zehohzwei
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Heute schon geatmet?

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Als man das CO2 für die Abschmelzung der Polkappen verantwortlich machte, hatte so mancher bereits das Szenario überschwemmter Länder mit Endzeitstimmung vor Augen. Was wurde nicht alles unternommen und ins Leben gerufen, um dem unsichtbaren Gegner entschieden begegnen zu wollen? Was steckt(e) wirklich hinter all diesen Angstszenarien?

Dass sich Menschen nebenher darüber bewusst wurden, dass man mit der Natur nicht so weitermachen kann, war sicher ein Phänomen und hat auch viel bewegt, jedoch sorgte das CO2 und dem Menschen als ein Mitverursacher dafür, dass er eine Mitschuld an der ganzen Situation zu tragen hatte und sich so wirtschaftliche und politische Interessen ein weiteres Stelldichein geben konnten.

Die Wissenschaft war involviert und es regnete an aufwändigen Untersuchungen, Erkenntnissen und Ergebnissen zunehmender Schuldlast.

Schaut man genauer hin, ist alles jedoch nur reine Beschäftigungstherapie, die der Steuerzahler für gewöhnlich zu tragen hat. Der Bürger, dem man alles gut verdaubar vormachen kann, nur um seine Wertschöpfungsaufgabe weiter ausnutzen zu können. CO2, der große „Buhmann“ und sein schuldiger Verursacher, der Mensch.

Doch wie verhält es sich wirklich mit diesem besagten „Buhmann“? Wie groß ist die Gefahr von CO2 wirklich?

Dazu gilt es sich mal die Luft „anzuschauen“. Luft ist ein Gemisch aus Gasen: 78,084% N2 (Stickstoff), 20,9942% O2 (Sauerstoff), 0,934% Ar (Argon), 0,038% CO2 (Kohlendioxid) und 0,002% Spurengase.

Rein rechnerisch ist nur eines von 2.632 Luftmolekülen ein CO2-Molekül und von 83 CO2-Molekülen, eines vom Menschen.

CO2 ist ein Gas, welches bei der Photosynthese eine tragende Rolle spielt und von den Pflanzen aufgenommen wird und in besagter Photosynthese zu Sauerstoff und Zucker transformiert wird. CO2 entsteht bei allen Verbrennungsvorgängen, natürlichen (Atmung, Pflanzenverrottung) sowie künstlichen (Verbrennung von Kohle, Gas und Öl).

Man kann zumindest mal versuchen, es weglassen oder verbieten zu wollen, um das Klima „schützen“. Vielleicht geht es nur um ein Geschäftsmodell, um die Unwissenheit des Steuerzahlers und einigen wenigen politischen Parteien, die sich dauerhaft damit zu beschäftigen versuchen.

Aber sicher muss man das alles „differenziert“ sehen…