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Ohne Mus* nix los – oder: Der Dank gebührt…

Lesezeit: ca. 5 Minuten

(v1.1) (* Hat nichts mit Geld zu tun.) Nachdem im Grunde genommen alles zum System der alten Ordnung gesagt ist und seinen mehr oder weniger darüber bewussten Verfechtern, erscheint es an der Zeit, sich bei allen zu bedanken.

Dazu gehören meine beiden „Söhne“, Eltern; Geschwister; die Verwandten; die ehemaligen Verwandten; die Bekannten und ehemaligen Bekannten; manchmal auch den Unbekannten; den Geschäftsführern der viele vielen „Städte“ und „Länder“; den Anhängern der vielen Religionen; den gesetzgebenden Polit-Darstellern; den vielen Staatsgläubigen (ob BRD oder RD); dem Teilnehmern der DPVM (nachträglich erklärt zu einer „terroristischen Vereinigung“, wie mir das mal jemand sagte, jedoch ohne weitere Verfolgung), den Teilnehmern der RFD; den vielen Aufklärern, den Medizinern; den Akteuren der Exekutive und der Judikative; den Menschen IN den anderen „Staaten“; den Schweigenden; den „Wir müssen was tun“, doch nie wissen was; den „Terminmachern“; den Bankern; den Unternehmern; den Kaufleuten an sich; den ahnungslosen „Arbeitern“, den Ahnungslosen an sich; den vielen Darstellern in den Filmen, den Regisseuren und Drehbuchautoren, dem Verfassungsschutz; dem Bundesnachrichtendienst; den vielen Angeschriebenen; den Verstandesmenschen, den Seminaraktivisten, den wenigen Frauen, die ich liebte und noch liebe und allen voran meinen lieben Bekannten, die an die Sache und ihrer Bedeutung glauben und den doch recht wenigen Kritikern.

Allen meinen Dank von Herzen.

Anfangs war der Blog dazu gedacht, zusätzlich auf das Modell von Karl Heinz Schubäus aufmerksam zu machen, um ökonomische Strukturen schrittweise nach einem ganzheitlichen in der Praxis bewährten Ansatz neu zu orientieren.

Es stellte sich jedoch heraus, dass zwar gern geklagt und gejammert wurde, es müsse sich etwas ändern tun, doch mehr und mehr zeigte sich, dass es sich lediglich um Willensbekundungen und Absichtserklärungen handelte, denen keine wirkliche Entscheidung folgte.

„Ganzheitlich“ hinterfragt Systemstrukturen, es kaschiert nicht gewohnt seine sicht- und spürbaren Symptome.

Irgendwann kam die Frage auf, was unter „traditionell-konventionellen Denk- und Verhaltensmustern“ zu verstehen sei, und recht schnell kamen Themen wie Recht, „Staat“ und die Geschichte, Wissenschaft, Theologie, Philosophie, Psychologie usw. „auf den Tisch“ und zumindest schien es so manchem unangenehm zu sein, weil sich das Erkannte anders darstellte, als es für gewöhnlich geglaubt oder „gehandhabt“ wurde.

„Wir glauben dran, Herr Berg.“ Mensch in der Rolle eines Polizeibediensteten in 2012

„Wissen sie, warum sie in der Funktion als Polizeibediensteter existieren?“ „Nein.“ „Weil sie vorgeschickt werden, um die Auswirkungen gesellschaftlich tolerierter Unvernunft oberflächlich zu kaschieren.“ „Stimmt. Und ich gehe davon aus, dass dies noch eine Weile der Fall sein wird.“ Gespräch mit Selbigem in 2017

Wenn etwas erscheint, so hat es stets seinen Sinn, und wer ab und zu den einen oder anderen Film schaut, mag ich den ersten Teil mit einem Zitat aus „Matrix: Resurrections“ abschließen:

„Wir sind nicht hier, um irgendetwas zu verhandeln.“ „Wir wollen ihre Welt wirklich umbauen.“ „Wir verändern ein paar Dinge.“ „Die Idee mit dem Regenbogen am Himmel gefällt mir ganz gut.“ „Das erinnert die Menschen daran, wozu ein freier Geist im Stande ist.“ „Hatte ich vergessen. Vergisst man leicht.“ „Er macht das leicht.“
„Allerdings.“ „Darüber sollte er wirklich mal nachdenken.“ „Bevor wir loslegen, wollten wir noch vorbeischauen und Danke sagen. Sie haben uns etwas geschenkt, womit wir nie mehr gerechnet hätten.“
„Und was ist das?“
„Eine neue Chance.“ Dialog zwischen „Neo“, „Trinity“ mit dem „Analytiker“, Matrix Resurrections, 2021

Denn ohne zu wissen, was das System „eigentlich“ ist, würde es nur sehr schwer sein, etwas anderes als das Übliche zustande zu bringen.

Den Rest zum System der alten Ordnung finden Sie in anderen Beiträgen auf diesem Blog.