsmuster, durch fortlaufende Investitionen in Hochtechnologie oder gewohntem Abbau von Mitarbeitern führt über eine Verzögerung in die Katastrophe. Dies, weil mehrheitlich die Prinzipien zur ganzheitlichen Neuorientierung nicht bekannt sind und man sich gewohnt mit Symptomen beschäftigt oder nach dem Prinzip „vom mehr des Selben“ handelt (siehe zunehmende Komplexität).

Die nach den natürlichen Regelprinzipien geschaffene Strukturen sind frei von hierarchischen Macht- und Befehlsstrukturen, zeichnen sich durch lautlos fließende und effiziente Unternehmensprozesse aus, besitzen eine gesteigerte Produktivität und Wirtschaftlichkeit und verfügen über angepasste Funktionsstrukturen für mehr Flexibilität. Sie sind anpassungsfähig an künftige Anforderungen und Umfeldveränderungen an, bieten mehr Handlungsfreiräume, Kundenzufriedenheit und hohe Termintreue. Verantwortungsvolle und motivierte Mitarbeiter, im Sinne ihres Könnens und Fähigkeiten, im Sinne der Gesamtaufgabe des Unternehmens und letztlich eine für alle akzeptable Unternehmenskultur.

„Zur rechten Zeit, am rechten Ort mit dem richtigen Können, das Richtige tun.“

Also etwas was jedes Land dieser Erde benötigt, um seine Strukturen in eine neue „Normalität“ zu wandeln. Ein Angebot an die Welt.

Dieses praktische Wissen liegt hier in seiner Gänze vor und geht den unkonventionellen Weg. Also weg von der geschaffenen Kompliziertheit und damit verbundener Überfrachtung, hin zu einer lautlosen „Einfachheit“ auf Basis kosmischer Prinzipien.

Und welchen Sinn hat die alte Weltordnung?
Ganz einfach. Es ist eine große Schule, in der wir gelernt haben, wie es nicht geht. Eine Schule, die wir nun in die Neue Zeit verlassen, um bewusster zu Handeln, das Göttliche bewusst ins Alltägliche zu tragen durch vernunftvolles und liebevolles Handeln.

„Liebe ist dann wirksam, wenn sie in eine sinnvolle Handlung mündet.“

Ein Dank an all jene, die daran mitwirkten und willkommen in der Neuen Zeit.

Über den Rest mag man nachdenken und sich darüber austauschen. Es ist alles bereits vorhanden.

Mit lieben Grüßen aus Deutschland
Alexander Berg

Jesus ist kein Mensch. Er ist, wie Adam und Eva ein Prinzip. Er verkörpert das Prinzip des Bewusstwerdungsprozesses. Für 30 Silberlinge gaben wir unser Bewusstsein auf. Zeit des Erwachens.

PDF der Enzyklika

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