Aha! So, so! Ja, ja!
(v1.2*) Na? Schon auf „Corona“ getestet worden? Da geht man einfach hin und hat dann plötzlich „Corona“. Mich würde es nicht wundern, wenn die Tests nur andere Aufkleber bekommen hätten und immer das gleiche getestet wird, was sowieso schon immer da war.
Schließlich darf man nicht vergessen, dass das Milieu (dessen Basis der eigene Lebensstil ist) vorgibt, wer sich ab und zu bei einem tummelt, wie ein Fußpilz, der dann fleißig wird, wenn man durch falsche Ernährung und Stress übersäuert ist, und dieser zudem noch fleißiger wird, wenn man zufällig ein Antibiotikum eingenommen hat. Eigene Erfahrungen.
Gut, dass man „Corona“ ja auch haben kann, also ohne Symptome, das macht jeden verdächtig. Vier von fünf haben nur leichte Symptome. Nur weiß keiner, wer der fünfte Proband sein könnte. So hält man nicht nur den braven Deutschen in Schach.
Viral ist dabei nur die Verteilung, weil man sich mit dem Tode konfrontiert sieht und Gleichgesinnte sucht. Schreckensnachrichten sind immer interessanter. Das liegt auch einfach nicht „in der Natur des Menschen“, was für mich immer wie eine Ausrede klingt.
Es liegt an seinen Denk- und Verhaltensweisen, die nicht einfach als hingegeben zu nehmen sind, sondern auch von ihm „umprogrammiert“ werden können. Gut, dass dem so ist, denn sonst müsste man den Menschen ja wirklich beseitigen, was letztlich auch nur die gewohnte Denke wäre. Da finde ich das Konzept, seine Denk- und Verhaltensweisen zu ändern viel schonender.
„Prima. Es gibt für alle eine Lösung.“
Den Deutschen hat man nicht umerzogen, wie das gerne in so mancher Verschwörungstheorie behauptet wird: Der Deutsche ist so, weil er in der Familie auf Gehorsamsbereitschaft getrimmt wurde. Ein Hinweis sich vom üblichen Erziehungstamtam zu verabschieden. Die Gesellschaft erschafft sich seine Sklaven selbst und hält es auch noch für „normal“.
Der anerzogene und später mit Privilegien belohnte Glaube an die allwissenden und gerechten Vorgesetzten, wird in der Regel zu seinem Leitverhalten.
Zu wissen, dass es andere gibt, die wissen, was für einen selbst „gut und richtig“ sein soll, gibt den Menschen jene Sicherheit, die sich gegenüber sich selbst nicht zu trauen wagen, da sie ja dann für ihr eigenes Handeln die Verantwortung tragen müssten.
Die Verantwortung geben sie jedoch nur symbolisch ab, sie sind immer für ihr Handeln verantwortlich, während andere sich erkoren fühlen, die Verantwortung tragen zu wollen. Ein Zustand der sich später gewohnt als Fremdbestimmung etabliert und jeder ja schön artig sein soll, sonst wird er bestraft, indem man ihm seine wohlwollend überlassenen Privilegien übernimmt. Das ist so eine „Pawlow’sche Hundenummer“.
Am Ende der Gehirnpandemie wird man sich jedes mal beim Abwischen des Hinterns an „Corona“ erinnern… und natürlich an die Nudeln, die man einige Stunden vorher gegessen hat… eben deswegen.
„Die haben jetzt ganz billige Nudeln.“ „Wo, wo, wo?“
Das mit der ganzen Bevormundung funktioniert nur deswegen, weil der Gewohnte über sich selbst am wenigsten reflektiert. Das darf er auch nicht, denn das ist ja Tabu. Denn wie heißt es so schön? Man sei ja dann ein Egoist, wenn man an sich denken würde (meist im Haben). Bemerken Sie den allgemeinen Schwachsinn, dem sich die Bevölkerung hingibt?
Dabei denkt bereits jeder an sich selbst, indem er sich nur um seinen Scheiß nur kümmert und die anderen ja die Probleme haben, die sie auch mal schön selbst lösen sollen. In diesem Umfeld wachsen zwei mir nahestehende Menschen auf und ich sag‘s mal so: Das ist nicht mehr hinnehmbar. Eine träge Gesellschaft, war gewollt und notwendig, um das System aufrechtzuerhalten – unaufhaltsam bis zu einem bestimmten Punkt: dem Ende des Systems der alten Ordnung. Und nun sitzt sie zu Hause. Piffedeckel!
Die klassischen Polit-Darsteller werden da natürlich nichts zu ihren Untergebenen sagen, dass es sinnig ist, sich mal mit dem Umdenken auseinanderzusetzen, während sich dies für gewöhnlich nur um einen Wechsel der Arbeitsstelle dreht, um ggf. etwas mehr „Geld“ zu haben, damit man etwas kaufen und dann sein „Eigen“ nennen kann – ob dies nun etwas oder jemand sei.
Wer interessiert sich da schon für die eigene Entwicklung, wenn diese keine „Flocken“ bringt?
Im Kern ist es auch gut so, denn wie soll sich etwas ändern, wenn das Mantra „Arbeiten und Geld verdienen“ und damit verbundene „Finanzielle Freiheit“ (nur ein anderer Begriff für „Arbeit macht frei“) die Köpfe bereits voll ausgelastet haben – neben der entspannenden Unterhaltung von Radio und TV.
Im Grunde ist es eine verbesserte Reality-Show mit dem Titel: „Im geistigen Schatten des dritten Reichs“.
An diesem Punkt erkennt man auch die Konspiration aus in Hoffnung auf Belohnung und Besserung wählende Mehrheiten und ihren ernannten, wohlwollenden Vorgesetzten mit ihren überlassenden Privilegien.
Eine teuflische Intrige, von der man sich jedoch leicht ablenken lässt, wenn die Kinder verzehrenden Eliten am Ende die „Bösen“ sein sollen. Feindbilder sind jedoch nur Hilfsmittel eines recht einfachen Geistes, der nicht wirklich weiß, wie ihm geschieht.
Und da man einfach mit einfach begegnet, weiß die Mehrheit nicht, dass sie sich nur deswegen „über den Tisch ziehen“ lässt, weil sie sich bereits selbst „über den Tisch zieht“.
Wer wundert sich also, wenn dieses kollektive Spiel an der Stelle zu enden hat, woraus das System seine Existenz bezieht? In den als „normal“ deklarierten Denk- und Verhaltensweisen, die das System selbst sind. Es gibt keine anderen, die Schuld sind. Die Hauptverantwortung liegt in jedem selbst. Letztlich sind alle dafür verantwortlich.
Doch zum Glück hat man keine Zeit, sich damit zu beschäftigen, da man ja schließlich arbeiten und Geld verdienen muss – bis es plötzlich anders wurde.
Mir macht das ganze Brimborium nichts aus. Das liegt daran, dass ich jeden Tag meiner Aufgabe nachgehen kann, ohne dass ich den Raum verlassen muss. Weswegen sich daraus keine besondere Veränderung ergibt, an die ich mich anpassen „müsste“.
Vielleicht nutzt der eine oder andere die Zeit, sich mal mit all den Dingen, mit denen er sich bisher nicht auseinandersetzen konnte. Themen, die einem selbst betreffen oder aus dem System heraus, in dem er gewohnt arbeiten und Geld verdienen geht, mal näher zu beleuchten, da es in der gewohnten Tagesroutine nur für ein, „die Politik ist schuld“, reicht.
Dann fällt dem einen oder anderen vielleicht auch auf, dass das Rentensystem ein Mechanismus ist, der durch Versklavung der jüngeren Generationen erst realisierbar ist, da man fürs Arbeiten ja kein „Geld“, sondern erst mal „Rentenpunkte“ erhält, während das Geld, was man erarbeitet, zur Zahlung der vorangegangenen Generation verwendet wird.
Im Grunde ist es sinnlos, es irgendwie nur mit anderen „Geldversprechungssystemen“ versuchen zu wollen, weil Geld immer nur mit Zahlen bedrucktes Papier ist oder auch nur Zahlen, die in ihrer Entstehung aus dem Nichts geschaffen, nichts wert sind, und wenn ein Finanzsystem zusammenbricht, ist das „Geld“ am Ende auch nichts wert. Warum sollte es dazwischen dann etwas wert sein? Nur weil da Zahlen draufstehen?
Das „Unbegreifliche“ begreifbar machen zu wollen, um es später zu vergessen, hat sich der Mensch Symbole geschaffen, u.a. die Zahlen. Haben Sie sich spaßeshalber mal Gedanken gemacht, wenn man den Kalender oder die Uhr (Zeit und Zahlen) weglässt sowie Zahlen (Funktionen/Prozesse und Zahlen) oder (Raum und Zahlen, Längen usw.), funktioniert das heutige System überhaupt nicht mehr.
„Zeit tritt als Verzögerung in einem Ursache/Wirkungsprozess in Erscheinung.“ (Grobgedanke)
Wann erlangt „Geld“ seinen Wert? Das geschieht in dem Moment, wenn die Zahlen, als „Sichteinlagen“ bezeichnet, durch den Glauben des Kontoinhabers ihren Wert erst erlangen. Wann verliert Geld seinen Wert? Wenn man mit noch soviel davon, nichts kaufen kann. Was ist dann verschwunden? Das Vertrauen, der Glaube an Geld.
Am Rande bemerkt, macht ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) keinen Sinn, solange der Gedanke an bedingungsloses Geben nicht vorhanden ist.
Ist dieser vorhanden, braucht es jedoch kein BGE mehr, da das Geld ja die Bedingung selbst ist. Sie sehen, es liegt am Menschen selbst, welche Bedeutungen er den Dingen gibt.
Jene, die den anderen ein BGE nicht gönnen, verkennen, dass sie selbst versklavt sind, und ihre Versklavung zudem noch als „richtig“ verteidigen.
Die „ewige Schuld“ hat sie fest im Griff. Das liegt an der Schuld, die ihnen nicht selten in der Kindheit auferlegt wurde, wenn es hieß: „Dein Vater geht für dich an die Arbeit, damit du es später mal besser haben sollst.“ (Deshalb sind Eltern auch genervt, wenn „das Kind“ nicht so geworden ist, wie sie es erwartet haben.)
„Der berühmte Aufstieg vom Tellerwäscher zum Geschirrreiniger.“
So „lebt“ ein System wie das aktuell in Lösung befindliche davon, dass an bestimmten Stellen Informationen fehlen oder gewohnt falsch vorliegen. Wenn man jedoch in einem solchen System diese „vergessenen“ Informationen hinzufügt, so beginnt das System zu kollabieren. Auch so geht man vor, wenn man ein System in Frage stellt.
Es kann sich nur noch dadurch „schützen“, indem es die Informationsträger isoliert, was dazu führt, dass es erst recht seinem Ende zustrebt.
Wie man es drehen oder auch wenden mag, die Nummer läuft stets in die richtige Richtung. Wenn man bspw. zu viel Druck ausübt, so kann das auch zu einem Kippen führen, was zu einer irreversiblen Zustandsveränderung des Systems führt, was wiederum durch die Denk- und Verhaltensweisen der Systemteilnehmer repräsentiert wird und auch die Rollen, die darin gespielt werden.
Eine Gesellschaft die sich über eine Alternative des Rechtssystems informiert oder darüber informiert wird, wird erkennen, dass Staat, Land, Gebiet, Legislative, Judikative, Exekutive und Verwaltungen nur Institutionen der Fremdbestimmung sind.
Wer an diesem Punkt gerne davon spricht, dass „die anderen“ ja nicht so weit seien, lenkt nur von seiner eigenen Unselbständigkeit ab, der er weiter nachzugehen gedenkt.
Dahinter wirkt das gleiche Prinzip, wie bei jenem, der anrief er sei frei, während der der festen Meinung war, dass die anderen ja weiter betreut werden müssten. Was gern vergessen wird, ist einander in der Entwicklung beiseite zu stehen, was einem echten „wir“ gleichkommt.
Dies, statt einem „wir“, was sich nur durch Mehrung von Geld, Eigentum und Besitz zum Ausdruck bringt, welche nur Erfindungen sind, um etwas zu besetzen, sein Eigen nennen zu können, um es zu wahren und notfalls zu verteidigen, dahinter wirkend, die damit verbundenen Denk- und Verhaltensweisen des „Ichs“.
Bei der praktischen Anwendung von „Ockham‘s Rasiermesser“ führt die einfachste Lösung dazu, dass alle anderen Lösungen „weggeschossen“ werden – auch wenn die Einfachheit dieser noch nicht erkannt oder gar verstanden wurde.
Der gewohnte Denker weiß nicht, dass er sich bereits selbst versklavt, da seine Denk- und Verhaltensweisen ihm vorgeben, was er wie zu tun hat. „Ja, Chef.“ Während das Komische, was ihm begegnet, ihn nur daran erinnert, die Dinge zu hinterfragen.
„Wir geben dir doch das Geld, damit du das machst, was wir wollen.“ „Wenn ihr ja alles wisst, dann spart Euch das Geld und macht es selbst.“
Das Opfer wird dabei immer sagen: „Ja, ich kann ja sowieso nichts tun“ oder: „Alleine kann man ja sowieso nichts machen“, während die Aufgabe jedoch darin besteht, „sich selbst auf den Weg zu machen“ und andere nur dazu dienen, sich selbst entwickeln zu können.
Gefühlter Widerstand ist lediglich der Hinweis, dass man nicht bereit ist, sich zu ändern, weil auch der Irrglaube herrscht, der „Gegner“ wolle einem nur seine Meinung aufdrücken, während man seine zu verteidigen versucht.
Wer weiß schon, dass es da nicht um den Menschen, sondern nur um zwei „Ichs“ geht, die sich zu bekämpfen versuchen, um ihre eigene Strukturexistenz und Glaubenssätze zu verteidigen, während der wesentliche Irrglaube herrscht, dass der Mensch denkt, er sei seine Denk- und Verhaltensweisen, sein „Ich“.
Ich kann das nur immer wieder auf den Tisch bringen. Der Mensch ist durch seine gewohnte Beziehung zu seinen anerzogen/entwickelten Denk- und Verhaltensweisen von diesen abhängig, die er nicht zu ändern weiß, weil er denkt, er sei diese – die größte Täuschung.
„Der Mensch hat eine Person, er ist nicht die Person. Der Mensch hat ein „Ich“ er ist nicht sein „ich“. So begegnet Esau (der Mensch) seinem Bruder, Jakob (sein „Ich“) wieder auf Augenhöhe.“
„Die natürliche Person, ist der Mensch in der Rolle als „Rechtssubjekt“. Die Frage ist lediglich, lässt er sich fremdbestimmen und dackelt den „gerechten“ Autoritäten hinterher, in der Hoffnung auf Belohnung und Inhaber von „Rechten“ (Privilegien), oder entschließt er sich irgendwann dazu, sich in Vernunft und Gewissen zu entwickeln.“
„Das „Ich“ meint, dass es immer mehr haben (materielle Entwicklung) muss. Denn damit ist auch sichergestellt, dass es weiter so bleiben kann (keine menschliche Entwicklung). Entscheidet sich der Mensch für seine eigene Entwicklung, so verändert sich sein „Ich“, seine Denk- und Verhaltensweisen. Wachstum (Entwicklung) in der begrenzten Materie im Haben steht der inneren, unbegrenzten Entwicklung diametral gegenüber.“
P.S. Die Straßen, Wege und Plätze sind mittlerweile fast virenfrei.