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Eine Bitte an zwei deutsche Unternehmen

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(V1.2) Nicht nur seit 2012 sind sehr viele Menschen mit der Aufgabe der Aufdeckung von – nennen wir sie mal „Unsäglichkeiten“ – betraut. Dabei macht eine rein sachlich orientierte Vorgehensweise Sinn. In diesem Zusammenhang zwei Bitten an drei Einrichtungen.

Eisenbahnvermögen und Deutsche Bahn
In einem Fall, dass ein junger Mensch von 19 Jahren von zwei Zügen überfahren worden ist, wo sich nebenbei auch herausstellte, dass Polizeibedienstete nicht richtig ermittelt haben, sahen sich die beiden Lokführer in der Position, die Mutter des bereits volljährigen Jungen wegen Schadensersatz verklagen zu wollen. Der eine über die Bundeseisenbahnvermögen, eine Einrichtung des „Bundes“ und der andere privat.

Der Sachverhalt ist hier näher beschrieben. Nachdem wir jedoch diese entsprechende Seite ins Internet gestellt und den Link an die entsprechenden Akteure geschickt hatten, war nach kurzer Zeit Ruhe eingekehrt. Derartige Vorgehensweisen seitens der Bundeseisenbahnvermögen, zerstören den Ruf der Deutschen Bahn und auf der anderen Seite auch des sogenannten „Bundes“.

Im Zuge weiterer Kontakte, stellte sich zudem heraus, dass derartige Fälle von Klagen, bereits mit System und des Öfteren gemacht worden war, wohl mit der Aufgabe, sich bereichern zu wollen.

Ich bitte an dieser Stelle, weitere derartige Vorgehensweisen dauerhaft zu unterlassen.

Deutsche Post
Ein weiterer Fall betrifft das Thema der sogenannten „Reichsbürger und die Deutsche Post“. In mehreren Fällen ist mir Post nicht zugestellt oder war gewaltsam geöffnet worden.

Wem dies ebenfalls so passiert ist, sei hiermit informiert: Es besteht innerhalb der Post die Anordnung, die Post sogenannter „Reichsbürger“ (die keine sind, sondern nur Andersdenkende, die damit stigmatisiert werden) nicht auszuliefern, verschwinden zu lassen oder näher zu durchleuchten.

Erst die Tage war von mir ein Einschreiben verschwunden, welches jedoch als angenommen (mit Unterschrift und Namen des Entgegennehmenden) in Online-Portal der Deutschen Post deklariert worden war. Die namentlich genannte Person existierte jedoch nicht.

Im Telefonat mit einem Mitarbeiter der Deutschen Post gab ich zur Kenntnis, dass es mal einen Fall in einer Stadt in Bayern gegeben hatte, wo ein Postbote den Keller voller Briefe und Pakete angesammelt hatte.

Nachdem meine Bekannte und ich begannen, der Sache nachzugehen und einen Nachforschungsantrag (Das bedeutet ganz viel Arbeit für die Deutsche Post) zu stellen, wurde das Einschreiben ein paar Tage später ein „zweites“ Mal unter der gleichen Tracking-Nummer ausgeliefert und ich konnte es dann entgegennehmen.

An dieser Stelle die Bitte an die Deutsche Post, dies fortan zu unterlassen, die Post sogenannter als „Reichsbürger“ bezeichneter Andersdenkenden verschwinden zu lassen oder gar zu durchwühlen oder sonstiges.

Der stattfindende Wandel geht über das übliche „Reichsbürger-Geplänkel“ hinaus. Zudem sind wir alle keine Reichsbürger. Das ist absoluter Käse.

P.S. Sicher gibt es noch weitere Systemstrukturen, die sich durch ihr „unsägliches Verhalten“ hervortun.