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PCR-Test – Was tun?

Lesezeit: ca. 11 Minuten

(v1.0*) Heute morgen erhielt ich per E-Mail den Text: „PCR-Test – Was tun?“. Dazu ein paar Informationen.
Bei aller noch so schwelgenden Hoffnung, geht es nicht einfach um Corona, Viren, Erkrankte, „getürkte“ Zahlen und Statistiken.

Es geht auf der einen Seite darum, die gesellschaftlich als „normal“ deklarierte Gehorsamsbereitschaft aufzuzeigen und auf der anderen Seite die Masse dazu zu bewegen, sich nicht nur zur Mittagspause, bei einer Stulle Brot und einem Becher Kaffee, neben Feminismus, Fußball und DSDS, kurzfristig damit auseinanderzusetzen.
Die anerzogene Gehorsamsbereitschaft ist nur ein Verhalten, was sich zerstörerisch auf Mensch und Natur auswirkt.

Nun erhofft eine sich in Angst- und Opferhaltung bewegende Mehrheit, dass sie irgendwann ein wohlwollendes Erlassen der auferlegten Einschränkungen erfährt.

So ist das, wenn man sich immer auf irgendwelche Autoritäten verlässt, die für einen schon wissen, was „gut und richtig“ sein soll. Auf diese Weise gibt man fein die Verantwortung ab und hofft später wieder auf wohlwollend gestimmte „Vorgesetzte“.

Das Erschreckende ist dabei, dass sich in der Aufklärung viel zu wenig mit dem was „Dr. Lanka“ vor Gericht erreicht hat, auseinandergesetzt wird. Noch immer wird von Viren gesprochen und bis heute fehlt sogar noch ein Foto über das angebliche „Corona-Virus“. 3D-Modelle gibt es hingegen genug.

Wer macht sich schon Gedanken darüber, dass hier lediglich mit der Angst der Masse gespielt wird, die sich im Sud aus (meist familiär) anerzogener Gehorsamsbereitschaft und der Angst um den Verlust des „eigenen“ Lebens sowie des möglichen Verlustes der eigenen Existenz bewegt?

Anschließend ist der gewohnte Denker auf artiges Verhalten programmiert, weil er auch alles zu vermeiden versucht, um sich weiter an seiner gewohnten Haltung (der des belohnten Sklaven) festklammern zu können. So hart dies auch klingen mag.

Man macht sich Sorgen (was überhaupt nichts bringt) um die „eigenen“ Kinder, die man ja in die Schule schickt, wo bereits zu „Doktorspielchen“ eingeladen wird. Und jeder macht mit und unterwirft sich – sowohl die Betroffenen wie auch die Handelnden.

Man „muss“ ja. Schließlich will man ja nicht bestraft werden. Darum geht es im Kern. Der gewohnte Denker, sieht sich in einer alternativlosen Realität, gefangen mit seinen Mitstreitern, für die er sich selbst nicht interessiert.

Aus diesem Grund hilft es wenig, aus der gewohnten Untergebenenrolle heraus zu agieren, während man sich kollektiv vom Leben selbst abgewandt hat und lieber seiner belohnten Rolle zu entsprechen versucht.

Das hat man davon, wenn man sich auf Arbeiten und Geld verdienen und wieder ausgeben dessen reduziert hat, während die Autoritäten einem erzählt haben, was „gut und „richtig“ für einen sein soll. Disziplinen und schwer betitelte Autoritäten gibt es derer reichlich: Theologie, Wissenschaft, Philosophie, Psychologie, Recht, Politik usw.

Während so manche Disziplinsvertreter Änderungen fordern, das eigene Stübchen jedoch „sauber“ sei. Also nur das Übliche.

Um es mal so auszudrücken: Beweise für eine kollektive Selbstverarschung gibt es derer reichlich. Nur hat der Einzelne Angst davor, bestraft zu werden, während er sich gleichzeitig nicht für den anderen interessiert. So schafft sich jeder seine eigene kleine Hölle, in der er in seiner gewohnten Soße köchelt. Hallo?

Angst bestraft und in den wohlwollend überlassenen Privilegien eingeschränkt zu werden oder diese sogar zu verlieren sorgt dafür, dass nahezu alle fleißig bei etwas unmenschlichem mitwirken, dem sie in der Regel damit begegnen: „Ich kann ja nicht anders, ich muss ja auch leben.“ Oder: „Alleine kann man ja sowieso nichts machen.“

Der schwache Entscheidungswille der Mehrheit (denn nur gemeinsam ist sie stark) lässt sie zu gehorsamen (verhaltensamorph) Befehlsempfängern werden, die sich am Ende nur selbst vergeben können, wenn sie sich noch im Spiegel anschauen wollen.
Letztlich waren und sind sie für ihr Handeln selbst verantwortlich, niemand sonst: keine Vorgesetzten, keine Politiker, keine Gesetzgeber, keine Behörden.

Merken Sie, wie luftig die Nummer ist, in der sich bewegt wird?

Die „Nummer“ mit dem Befehl empfangenden Erfüllungsgehilfen, um so sein eigenes Verhalten rechtfertigen zu wollen – schließlich „müsse“ er ja – entpuppt sich im Zeitalter der Information als ein Irrglaube.

Im Grunde hat jeder die Aufgabe, sich aus der selbst geschaffenen Situation zu befreien und hat sich zu informieren, gefolgt von konsequenten Entscheidungen.

Wenn man sich jedoch im permanenten Unglauben und Zweifeln bewegt, gibt es für den aktiven Anwender keine Information, die ihm weiterhelfen wird.

Um die Märchenstunde, in der sich die Mehrheit im Irrglauben an Alternativlosigkeit bewegt, in wenigen Sätzen zusammenzufassen, handelt es sich bei Macht, Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut und welche gewohnte Bedeutung man diesen beimisst und dass einem etwas oder jemand gehören würde, lediglich um wohlwollend überlassene Privilegien.
Niemandem gehört etwas oder jemand. Aus diesen Vorstellungen haben sich lediglich Gewohnheiten entwickelt, an denen in der Regel festgehalten werden soll. Gerade diese Konventionen stehen auf dem Spiel.

Das was mit „Geld“ bezeichnet wird, ist lediglich mit Zahlen bedrucktes Papier und die „Zahlen“ auf dem Konto lediglich „Sichteinlagen“.

Den Wert bestimmt der Mensch, der daran glaubt, dass sie etwas wert seien. Sie werden jedoch aus dem Nichts geschaffen, sind so nichts wert und am Ende, wenn alles den „Bach runter geht“, ebenso. Warum sollte es dazwischen anders sein?

Es geht – mich hierbei wiederholend – auch nicht ums Haben oder nicht Haben, sondern um die Art und Weise, wie es zu einem gelangt. In der Regel durch belohnte Unterwerfung, siehe: Ist es nicht mehr eine Pflicht, Mensch zu sein?

Wer will sich am Ende schon im Spiegel anschauen, weil er wusste, was er zu tun hatte, es jedoch willentlich (meist aus Bequemlichkeit) unterlassen hat?

Die gewohnte Mehrheit wartet oder sucht ihre Helden, der sie dann wieder ehrfürchtig hinterherläuft. Zumindest so lange, bis sie sich wieder auf Arbeiten und Geld verdienen konzentrieren kann und die Helden alles im Sinne der Masse „geregelt“ haben.

„Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ Artikel 38 GG, Abs. 1, Satz 2

Die „Helden des Volkes“, die ihm wieder die üblichen Versprechen machen, während es auf beiden Seiten wieder nur darum geht, das Gewohnte, das Gestern nur stark genug herbeihoffen zu wollen. Jedoch geht es nicht darum, gleich wie sehr die eigenen Verhaltensmuster dies einem zu vermitteln und als einzig „wahr“ verkaufen zu wollen.

„Volk, folk, folg‘.“

Es geht nicht darum, anderen zu helfen, damit es so wie gestern weitergeht. Es geht ums Umdenken insgesamt und nicht nur in ein paar wenigen Ecken, wie sich dies so mancher erhofft, wie dies bei den oben genannten Disziplinen bisher der Fall gewesen ist, wo die einhellige Meinung herrscht, es müsse sich was ändern, während das eigene Stübchen ja „sauber“ sei.

Die mehrheitlichen Denk- und Verhaltensweisen sind nahezu identisch, da sie sich in der Regel durch hierarchische Organisationsstrukturen (aus Vorgesetzten und Untergebenen) sichtbar zum Ausdruck bringen.

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass man anderen in gewohnter Weise helfen müsse, wenn es in der Regel nur darum geht, das Ungemach durch andere von sich abwenden zu lassen.

Noch sucht man in der geistigen Corona-Krise (Krise ist jener geistige Zustand, wo gewohnte Denk- und Verhaltensweisen zu keinem wirksamen Ergebnissen mehr führen) nach rechtlichen Auswegen, während die rechtliche Grundlage an sich gar nicht mehr gegeben ist.

Auf der einen Seite bezieht man sich beim Testen auf Corona auf körperliche Unversehrtheit, handelt es sich jedoch um eine Beeinträchtigung der geistigen Unversehrtheit. Während man durch das IfSG Untersuchungen zu dulden hat.

Wie wäre es, einfach mal „Nein“ zu sagen und das man den ganzen Schmunzes nicht mehr mitmacht. Denn wer will schon ein gut belohnter Sklave sein? Das wird nämlich bei dem ganzen Brimborium geflissentlich übersehen. Oder sind Sie, lieber Leser gerne ein Sklave?

Den Schwachsinn, dass das Grundgesetz gebiete, dass man sich selbst entscheiden könne, kann man sich getrost „in die Haare schmieren“. Dass kann jeder auch ohne dass Grundgesetz.
Und so sind wir schon bei einem Thema: das positive Recht und die es wohlwollend überlassene Autorität, an die es im Nachgang mit samt ihrer „Gerechtigkeit“ zu glauben gilt*. (*Der Begriff gilt ist stets der Hinweis auf eine Rechtsfiktion).

„Ja, aber auf was soll man sich denn berufen?“ „Na, auf Ihre freie Entscheidung oder lieben Sie es weiter in der Fremdbestimmung aufzuwachsen? Wollen Sie das Ihren Kindern antun?“

Der letzte Teil des Dokumentes „PCR-Test – Was tun?“ beschäftigt sich mit Fragestellungen beginnend mit: Es ist zu empfehlen, alle Informationen, die einem zustehen, zu verlangen…

Was hier nur zum Ausdruck kommt, kann man in der weise vergleichen, dass die Schafe erst mal versuchen den hungrigen Tiger zu überreden, doch noch Vegetarier zu werden.

Denn man kann sie in jedem Fall beantworten, notfalls durch Lügen.

Also?

Musikalische Untermalung:

Dokument: PCR-Test – Was tun?