Achten Sie auf die Kinder, Teil 2
(v1.1*) Man darf sich nicht darüber wundern, wenn der gewohnte Denker weiter nur der Selbstversklavung huldigt, die nur deswegen nicht so „schlimm“ erscheint, weil er für sein Tun mit Zahlen bedrucktem Papier und/oder “Sichteinlagen“ und wohlwollend zugestandenen Privilegien bezahlt wird. Er nimmt sich lediglich selbst nicht wahr.
Mit dem Glauben an das Bedruckte und dass es etwas wert sein soll, hält sich die Masse selbst im Zaum, während sie zwischen den drei Kaufleuten (Banker, Kaufmann, Unternehmer) hin- und herdackelt und das alles, weil das Rollenspiel, in dem sie sich bewegt, belohnt wird.
Letztlich gibt es immer nur Menschen und ihre Denk- und Verhaltensweisen. Darunter zu finden, ihr als „normal“ erachtetes und belohntes Rollenspiel, was sie zur einzigen Realität erkoren haben, während sie Künstliches erschaffen (z.B. KI, Schauspielerei, Kunst), um sich dann selbst als real erachten zu wollen.
Während das Geschaffene nur ein Abbild ihrer selbst ist, im Kern ihrer Denk- und Verhaltensweisen, ihrem „Ich“.
Droht dem Gewohnten die Veränderung, so wird schnell ein Feind ausfindig gemacht, um sich daran mit den gesellschaftlich als „normal“ deklarierten Verdrängungskonzepten zu reiben – einschließlich gewohnter Unvernunft und Gewissenlosigkeit, die gesellschaftlich gegenteilig „betitelt“ gelebt werden und als Steilvorlage für jedes Geschäftsmodell dienen.
Denk- und Verhaltensweisen, die für das Geschehene verantwortlich sind, während der Mensch wiederum für seine Denk- und Verhaltensweisen verantwortlich ist, was ihm jedoch anerzogen „entfallen“ ist.
Die wesentliche Frage lautet demnach, will der Mensch weiter nur ein Tier sein, „was nur so tut“ und wie ein Mensch ausschaut oder mag er sich endlich dazu entschließen, sich entwickeln zu wollen?
Mit der gewohnten Form der Bildung mit ihren üblichen „Vorgesetzten“ ist das natürlich nicht zu realisieren. Es sei denn, diese sehen sich ebenfalls in der Aufgabe, sich entwickeln zu wollen. Das wiederum führt zu einem gänzlich anderen Lern- und Entwicklungskonzept, denn mit auswendig lernen, „per order di Mufti“ und/oder„so tun, als ob“, wird das natürlich nichts.
Sie sehen, wie tiefgreifend diese Gedanken gehen und auch so manche sich darin nicht wiederfinden, weil sie zu gern an den liebgewonnenen Annehmlichkeiten festzuhalten gedenken. Da ja jeder selbst entscheidet, liegt es auch am Einzelnen, sich in Bewegung zu versetzen oder auch nicht. Letztlich regelt es sich von selbst.
Nun sehen Sie, dass es schon lange keine „schöne Philosophie“ mehr ist, wie dies mitunter gerne heruntergespielt wird, damit jene weiter ihr Handeln rechtfertigen können. Dazu gibt es auch eine einfache Vorgehensweise: „Zur Freiheit bedarf es nur des Mutes. Doch wisse: Es gibt immer nur ein Mitkommen und kein Mitnehmen.“
Der Mensch ist also in der Lage über sich selbst hinauszuwachsen, während der Zweifler stets nur Ausreden sucht, um letztlich seinem geistigen Verbleib weiter Ausdruck zu verleihen.
Der gewohnte Denker nimmt in der Regel solange einen aktiven Platz in jenem System der alten Ordnung ein, solange er das eigenständige Um- und Weiterdenken und sich entwickeln wollen weiter unterlässt.
Es handelt sich hierbei um ein Um- und Weiterdenken, was über das gewohnte Klageliedchen (ob Einzeln oder im gleichgeschalteten Kollektiv) hinausgeht.
An diesem Punkt wird auch klar, dass man mit dem üblichen Gehabe in keiner Weise weiterkommt, wenn man sich „auf den Weg“ zu machen bereit ist.
Das Bisherige dient lediglich dazu, dass es in Frage gestellt und nicht dazu, dass es wiederholt wird.
Allem voran geht es NICHT darum, andere zu überzeugen, sondern sich nur selbst. Und das ist kein Akt, wo man eben mal schnell sagt: „So, jetzt ist alles bei mir anders!“ Das wäre nur das übliche Wunschdenken.
Die Frage dazu lautet: „Welchen Preis ist man zu zahlen bereit?“ Das wiederum erfordert es zu wissen, dass es gar keinen Preis zu zahlen gibt, da einem weder etwas noch jemand gehört. Was bleibt, ist das Vertrauen zu sich und zum Leben.
Aus eigener Erfahrung heraus entpuppt sich die gewohnte Suche nach Mitstreitern, im Rahmen gewohnter Vorstellungen am Ende nur als gemeinsames Heulen und Zähne knirschen und führt zu nichts, außer zurück zum Ausgangspunkt, wo Um- und Weiterdenken und Infragestellung angebracht sind.
Entwicklung erscheint dabei wie ein in die Vergangenheit zurückblickendes Rückwärtsgehen in die Zukunft.
Und nur der Einzelne ist selbst in der Lage, sich der gewohnten Denk- und Verhaltensweisen schrittweise zu entledigen, die gesellschaftlich als „normal“ angesehen werden.
Die Wirksamkeit der Fremdbestimmung kann man bspw. an der Frage erkennen: Wie soll es denn dann anders aussehen? Der gewohnte Denker mag meist nicht selbst denken und fordert lieber schnelle, für ihn einfach verständliche und logische Antworten.
Antworten, die jedoch seinem Geist entsprechen sollen, was jedoch Unfug ist. Die wenigsten Akteure wissen, dass es um ihre eigene Entwicklung geht, die sie irriger Weise mit gewohnten Privilegien, Haben und mehr des Selben verwechseln.
„Wir fordern unsere Verantwortung zurück, wir fordern die Menschenrechte ein, wir fordern Gerechtigkeit.“
„Dem König verlangt es nach Frieden.“ „Longshanks verlangt es nach Frieden?“ „So versicherte er es mir. Das schwöre ich. Er macht den Vorschlag, dass ihr auf den Angriff verzichtet. Und als Abfindung gewährt er euch einen Titel, Ländereien und diese Truhe voller Gold, die ihr persönlich von mir in Empfang nehmt.“
„Für Ländereien, Titel und Gold soll ich zum Judas werden?“ „Frieden wird eben so gemacht.“ „Sklaven werden so gemacht!“ Dialog „Prinzessin Isabelle mit William Wallace“ Braveheart, 1995
Gewohnte „Erziehung“ zum gehorsamsbereiten Untertanen lässt in der Regel auch nur ein gesellschaftlich zugebilligten Wissensschatz zu.
Meist handelt es sich um ein von Autoritäten vorgegebenes Wissen, mit dem gewährleistet sein soll, dass die Daseinsberechtigung der Autoritäten unangetastet bleibt.
Da mehrheitlich das Denken in Zusammenhängen und Wechselwirkungen nicht gelehrt und gelernt wird, ist die Mehrheit von inhaltlichem und meist ungefährlichem Wissen getragen – außer die gesellschaftlich tabuisierten Themen.
Etwas nur linear zeitlich-inhaltlich hintereinander herunterzubeten, hat nichts mit Zusammenhängen zu tun, selbst wenn es noch so rund klingen mag. Zudem ist es einfach, wenn etwas geschehen ist, es nur entsprechend nachzuerzählen.
Vordenken und in Frage stellen sind jedoch die wirksameren Mittel, um Veränderungen in Gang zu setzen, da sie über das gewohnte Feststellen von Unsäglichkeiten und deren Beklagen hinausgehen, was wiederum ein Denken in Zusammenhängen und Wechselwirkungen voraussetzt.
Der Prozessdenker unterscheidet sich vom gewohnten Geschichtserzähler dadurch, dass er nach Mustern, z.B. in der Geschichte schaut, was keine Detailgenauigkeit in den Inhalten erfordert oder ob es sich um „Gewinner- oder Verlierergeschichten“ handelt, da „Gewinner“ und „Verlierer“ lediglich zwei Rollen sind, denen im Kern jedoch die gleichen Denk- und Verhaltensweisen, z. B. Verdrängungskonzepte, zugrunde liegen.
Sie sehen: Das System ist nicht etwas, was irgendwo bei den „Anderen“ und bei irgendwelchen „bösen Buben“ zu finden ist. Dem System kommt man nur durch Selbstreflektion auf die Schliche.
Das Signal dazu liefert dieses merkwürdige Gefühl, dass etwas nicht stimmt, man jedoch zunächst nicht weiß, was es ist.
Anfänglich ist man zwar noch durch die eigenen Denk- und Verhaltensweisen beeinflusst, was sich mit fortschreitender Detektivarbeit mehr und mehr verändert.
Durch den Vorgang der Invertierung (Entdrehung) offenbart sich zunehmend das alternative System und man gelangt irgendwann an den Punkt, wo man beide Systeme vor sich erkennen kann. Das wiederum bedeutet auch, dass man mental nicht einfach von einem ins andere gelangt, sondern, an eine Art dritte Position. Vereinfacht ausgedrückt.
Wenn es um individuell-gesellschaftliche Entwicklung geht, gibt es derer genug, die die Theorie über den „Weg aus dem System“ kennen, ihn jedoch selbst nicht beschreiten, weil sie keine Entscheidung treffen und sich daraus auch keine Konsequenzen ergeben, da ihnen das „Liebgewonnene“ zu sehr am „Herzen“ liegt.
„Die Theorie über den Geschmack von Mars®, scheitert an erlebter Praxis.“
Eine Gewohnheit innerhalb des Systems der alten Ordnung, wo konsequenzloses – besser: Konsequenzen verzögerndes, auf trügerische Sicherheit gebautes Dahinleben, nur ein Phänomen der Betreuten auf ihrem wohlwollend überlassenen „Komfortsofa“ ist.
Zu sehr fühlt sich der Einzelne in den gesellschaftlichen Konventionen „verhaftet“, die er aufgrund vorhandener Willensschwäche zu sich selbst, nicht zu hinterfragen oder in Frage zu stellen bereit ist.
Die Annehmlichkeiten und Angebote des Systems sind für ihn zu verlockend, während er ignoriert, dass es in der Natur keine Privilegien gibt und auch keine Autoritäten, da die Natur nach dem Prinzip „Primus inter pares“ agiert.
Letztlich geht es nur darum: Glaubt er dem System (also seinen gewohnten Denk- und Verhaltensweisen) mit seinen Annehmlichkeiten, Versuchungen und wohlwollend von Autoritäten überlassenen Privilegien im gewohnten Bedeutungsrahmen oder vertraut er dem Leben, was stets für ihn zur rechten Zeit da ist?
Wer Schwierigkeiten damit hat, liegt dies daran, dass er versucht, alles weiter kontrollieren zu wollen, was sich häufig dann in irgendwelchen Wunschvorstellungen manifestiert, die das Leben dann für ihn „sofort“ zu realisieren hat, was natürlich ausgemachter Humbug ist, um damit weiter die „Welt der Kontrolle“ rechtfertigen zu wollen.
Das Leben lässt sich nicht kontrollieren, ist jedoch für jeden da, der sich ihm anschließt.
Der Mensch, der sich gewohnt im Haben bewegt, bangt in der Regel um den möglichen Verlust seines Hab und Gutes, während der im Sein, sich keine Gedanken mehr darum macht, weil das Dingliche nicht mehr die Bedeutung erlangt. Vereinfacht ausgedrückt.
Wenn es um das Leben selbst geht, wird dem Gewohnten etwas im Religionsunterricht von „Gott“, „Allah“, „Hashem“ (hebrä., „der Name“) oder ähnlichem erzählt.
Letztlich sind es immer nur Personifizierungen des Lebens, hinweisend: auch die Gleichnisse in der Bibel.
Sich dem Leben hinzugeben, hat nichts mit der üblichen demütigen Selbstunterwerfung zu tun, da das Leben selbst kein Interesse an „Unterwerfung“ hat.
Wenn man an das Leben glaubt und handelt, entledigt man sich zunehmend der Vorgesetzten, auch die aus den unterschiedlichen Kirchen. Man verlässt das übliche Geplänkel aus Vorgesetzten der Vorgesetzten der Vorgesetzten usw.
Auf diese Weise verliert nicht nur die Institution „Kirche“ mit ihren Darstellern ihre klassische Bedeutung. So am Rande.
Und für alle, die „sowieso“ nichts glauben, weil sie es zu wissen meinen, ist das mit Zahlen bedruckte Papier das beste Beispiel, dass es, wenn es erschaffen wird, nichts wert ist, und auch nichts, wenn alles zusammenbricht. Warum sollte es also dazwischen anders sein?
Wenn etwas in sich zusammenfällt, dann ist es nur der Hinweis darauf, dass es bereits vorher „auf Sand gebaut“ war.
Und solange nichts hinterfragt wird, wiederholt es sich einfach, bis es erkannt wurde, warum es nicht funktioniert hat.
Der Kaufmann schafft „das Geld“ aus dem nichts, der Kaufmann belohnt den Arbeiter mit Nichts und der Kaufmann nimmt das Nichts und verkauft dem Kunden die Ware. Was dabei geschieht, ist eine kollektiv geglaubte Märchenstunde.
Und all jene, die davon profitieren schweigen darüber, weil „es ja schon immer so war“. Das Geld, was die meisten als Lebenselixier zu erkennen meinen ist a) nur ein Werkzeug um die Massen ganz locker fremdbestimmen zu können, während der verbreitete Glaube herrscht, es sei ja nur ein Tauschmittel für Produkte und Dienstleistungen.
Der Vorteil als universelles Tauschmittel steht in keiner Weise mit der gebilligten Unterwerfung der Massen im Einklang, gleich in welcher Form es daherkommt.
Der Bedarf Geld in Händen halten zu wollen, beruht hierbei auf der künstlich umgelenkten Entwicklung des Menschen vom Sein (innere, unbegrenzte Entwicklung), hin zum Haben (äußere begrenzte Entwicklung) und damit verbundener Bedeutungsentfremdung der Materie (hochverdichtete Informationen), die lediglich zur Speicherung des Entwicklungszustandes dient.
„Richten wir unser Augenmerk auf einen Sonderfall. Es gibt ein Lebewesen, dass sein Gehirn besser nutzt, als wir. Der Delphin.
Dieses erstaunliche Tier nutzt schätzungsweise bis zu 20% seiner cerebralen Kapazität. Dies bedeutet, es ist in der Lage über ein Echolotsystem zu kommunizieren, dass jedem von Menschen erfundenen Sonarsystem überlegen ist. Nur dass der Delphin das Sonar nicht erfunden hat, sondern auf natürliche Weise entwickelt.
Und dies ist der entscheidende Punkt unserer philosophischen Betrachtung, die wir heute anstellen. Können wir daher daraus schließen, dass der Fokus des Menschen viel mehr auf Haben liegt, als auf Sein.“ „Prof. Samuel Norma“,“Lucy“ 2014
Auch wenn ich es zum wiederholten Male schreibe: Im Rahmen gesellschaftlich gewohnter Fremdbestimmung, entwickeln sich weder Vernunft noch Gewissen, noch der Willen, wirklich etwas verändern zu wollen. Hinzu kommen die üblichen Glaubenssätze, mit denen das junge Leben geistig „geimpft“ wird, weshalb das Symbol der oft erwähnten Zwangsimpfung der Gesellschaft, dieser in nichts nachsteht.
Die Gesellschaft zieht sich ihre Sklaven selbst heran, während sie sich nicht zu wundern braucht, wenn der Gewohnte mehr und mehr zum Konsumenten einer nach Auswegen suchenden Spaßgesellschaft verkommen ist und die Hörigen nur noch zu Kreuze kriechen, um auch morgen noch vom mit Zahlen bedruckten Papier oder von den „Sichteinlagen“ zu erheischen.
Und dafür entmenschlicht sich der Mensch selbst, unterwirft sich und andere und betreibt Raubbau an der Natur, weit ab von Vernunft und Gewissen, weit ab vom Leben selbst.
Für den gewohnten Leser erscheint es zunächst schwer, den Unterschied zu erkennen, zwischen dem, was er Leben nennt, was jedoch mehr ein Überleben ist und letztlich der Begriff „Existenz“ meint, während das Leben selbst nicht nach den Bedingungen funktioniert, wie er sie aus dem Alltag kennt. Die Vorstellung von „finanzieller Freiheit“, ist letztendlich nur eine bedingte Freiheit.
„Wenn wir die Exzesse des 20. Jahrhunderts nicht wiederholen wollen, dann müssten wir die Kinder über diesen Planeten unterrichten und ihnen keine Geschichten erzählen, ihn zu verlassen.“ Lehrkraft zu Cooper in der Elternsprechstunde, Interstellar, 2014
Dass sich der Mensch nicht wirklich entwickeln will, liegt vordringlich darin, dass er auf diese Weise seine Autoritäten nicht in Fragestellen braucht, da dies in der Regel „bestraft“ wird.
Um so wichtiger ist es, das System in dem das alles stattfindet in Frage zu stellen – vereinfacht ausgedrückt.
Es geht darum, sich wieder fest entschlossen geistig in den natürlichen Entwicklungsprozess zurückzukehren, von dem man sich im Rahmen gewohnter Fremdbestimmung abgewandt hat.
Entwicklung ist der einzige Weg raus aus der Nummer. Dabei verlieren die Autoritäten mit ihren künstlichen Regelwerken zunehmend an Bedeutungshoheit.
Die natürliche Entwicklung des Menschen wurde ja nicht nur künstlich ins Haben umgelenkt, sondern auch von Geist in Technologie.
Diese avancierte später zum Geschäftsmodell, um damit Geld zu verdienen, wo es darum geht, wer die beste Technologie auf den Markt bringt, beherrscht den Markt und somit auch die geistige Entwicklung der Käuferschaft.
Dabei wird dem Käufer vermittelt, dass Technologie das Leben erleichtern soll, was für den gewohnten zu Hause mitunter zum Sammelmarathon wird. Es lohnt sich also wirklich, über die eigenen Vorstellungen im Haben vorzudenken.
„Es ist, als hätten wir vergessen, wer wir sind… Forscher, Pioniere… nicht nur Verwalter.“ „Als ich ein Kind war, kam’s mir vor, als gäbe es jeden Tag irgendetwas Neues, ein Gerät oder eine Idee, als wäre jeden Tag Weihnachten… Aber sechs Milliarden Menschen, stell’ dir das mal vor… und jeder Einzelne wollte alles haben.“ Dialog „Cooper und Grandpa Donald“, Interstellar, 2014
Man sieht deutlich, dass auch das Kino, andere Töne an den Tag legt, jedoch dem Zuschauer auch weiterhin die Aufgabe überlässt, einen bewussten Platz im globalen Geschehen einzunehmen und nicht nur die „Flocken“ nach Hause zu tragen, weil er angeblich keine Zeit hat, was meist daran liegt, dass er sich selbst nicht organisieren kann.