Klaus Schwab: „Wir können nicht jedes Mal einen Asteroiden schicken, wenn sich grundsätzlich etwas ändern soll.“
(v1.1) In einem fiktiven Kurzinterview gab der Gründer des WEF offen zu, dass man der globalen Bevölkerung nicht zumuten könne, sich selbst auf den Weg zu machen, um die Dinge zu hinterfragen.
Persönlich genügt es ihm bereits, wenn sie sich weiter nur beschweren und arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben gehen, damit alles so weiterläuft, wie bisher.
Die Globalisierung war nicht einfach nur ein Akt, bloß globale Märkte zu schaffen – zunächst natürlich für die Mächtigen, so Schwab. Darüber hinaus war es notwendig, dass auch die Arbeitenden nahezu lautlos in ihre globale Versklavung überführt werden.
Erst durch eine permanent im Hintergrund schwelende Vorstellung einer drohenden Bevölkerungsreduktion wie auch der Vorstellung eines Wohlstandverlustes, hat es möglich gemacht, einem breiten Aufbegehren wirksam entgegenzuwirken.
Die Strukturen, die man für die Elite erfolgreich geschaffen habe, sind für die Masse unerreichbar.
Und selbst wenn es zum Aufstand kommen würde, ist sichergestellt, dass sich die Bevölkerung untereinander gegenseitig zerfleischt, wenn ein solcher Aufstand nicht bereits durch die Exekutiven der uns dienenden Staaten im Keim erstickt werden würde.
„Wissen Sie, es ist erstaunlich, wie sehr sich die Menschen über ihren Glauben und ihre Wertvorstellungen fremdbestimmen lassen, zumal sie sich auch fleißig selbst darum bemühen, dass ihre Nachkommenschaft zu treuen Anhängern eines Systems werden, dem sie sich selbst nicht bewusst sind – obwohl sie es auch gleichzeitig erzeugen und sogar bereit sind, es bis aufs Blut zu verteidigen.“
Nachtrag für alle Leser: Ein herzliches Danke schön an alle Akteure und Zuschauer. Ich mag die Zeit. Sie ist wahrlich eine echte Herausforderung.
Reichlich Szenerien sorgen dafür, um ganz entspannt dem System „auf die Schliche“ zu kommen – anders als der gewohnte Kreisverkehr auf der Suche nach „den Schuldigen“, „den Tätern“, „Bösen“ usw., in der Hoffnung irgendwann die „gerechten Autoritäten“ gefunden zu haben, die für alle „die Kohlen aus dem Feuer holen“ und (den letzten) Wohlstand bringen.