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Sepp, Sepp! SEPA!

Lesezeit: ca. 6 Minuten

Die Menschen in der Betreuungsanstalt für Reichsdeutsche (BRD) wundern sich, warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist und warum ständig das Finanzamt das Konto pfändet (und oft der Bewohner des vereinigten Wirtschaftsgebietes erst im Nachhinein die Information von seiner Bank bekommt, daß das Finanzamt wieder die Schutzgelder haben will).

Diesem Gebaren kann man jedoch einen Riegel vorschieben.

Werde SEPAratist!

Der betroffene Bundesrepublikaner kann sich mit einem amtlichen Dokument und einer Anmeldung im vereinigten Wirtschaftsgebiet (z. B. durch eine Gewerbeanmeldung oder einen Handelsregisterauszug bei Gründung einer Kapitalgesellschaft) bspw. im schönen Südtirol bei der dortigen Volksbank (Banca Popolare) ein Devisenauslandskonto eröffnen (Nein, Italien hat die Lire nicht wieder eingeführt. Italien hat nach wie vor seit dem 01.01.2002 den EURO als gesetzliches Zahlungsmittel – jedoch ist der italienische EURO eben der italienische – daher sind die Deutschen dort Devisenausländer).

Dieses Auslandskonto ist von der Bundesrepublik Deutschland – der Rechtsnachfolgerin des III. Reiches (laut Aussage von der Nachrichtensprecherin Petra Gerster – nicht Eva Herrman! – ZDF-Nachrichten vom 03.02.2012) vor Zugriffen geschützt.

Die Südtiroler kennen noch das Bankgeheimnis und machen keine Geschäfte mit den NAZI’s.

Auch in Polen kann der Deutschländer „unbeutelbares“ Konto eröffnen. Das kriminelle deutsche Finanzamt kann noch nicht einmal die polnischen Kontodaten in ihr eigenes System einpflegen, weder Guthaben dorthin überweisen und schon gar nicht abbuchen.

Das Finanzamt braucht unbedingt ein deutsches Konto – aber das sollte nicht unser Problem sein, wenn sich die Bundesrepublik Deutschland seit Jahren nicht an die EU-Richtlinien hält – dann ist das jetzt ihr Pech.

Will man im TEAM der europäischen Völker nicht mitspielen, dann wird man eben isoliert. Mit NAZI’s spielt man nicht zusammen 😉

Schöner leben ohne NAZI’s – sagt auch Dr. Gregor Gysi – nur versteht der gemeine Besatzungsdeutsche das nicht – er schimpft lieber auf Muslime, die Kirche, die Juden, die Geschäftsführung der neuen Nichtregierungsorganisation BRD, den „bösen“ Russen oder den ätzenden Nachbar.

Bei der ING Schlesien kann man neben dem Währungskonto in Zloty, auch ein Konto in EURO, britischen Pfund oder US-Dollar eröffnen – und von jedem Konto jeweils zu dem jeweiligen Tagesumrechnungskurs weltweit alles per Überweisung bezahlen.

Doch auch da hat ein Deutscher ein Problem zu den blöden Polaken zu fahren – die klauen ja nur. Wie soll da auch das Geld auf dem Konto sicher sein?
Unabhängig davon, ob Stettin nun in Deutschland liegt (Deutschland bedeutet das Gebiet des Deutschen Reiches in seinen Grenzen von 31.12.1937 – zumindest laut dem Militärgesetz Nr. 52 der Militärregierung wird Deutschland in den Grenzen definiert.).

Eventuell können die Russen und die Chinesen es anders sehen – letztendlich liegt es an den Menschen die dort leben – wenn man das Völkerrecht beherzigen würde.

Den gleichgeschalteten Medien schien die frei Absimmung auf der Krim bereits ein Dorn im Auge gewesen zu sein. Wie kann man Menschen nur frei abstimmen lassen, zu wem sie dazugehören wollen?

An die „Ungläubigen“ oder eben die BRD-Gläubigen: Die Gesetze der Militärregierung für die Bundesrepublik Deutschland gelten und dies steht inzwischen für alle sichtbar auf den Internetseiten des Landesamtes für Finanzen Freistaat Bayern.

Um genau zu sein, lautet der Text wie folgt:

Daneben bestehen noch folgende Sonderzuständigkeiten:

• Die Dienststelle Ansbach ist zuständig für die Durchführung des Gesetzes Nr. 59 der Militärregierung und Wiedergutmachungsbehörde im Sinne dieses Gesetzes.

• Die Dienststelle München ist zuständig für die Angelegenheiten des im Rahmen der Wiedergutmachung beschlagnahmten und eingezogenen Vermögens, insbesondere gemäß dem Gesetz Nr. 52 der Militärregierung über die Sperre und Überwachung von Vermögen, dem Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946 und der Direktive Nr. 50 des Kontrollrats vom 29. April 1947.

Und für die ehemaligen Gläubigen der Bundesrepublik Deutschland gibt es bei der Deutschen Bundesbank eine Gläubiger-Identifikationsnummer, damit der Gläubiger vom Schuldner eine Leistung fordern kann. Fordern – heißt nicht bitten. Auch keine Anträge stellen – sondern fordern.

Und so sind wir auf unsere Freunde (=Alliierte) im Ausland angewiesen.
Jepp – das ist die Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus.

Und bitte – redet nicht ständig davon, daß die anderen unsere Steuergelder bekommen. Das Geld wird auf Knopfdruck geschaffen und das Grundgesetz kennt keine Steuerpflicht.

Und die Abgabenordnung (AO – manche sprechen von Alpha und Omega) sagt auch ganz klar im ersten Halbsatz § 3:

„Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen.“

Also Geschenke – erwarten kann man dafür nix – eventuell die Kriegsfinanzierung und die Medienpropaganda. Selbst der Rundfunkbeitragsservice wird jetzt von den Finanzämtern beigetrieben.

Autor: Peter Smuda, Südtirol