Im Westen nichts Neues – im Osten auch nicht
(v1.55) Heute morgen… im Grunde war es bereits vorgestern… da kam der Gedanke, das Thema „Krieg“ nochmals in konzentrierter Form näher darzulegen, weil mir dazu auch die Spiele aus der Spielindustrie, des Weiteren eine gesellschaftliche Debatte über die „Verrohung der Jugend durch Kriegsspiele“ vor einigen Jahren dazu einfielen.
Der Krieg, ein insgesamt einträgliches Geschäftsmodell schneller Verbräuche, wo auch die Computerindustrie, Banken usw. nicht fehlen dürfen – nicht zu vergessen, die gesamte sogenannte „Verteidigungsindustrie“ und jene „wenigen“ die (sich) das ganze Spektakel auch noch finanzieren und obendrein noch bemann*innen… die Bevölkerung. Denn wo sonst, ist der Glaube, dass Geld und Arbeit etwas wert sind, so ungebrochen. Alle nicht genannten Personen, Gruppen mit eingeschlossen.
„Ja, aber ich muss doch auch leben…“
„Betrachten Sie den Krieg eher als ein Konzept, nicht als Menschen, die Menschen töten, sondern eher als Unfrieden. Der Tod ist ein Zustand des Körpers, Krieg ein Zustand des Geistes.“ „Father Whiteleather“, Horsemen, 2009
Die äußere Grundlage für Konflikte findet sich in der gesellschaftlich anerzogen-vereinbarten Vorstellung, dass einem etwas, jemand oder gar das Leben gehören würde (was einem „zustehen“ würde, worauf man „ein Anrecht“ hätte), einschließlich eines Stück (selbst benamten) Bodens („Land“, politisch), einschließlich seiner „Grenzen“.
Nicht zu vergessen, die geschaffenen „Werte“ – die, wenn sie einem ja „gehören“, man diese ja auch verlieren könnte – Verlustangst.
Da ist es „natürlich“ notwendig, das „Land“ und alles GEGEN äußere „Feinde“ zu schützen und gleich die „Einwohner“ (vor sich selbst) mit. Dazu ist eine nette Armee und jede Menge Waffen. Die Soldaten bestenfalls in besonderer Gehorsamkeit und Entsprechung dressiert, am besten in „patriotisch mariniert“, im Glauben an ihr „Vaterland“. Was „Land“ im Kern ist?
„Asgard ist nie ein Ort gewesen, es ist das Volk.“ „Thor“, Thor: Ragnarök, 2017
Wenn sich ein „Land“ bspw. für ein „freies“ hält, während es diesen selbst zugeordneten Zustand durch Unterwerfung anderer „Länder“ zu erreichen meinte, so bewegt „es“ sich mit seiner arbeitenden Bevölkerung jedoch nur in einer Illusion – mal abgesehen von einer vorhandenen, jedoch nur alternativlos erscheinenden Naivität und Selbstüberschätzung. Das darf ja auch alles sein, denn wie sonst sollte man das System infrage stellen? Wo wäre sonst die Herausforderung? So am Rande.
„Durch das Erfinden eines äußeren Feindes erschaffen wir uns gewöhnlich reale Feinde. Und das wird dann zu einer realen Gefahr für das „Ich“, obwohl es auch dessen Schöpfung ist.“ Dr. Peter Fonagy, PH. D., FBA, Revolver, 2005
„Ist das nicht das Ziel? Der Grund, warum wir kämpfen, um das Kämpfen zu beenden? Damit wir nach Hause kommen?“ „Tony Stark“, Avengers: Age of Ultron, 2015
„Es geht nicht darum den Krieg zu gewinnen, sondern darum, ihn zu beenden.“ „Mar-Vell“, Captain Marvel, 2019
Natürlich gibt es mal wieder jene in so einer „Rolle“, die dann absondern, dass die Realität ja eine ganz andere sei, um letztlich ihre gewohnten Denk- und Verhaltensmuster nur weiter rechtfertigen zu wollen.
„Stimmt, du hast Recht. Doch wir müssen weiter kämpfen!“ Am Ende gingen sie gesenkten Hauptes nach Hause, da man ihnen nahegelegt hatte, wenn sie so weitermachten, würde man ihnen einfach alles wegnehmen.
„Man kann Macht über andere Menschen ausüben, solange man ihnen etwas gibt. Nimmt man einem Menschen aber alles, dann hat man seine Macht über ihn verloren.“ Aleksandr Solzhenitsyn
Hier enden gewöhnlich alle Träume und Sehnsüchte über „geforderte Veränderungsbestrebungen“, Vorstellungen von Machtablösung, Ansehen, Eigentum, Geld und was es sonst noch so an „zugestandenem“, „erreichtem“ oder zu „assimilierenden“ Werten zu finden gibt.
Es gibt übrigens etwas, was man niemandem „beibringen“ kann. Das ist eigenständiges Denken, das hat jeder für sich zu lernen und das hat nichts mit dem Üblichen zu tun, was da so „dargeboten“ wird, bspw. das detaillierte Wiedergeben geschichtlicher Inhalte, während der der Gewohnte aus „entweder…oder“, auch noch mit der Prüfung auf „wahr oder falsch“ beschäftigt ist.
Die Überwindung des „entweder…oder“ ist das „sowohl…als auch“ oder das „weder…noch“.
Als ich 2011/12 begann mich mit dem auseinanderzusetzen, was hier „in Deutschland“ abgeht, die Ursache dafür waren geschätzte Gewerbesteuern und dass etwas die ganze Zeit schon nicht gestimmt hat, schaute ich mir irgendwann auch die vielen Konzepte in den zahlreichen Reichsgruppen an, die sich letztlich alle nur gegenseitig „die Butter vom Brot“ zu nehmen versuchten. Jetzt zum Ende, ist deutlich erkenn- und herleitbar, dass es nichts nutzt, nur eine Fiktion (DR, Preußen, usw.) nur gegen eine andere, jedoch zumindest eine Fiktion-Fiktion (BRD) austauschen zu wollen.
„Hülle, Hölle“, wie mal mein guter Bekannter aus Gelsenkirchen zu sagen pflegte.
Einmal mehr, dass jeder seinen eigenen Weg zu finden hat und dies besser früher als später stattfindet, bevor der Aktionismus um sich greift und Verlustangst die Kopflosen beherrscht.
Denken geht übrigens über gewohnt Gehörtes oder Gelesenes, dessen Sammeln und späteres Wiedergeben hinaus, weshalb so etwas wie Mitläufertum („Wir stehen alle hinter dir… wenn die Kugeln kommen.“) nicht funktioniert.
Die Aufgabe liegt bei jedem selbst. Es geht ums Kapieren und nicht gewohnt nur ums Kopieren.
Wenn zwischendurch mal wieder die Parole erklingt: „Gemeinsam sind wir stark“, so basiert das hintergründig auf der Vorstellung, dass das Erreichte dem Einzelnen, die Existenz, auch weiter „gehören“ soll, was die aufbegehrenden Akteure im Wesentlichen miteinander vereint.
Da jedoch die Meinung herrscht, dass der Einzelne ja „nichts“ sei, was man mir früher des Öfteren gesagt hat, stellt sich demnach die Frage, was passiert eigentlich, wenn viel „Nichts“ zusammenkommt? Letztlich nichts, außer das eine oder andere Klageliedchen,
kollektive Gejammere und sich in Kommentaren anonym zu beschweren.
So mancher hofft auf einen Bürgerkrieg. Momentan findet sich jedoch niemand, der da voranschreiten mag, vorgeschickt, damit die anfeuernde Masse nur noch auf den Moment zu warten hat, damit sie so weitermachen kann, wie bisher. Klassisch ist das eine Schande. Doch darauf kommt es noch nicht einmal an. Sie hat bis jetzt nur geflissentlich übersehen, was ihr wirklich weiterhilft, was jedoch nicht kopierbar ist.
Das Thema „Krieg“ schließt auch all jene mit ein, die sich Gedanken um die „Souveränität ihres Landes“ machen, während darin enthaltene „Bürger“, weiterhin nur der üblichen Beschäftigung aus arbeiten, Geld verdienen gehen und wieder ausgeben nachgehen sollen, also der gesellschaftlich tolerierten Selbstversklavung.
Es ist sinnvoll darüber nachzudenken, ob das „Normale“ nicht nur deswegen „normal“ erscheint, weil es bisher noch nicht wirklich, sondern nur oberflächlich hinterfragt wurde, wo Souveränität (besser: Selbstbestimmung) einer geschaffenen Fiktion pauschal zugeordnet werden kann.
Das hat auch seine Bewandtnis, weil Souveränität (besser: Selbstbestimmung) nicht wie mit einer Gießkanne wohlwollend verteilt werden kann, da sie ein eigenständiges Denken und eine selbst entschlossene Entwicklung in Vernunft und Gewissen des Einzelnen unabdingbar voraussetzt.
All das hat einen hohen Preis, der sich erst viel später als kein Preis herausstellt: die überwundenen Wertvorstellungen, damit verbundene Konventionen und Denk- und Verhaltensmuster, einst Grundlage für erfolgreiche Fremdbestimmung, während der gewohnte Akteur jedoch an den Wertvorstellungen weiter festzuhalten gedenkt.
Letztlich hat es jeder selbst in der Hand, dem ganzen Geplänkel, was er gewohnt durch Schuldzuweisung von sich wegschiebt, ein Ende zu setzen.
Ich mag es Ihnen so schonungslos wie möglich darlegen: Es liegt an Ihnen selbst, wie auch an jedem Einzelnen, und erst am Tun wird man Sie und jene erkennen – und sich selbst.
Übrigens empfiehlt es sich weiterhin, die Dokumentation „Hypernormalisation“ anzuschauen, dann können Sie sich Gedanken darüber machen, warum gewohnte Politik damit beschäftigt ist, um den „Bürger“ herum eine Märchenwelt, eine Fiktion zu konstruieren, die er dann gewohnt anzunehmen meint, eben weil ihm der Systemvergleich fehlt, der über gewohnt inhaltliche Betrachtungen hinausgeht.
Selbstbestimmung ist dabei eine sich entwickelnde Eigenschaft des sich in Vernunft und Gewissen entwickelnden Menschen. Da ist nix mit gewohnter Haltung.
Wer hier mit der Erwartungshaltung herumläuft, dass „andere ja erst einmal was zu machen haben“ oder man jenem noch den richtigen „Informationszucker“ in den Arsch blasen“ soll, bis er es endlich kapiert oder wie mal jemand tatsächlich von mir gefordert hat, dass ich ihn davon zu überzeugen hätte, der hat es noch nicht wirklich verstanden – mal so ausgedrückt. So nebenbei.
Einer Fiktion kann man hingegen sofort Souveränität zuweisen, weshalb sich jene in der auferlegten Rolle der „Reichsbürger“ vom Prinzip her nicht von einer „ehemaligen Geschäftsführerin der BRD“ unterscheiden. Gestern ist halt nur gestern. Nein, Gestern war nur gestern.
Doch braucht man das Gestern… nicht, damit man weiter an alten Denk- und Verhaltensmuster festhält, die das Gestern im Wesentlichen ausmachen. Ganz im Gegenteil, damit man sie infrage stellt.
Jetzt wird auch klar, warum es jedermanns*innen eigene Aufgabe ist und auch dass sich jeder nur selbst entscheiden kann, ob er den Weg nur kennt oder ob er ihn beschreitet. Jeder ist und bleibt nach wie vor für seine Lebenssituation selbst verantwortlich. Das war nie anders.
„Und wie ist es mit den kleinen Kindern?“ „Da magst Du mal selbst nachdenken, was sinnvoll ist… und nicht nur sinnvoll erscheint oder üblich ist.“
Zu dem ganzen Kriegs-Tamtam gehört auch, dass sich so etwas wie ein Staat (generell jede vom Menschen geschaffene Institution) aus Personen (Rollen, Hüllen, Masken) und Menschen, die sich für ihre Person halten konstituiert und nicht aus Menschen selbst.
Ein Staat ist auch nicht das System, sondern nur eine Institution innerhalb des Systems.
Das gilt auch für die „Familie“, die sich aus Personen (Vater, Mutter, Kinder, Söhne, Töchter usw.) zusammensetzt.
Was das System ist?
Das System wird verkörpert durch die individuell-gesellschaftlichen Denk- und Verhaltensmuster, den sich daraus ergebende Konventionen, aufrechterhalten durch die üblichen Wertvorstellungen…. im Haben… und damit einhergehender Fremdbestimmung.
Jetzt können Sie spaßeshalber mal den Blick IN der Welt umherschweifen lassen, wo es vom Prinzip her anders sein soll. Lassen Sie sich dabei nicht von Sprache, Kultur usw. blenden.
Übliche Wertvorstellungen, gepaart mit üblichen Denk- und Verhaltensmustern, führen nur zu den üblichen Handlungsszenarien – unter anderem Konflikte, wie auch der Illusion, dass „einem etwas zustehen würde“ oder man „ein Anrecht darauf hätte“.
Konflikte finden sich bereits im Alltag und nicht erst auf dem Schlachtfeld, beginnend mit einer unterschiedlichen Meinung, also der Kampf ums „entweder…oder“, wo es meist um die unbarmherzige Verteidigung der jeweils eigenen Vorstellungen geht.
Der Feind im eigenen Bett, als eine Erfindung des eigenen „Ichs“, als der Feind selbst, um so die eigene Handlungsexistenz rechtfertigen zu wollen. Da, schau her!
„Jetzt bin ich der Tod geworden, der Zerstörer der Welten.“
Hinweisend: Wo Krieg herrscht, wird auf beiden Seiten nicht weit genug gedacht, da es nicht einfach nur um „entweder…oder“ geht (und auch nicht um einen beschissenen Kompromiss oder einen lumpigen Friedensvertrag).
Anmerkung: Westen und Osten…auf einer Kugel…unterscheiden sich vom Prinzip her nicht!
Das ist auch der Grund, warum, der „entweder…oder“-Denker den „sowohl…als auch“-Denker nicht versteht, jedoch umgekehrt.
Während die alte Ordnung dazu gedacht ist, dass man ja immer für andere etwas tun soll, also unter der gewohnten Form von Altruismus bis hin zur Aufopferung, ist das „diametrale Gegenteil“: die eigene innere Entwicklung mit Hilfe der in Wechselwirkung stehenden „Außenwelt“, siehe: vereinfachte Darstellung: Beitragsbild.
Hinweisend: Der Prozess der Infragestellung ist nicht einfach damit getan, nur gegen etwas zu sein.
Wenn man realisiert und nicht nur irgendwann mal davon gehört hat, dass einem von Natur aus nichts gehört, nicht einmal das Leben, dann gibt es nicht nur nichts zu verlieren.
An diesem Punkt entpuppt sich der Rest als ein wie ein Virus übertragener, anerzogener Glaube an eine Fiktion. Mitten hinein in die geistige Sackgasse: „Es war ja schon immer so.“
Dann macht auch das Rumgehampel auf dem Schlachtfeld keinen Sinn mehr. Doch das hat – bitte schön – jeder selbst zu realisieren.
„Bitte sehr, bitte schön, bitte gleich.“ Theo Lingen in der Rolle als…
Solange eine Bevölkerung gegen ihre Regierung nur ein fortwährendes Klageliedchen zum Besten gibt, gleichzeitig Gewalt auch nur eine Form des Krieges darstellt, Krieg nur zu Krieg führt, wo jene, die Gewalt gegen andere anwenden, zu jenen werden, die sie zu bekämpfen meinen, bleibt auf der Liste der Möglichkeiten nicht übrig. Da hilft nur eigenständiges Denken weiter.
„Zwar unterwerfen sich die Menschen am Anfang unter Zwang und mit Gewalt; aber diejenigen, die nach ihnen kommen, gehorchen ohne Bedauern und tun bereitwillig, was ihre Vorgänger getan haben, weil sie es mussten.
Deshalb sind Männer, die unter dem Joch geboren und dann in der Sklaverei genährt und aufgezogen wurden, damit zufrieden, ohne weitere Anstrengung in ihren ursprünglichen Umständen zu leben, ohne sich eines anderen Zustandes oder Rechts bewusst zu sein und den Zustand, in den sie geboren wurden, als ganz natürlich anzusehen.
… der mächtige Einfluss der Sitte ist in keiner Hinsicht zwingender als in dieser, nämlich der Gewöhnung an die Unterwerfung.“ Aus: Die Politik des Gehorsams: Der Diskurs der freiwilligen Knechtschaft“, Étienne de la Boétie, 1530-1563
Gewohntes führt unweigerlich zum üblichen Kreisverkehr: Untergebene gegen ihre Herren (siehe: französische Revolution → to revolve = sich im Kreise drehend) und damit verbundenem Machtkampf – später getarnt hinter den üblichen Vertragswerken (Vertrag, vertragen), üblichen Wahlen, wo die Wählenden den „Kreuzfeld-Jakob“ mimen und die Stimme noch immer abzugeben meinen – in der Hoffnung auf „gerechte Vorgesetzte“.
Man darf bei allem nebenbei auch nicht vergessen: Nur weil der Mensch in so mancher Gesetzessammlung genannt wird, bedeutet es deswegen noch lange nicht, dass er von diesen auch betroffen ist – der kleine feine Unterschied zwischen Mensch und (seiner) Person macht es möglich.
Damit dies jedoch funktioniert, bedient man sich eines Tricks: Man lässt die Mehrheit weiträumig im Glauben, dass Mensch und Person ein und dasselbe seien.
Das führt dazu, dass sich jene weiträumig in einer Illusion bewegen, in der sie auch bequem „verwaltet“ werden können, weil man ihnen unter anderem die Regeln anhand von Gesetzen, Verordnungen, Ordnungen und Richtlinien vorgibt.
Warum? Weil es beim Einzelnen selbst liegt, sich aus der Betreuung zu verabschieden, verbunden mit einem letzten Arschtritt, damit er nie wieder auf die Idee kommt, sich einem anderen – wie auch immer geartet – zu unterwerfen, bzw. „verwalten“ zu lassen, noch Anstalten macht, sich über jenen zu erheben…oh…
Und all jene, die nur deswegen daran glauben, weil sie Angst vor einem Verlust der Existenz, bzw. des Erreichten haben und es nicht anderes kennen, weil das Denken ja nicht bezahlt wird, jene bleiben solange Teil eines Systems, was sie mitunter sogar bis aufs Blut zu verteidigen bereit sind.
All das darf sein. Nur wer etwas zu verlieren hat, der sieht das ein wenig anders.
Ich kann Sie beruhigen und zugleich auch beunruhigen: Es handelt sich insgesamt nur um ein Rollenspiel, wo sich die Mehrheit nur gegenseitig vergessen gemacht hat, dass es eins ist.
Der Mensch selbst soll am besten – davon eingehüllt – darin vergessen bleiben, während er sich weiträumig lieber für die Person (Rolle, Hülle, Maske) hält, wofür er ja auch eine „Belohnung“ (von einer Autorität wohlwollend zugestandene Privilegien im Rahmen üblicher Wertvorstellungen) erhält, was eben nur deswegen funktioniert, weil die Mehrheit im Haben erzogen wurde, was wiederum für eine erfolgreiche Fremdbestimmung notwendig ist, die einer vorangegangenen Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung in nichts nachsteht.
„Denk‘ daran. Nur weil dich jemand wie seinen Feind behandelt, hast du kein Recht, ihn auch so zu behandeln.“ „Imam“ zu „Kamran“, Ms. Marvel, 2022
Das alles betrifft nicht nur dieses „Land“, und so ist so mancher Rüstungskonzern daher auch stark international orientiert.
„Wissen sie was uns unterscheidet, Tom? Jeder hätte sie sein können. Wo hingegen ich immer jeder war.“ „Agent Smith“ zu „Neo“, Matrix Resurrections, 2021
Musikalischer Nachtrag:
P.S. Nur mal so zur Erinnerung.
Nachtrag: Im Urteil des Dr. Lanka zum Thema „Masern-Virus„, kann man den Mechanismus zur späteren Infragestellung des Systems schon mal trainieren, wenn man den Text liest und logisch verfolgt, um am Ende selbst herauszufinden, wie das Urteil tatsächlich lautet. Die einfachste Übung zum Mechanismus findet sich in §2 BesatzRBerG vom 23.11.2077 oder in dem Ausdruck: gesellschaftlich gemeinsames Gegeneinander.