Sie haben es selbst in der Hand
(v1.0*) Dass sich immer noch mit den sicht- und spürbaren Erscheinungsformen innerhalb des Systems auseinandergesetzt wird, ist ein Zeichen dafür, dass sich vom Wesen des Systems her nicht wirklich etwas ändern soll – besser: es ist kaum jemandem wirklich bewusst, dass es im Kern genau darum geht.
Das wiederum führt dazu, dass der Druck auf die Gesellschaft nur weiter wächst, da es aus dem Blickwinkel des Neuen, nichts zu verlieren gibt.
Selbst wenn hier noch eine anderweitige Meinung herrscht, es gäbe etwas zu verlieren, wie zum Beispiel „die Existenz“, Macht, Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut, ist dies alles getriggert von der Vorstellung, etwas oder jemand würde einem gehören, weil das ja „schon immer so gewesen ist“.
Anerzogene Vorstellungen, die bei genauerer Betrachtung nur Werkzeuge sind, um den „Inhaber“ in einem Zustand seiner Fremdbestimmbarkeit zu halten.
Während „finanzielle Freiheit“ nichts anderes ist, als „Arbeit macht frei“, hofft so mancher in seiner selbst geschaffenen Ratlosigkeit auf eine Antwort, wo er weiter nichts dazu tun muss, als so weiterzumachen wie bisher und es genüge, nur gerechte Vorgesetzte erkieren zu müssen.
Das „Geld“, was er in seinen Händen hält (oder auf dem Konto hat), gehört noch nicht einmal ihm, sondern er darf nur am Geldsystem teilnehmen – ungeachtet, dass es nur mit Zahlen bedrucktes Papier ist oder Zahlenreihen, denen er hinterherzulaufen meint, wobei andere darüber bestimmen, was er dafür „kriegt“.
Die Frage „Geld haben oder nicht haben“ gehört dabei zu seinen Geboten, während er seine Selbstversklavung dabei übersieht.
Man versklavt sich jedoch nicht für einen anderen, nicht einmal wenn man meint, mit ihm verheiratet zu sein oder ein Vertrag darüber bestimmt, dass man weisungsgebunden sei oder nur der Erfüllungsgehilfe seines Dienstherren.
All dies, weil der Mensch zu glauben meint, dass seine Arbeit und das, was er dafür erhält, etwas wert seien. Und das alles, weil er sonst nichts wert ist, oder wie mal jemand treffend sagte: „…sonst bin ich die ärmste Sau der Welt.“
„Geh’ erst mal arbeiten, damit du mal was wirst.“
Die gewohnte Vorstellung von „Werten“ (im Haben) findet ihre Ursache in der künstlich (meist durch Bestrafung) umgelenkten (in der Regel unendlichen) Entwicklung im Sein und damit verbundener Neugier, hin zu materieller Entwicklung im Haben und damit verbundener Gier im gewohnten Rahmen bekannter, jedoch begrenzter Entwicklung.
Die wahren Werte sind Vernunft, Gewissen, Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit, Mitgefühl, Achtsamkeit &c. Wenn man beginnt diese in sich zu entwickeln, kann einem das niemand nehmen.
Der wesentliche Mechanismus ist von gewohnten Verdrängungen und (Feindbild)Projektionen auf Selbstreflektion und das eigene Fühlen, Denken und Handeln umzuschwenken.
An diesem Punkt lässt sich zum einen erkennen, dass a) anerzogene Verhalten sich nur in seltenen Fällen einfach mal umschalten lassen, wie dass so mancher sich vielleicht erhofft und b) man die ganzen Denk- und Verhaltensweisen aus gegebenen Situationen heraus selbst entwickelt hat, um sich „anzupassen“.
Die im Rahmen der Fremdbestimmung beibehaltene und „deswegen ja auch zu betreuende“ Unvernunft und Gewissenlosigkeit, bildet dabei die Grundlage für das übliche Geschäftsmodell, als Invertierung zu den in der Natur wirkenden Regeln.
„Existenz ist Leben, Unterdrückung ist Souveränität, Unvernunft ist Vernunft, Gewissenlosigkeit ist Gewissen, Dummheit ist Intelligenz, Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.“ George Orwell, 2.0
Für den gewohnt sich im Außen orientierenden Denker ist es ein Leichtes, sich von seiner eigenen Entwicklung ablenken zu lassen, ihm zu eigen ist die Rolle des Konsumenten, die sich gleichsam auch auf die täglichen Informationen ausdehnt.
Das macht ihn jedoch noch lange nicht zum Produzenten, nur weil er das Erhaltene an andere weiterzuschicken meint. Der Produzent ist eine Rolle, die eine Lösungsorientierung beinhaltet, die inhaltlich über die gewohnte Verdrängung der „Unbequemen“ hinausgeht.
Ab hier wird es richtig spannend, da die meisten „Lösungsansätze“ genau hier zu greifen versuchen, indem ein als ungerecht erkanntes Herrschaftssystem oder seine Vertreter am besten gegen ein anderes, und dieses Mal ein gerechtes Herrschaftssystem und wohlwollende Vertreter ausgetauscht werden soll.
Dass es sich hier um einen geistigen Kreisverkehr handelt, fällt kaum jemandem auf, weswegen jene in der Rolle als „Reichsbürger“, auch gerne „bekämpft“ werden. Und wenn sich bekämpft wird, ist das in der Regel ein Zeichen dafür, dass nicht weit genug gedacht wird – auf beiden Seiten.
Wer immer nur „Katastrophen“ anzieht, mag er sich ernstlich über seine Denk- und Verhaltensweisen Gedanken machen, denn die lassen ihn das so erleben und nicht das Gerede was er meist gegenteilig zum besten gibt.
Auch wenn es hart klingt: Man bekommt immer das, was man sich „nimmt“ und das was man sich „nimmt“, wird von den Denk- und Verhaltensweisen bestimmt.
Was liegt also näher, als an diesen zu arbeiten? Wahrscheinlich weil man dann die belohnte Opferrolle nicht mehr spielen kann? Wie er es drehen und wenden mag, am Ende ist das Tun gefragt.
Meist geht er davon aus, dass er das Umfeld nur genug zu überzeugen braucht, um ein in ihm wirkendes Leid loszuwerden. Doch auch jene laufen mit dem gleichen Phänomen in der Gegend herum. Dabei erinnert er sie unwillkürlich an ihre eigene Haltung, was nicht wirklich gewünscht ist.
Wer meint, man muss ja nur hart genug Arbeiten gehen, der irrt sich, weil er sich durch die Arbeit nur von sich selbst abzulenken versucht, und weil es mitunter noch gut bezahlt („mit Zahlen belegt“, bewertet) wird, erscheint jedes Getue dadurch gerechtfertigt.
Und wer das nicht mitmacht, der gehört nicht dazu. Und so lassen sich ganze Gesellschaften „an der Nase herumführen“, während sie keinen Moment an dem Gegebenen zu Zweifeln wagen.
Ein fast perfektes System, worin sich eine Mehrheit auf diesem Planeten selbst versklavt und somit auch für die damit verbundenen Auswirkungen verantwortlich ist.
„Die Sau, die täglich durchs Dorf getrieben wird“, geht in der Regel mit den ausgeprägten (jedoch jederzeit veränderbaren) Denk- und Verhaltensweisen in Resonanz (Anmerkung: Für alle die mit dem Wort ein Problem haben, denken spaßeshalber an ein Radio und wie dieses funktioniert.) und sorgen so für das übliche Liedchen, meist in Form der Kritik oder der Beschwerde.
Hat man früher einen Psychiater konsultiert, wird heute die Kommentarfunktion auf der Nachrichtenseite missbraucht, während über die Art und Weise, wie es geschrieben wurde, überhaupt nicht reflektiert wird.
Nur Tote können nicht
Erst die Tage sagte jemand zu mir: „Ach, Herr Berg, wir sind ja so kleine Lichter. Wir können doch sowieso nichts machen.“
Komischerweise fiel mir da gerade nicht der Satz ein: „Mit so einer Einstellung sind sechs Millionen Juden* umgekommen.“
* Im Kern kommen immer Menschen ums Leben, was die Frage anschließt: Welche Denk- und Verhaltensweisen grundsätzlich dafür verantwortlich sind, dass so etwas überhaupt passieren kann?
An diesem Punkt entsteht auch ein Übergang zwischen dem, was gewohnt gewusst wird und dem, was sich (bereits) daraus weiterentwickelt hat, wo es um weiterführende Erkenntnisse geht.
Die Infragestellung des Systems führt zwangsläufig auch zur deutschen Geschichte und anschließend darüber hinaus.
Vorher „im Reich pausieren“ zu wollen, wie sich dies manche Akteure erhoffen, in der irrigen Vorstellung bereits die „Lösung“ gefunden zu haben, reicht dies jedoch nicht aus – und verliert über diesen gewohnten Horizont hinaus sogar (dramatisch) an Bedeutung.
Und um es vorwegzunehmen: Das Weitergedachte kommt nicht erst in tausend Jahren. Denn es ist ja schon da. Es ist also nur eine Ausrede, um die Notwendigkeit des eigenen Weiterdenkens und damit verbundener Veränderungen der eigenen Denk- und Verhaltensweisen zeitlich weit von sich zu weisen – am besten über die eigene Existenz (des betroffenen „Ichs“) hinaus.
Die meisten sind sich nicht wirklich darüber bewusst, dass sie Teil eines Spiels sind, während sie nach seinen Regel nicht nur Handeln, sondern es auch erzeugen und durch ihre Denk- und Verhaltensweisen aufrechterhalten.
Wenn man ihren Argumenten lauscht und ihr Handeln beobachtet, so erkennen sie nicht, dass sie nicht erkennen, auf der anderen Seite wollen viele es auch nicht wissen, manche leugnen oder ignorieren es einfach und mit ihnen gleich auch die Verkünder.
Am Ende kommt dann das „böse Erwachen“: Man war ein aktiver Teilnehmer des Faschismus, dessen Grundlage die gesellschaftlich als „normal“ deklarierte Gehorsamsbereitschaft darstellt und darüber hinaus auch noch belohnter Gegner des Lebens.
Faschismus ist ein gesellschaftliches Phänomen, was sich aus den klassischen Denk- und Verhaltensweisen entwickelt und eine Erscheinung hierarchischer Organisationsstrukturen ist.
Wahrscheinlich bin ich einer der wenigen Menschen, die diese Zeit als sehr lehrreich erachtet, während die Mehrheit damit beschäftigt ist, ihre Existenz weiter gewährleisten zu wollen und von Unsicherheit und Angst beherrscht ist.
Im Kern wurde bereits die ganzen Jahre davor auf das Tamtam hingewiesen. Doch stellte sich recht schnell heraus, dass auch die vielen „akustischen Mitläufer“ nur auf eine möglichst reibungsarme Veränderung, ohne ihr Zutun, zu hoffen scheinen. Wer will schon mit dem Gesicht im Rampenlicht stehen und möglicherweise Beeinträchtigungen erfahren?
Schwer zu verstehen, dass man nichts zu verlieren hat, da dies für so manchen Akteur bedeuten würde, dass er sich über die vielen Jahre selbst an der Nase herumgeführt hat, weil er von den Alten das ungeprüft geglaubt hat, was sie ihm beigebracht haben.
Wer weiß schon, dass die gewöhnliche Gesellschaft sich ihre Systemsklaven selbst heranzieht und sich jeder am besten an die damit vorgegebenen Regeln zu halten hat, wenn er ein Teil von der Gesellschaft sein will.
Während man die Arbeitslosen und die Hartz-IV Empfänger als Schmarotzer und Parasiten zu stigmatisieren versucht, übersieht die davon begeisterte Mehrheit, dass sie sich selbst gegen das Leben wendet, es sich also nur um eine Projektion ihrer eigenen Haltung handelt, die man ihr geschickt unterjubeln konnte.
Auf diese Weise kann die Mehrheit weiter ihrem anerzogenen Verhalten der Abtrennung nachgehen, und so ist sichergestellt, dass die Schaffung von Feindbildern vorzüglich zu den gesellschaftlichen Verdrängungsverhalten passt.
Andere machen sich die gesellschaftlich als „normal“ gehandhabten, anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen zu nutze, ohne dass die Teilnehmer der Gesellschaft selbst auf ihre eigenen Verhalten achten, so sehr sind sie damit beschäftigt, ihre Existenz erhalten zu wollen. Sie haben ja auch (scheinbar) etwas zu verlieren. So haben sie sich unter ihresgleichen selbst erzogen. Und darin findet sich ein weiterer Ausweg.
Und so ist es nicht verwunderlich, wenn die Gesellschaft nur weiteren Druck erfährt, bis sie sich auf den Weg zum Um- und Weiterdenken macht, was nichts mit dem üblichen Kampf, Widerstand, Klagen, Gejammere usw. zu tun hat.
Die Teilnehmer der Gesellschaft erkennen noch nicht, dass sie es selbst in der Hand haben, grundsätzlich etwas zu ändern, was jedoch zwingend über das Gewohnte hinaus zu gehen hat, wenn es funktionieren soll.
Noch zu sehr hängt man an der Rolle des auf Belohnung hoffenden, gehorsamsbereiten Obrigkeitshörigen.
Wer weiß schon, dass ihm seine Eltern in der Regel die belohnte und betreuungsbedürftige Opferhaltung in der Kindheit nahegelegt haben, die in diesen Monaten sicht- und spürbar in Erscheinung treten?
Vielleicht hilft ja die Wahl eines Menschen in der Rolle als Kaiser oder Reichskanzler, um das gesellschaftlich selbst generierte „Problem“ in den Griff zu bekommen.
Wie sollte das überhaupt funktionieren? Denn im Alten gilt es Mehrheiten zu schaffen. Und wer will schon zurück in die Vergangenheit, wenn erkennbar ist, dass es dort auch nicht funktioniert hat?
Am Ende würden nur wieder die „Gehorsamsten“ vorgeschickt, die anderen wieder „die Kohlen aus dem Feuer holen“ sollen. Kindergarten im Kreisverkehr.
Wer weiß schon, dass es sich hier grundsätzlich nur um ein belohntes Rollenspiel handelt?
Mit der Tatsache, dass es sich lediglich um ein Rollenspiel handelt, wo der Irrglaube herrscht, man könne die eigene Verantwortung auf andere übertragen, hat sich auch das übliche Ränkespiel bei jenen in der ihnen zugewiesenen Rolle als „Reichsbürger“ als obsolet erwiesen, wie auch jene, die sie als „Gegner des Staates“ zu verkaufen meinen.
Beide bewegen sich bereits im Rahmen ihrer Infragestellung, gleich wie sehr sie sich zu verteidigen versuchen. Sie unterscheiden sich letztlich nur durch ihre Rollen, von denen beide glauben sie zu sein oder sein zu wollen.
„Es ist ein beachtlicher Unterschied, ob man die Rollen nur spielt oder ob man die Rolle ist.“
Im Akt der Infragestellung der alten Ordnung, also der Bühne selbst, WORIN das ganze Schauspiel stattfindet, gehören mit ihr auch die Rollen zunehmend zu einer an Bedeutung verlierenden Realität.
Am Ende wird der Aufwand zur Aufrechterhaltung dem Aufwand zur Erkenntnisgewinnung und Veränderung Platz machen und das Bisherige zu einer Erinnerung werden.
Von Personen und Rollen(spielen)
„Die ‚natürliche Person‘, ist der Mensch in der Rolle als…Rechtssubjekt.“
Die „natürliche Person“ ist ein Rechtssubjekt des positiven Rechts, während der Mensch sich im überpositiven Recht bewegt, was er in der Regel jedoch nicht weiß. Weil er der irrigen Meinung ist, er sei seine Person, sein „Ich“ – die größte Täuschung.
Die natürliche Person, für die er in der Regel belohnt werden mag mit Macht, Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut und dass ihm etwas oder jemand gehört.
Das gehört zur gewohnten Rolle. Die Rolle kann er jedoch auch umgestalten – wie auch die Bühne, WORIN alles stattfindet, wenn er beginnt über sein Denken und Handeln zu reflektieren.
Der Mensch, der sich in Vernunft und Gewissen entwickelt, sind all diese ihm wohlwollend zugestandenen Privilegien nicht von üblicher Bedeutung.
„Man kann jemandem nur etwas wegnehmen, wenn man ihm vorher verkauft hat, dass es ihm gehören würde.“
Gestern war alles besser
Wer fragt sich schon, woher die Einstellung kommt, dass gestern alles besser gewesen sein soll?
Wer weiß schon, dass diese Haltung nur anerzogen ist, weil es in der Kindheit besser war, den Eltern nicht zu widersprechen, selbst wenn jene „gefühlt“ noch so falsch lagen?
Wer weiß schon, dass man ihnen deswegen auch keine Schuld zuweisen kann, weil sie es nicht anders wussten, weil sie selbst nur nach den Vorgaben ihrer Eltern lebten und entsprechen sollten?
Wer weiß schon, dass jeder nur mit sich selbst ins Reine zu kommen hat, während er nicht nur „akustisch bestrebt“ ist, ein Maximum an Authentizität, Rechtschaffenheit, Wahrhaftigkeit, Gewissen, Vernunft, Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit in sich zu entfalten?
Hierbei sind diese Begriffe nicht einfach mit den gewohnten Bedeutungen belegt. Was auch das „Gleichnis von der Hochzeit zu Kana“ zum Ausdruck bringt, wenn von „Wasser in Wein verwandeln“ die Rede ist.
Das klingt für Sie alles nach Geschwurbel? Es hilft Ihnen nicht wirklich weiter? Bei was genau hilft es Ihnen nicht weiter? Das ist die Frage.
Geht es Ihnen darum, wie Sie wieder in Ihren gewohnten Alltag zurückgelangen, oder sich als „Opfer der Umstände“ zu erkennen meinen, was nach Schutz und Betreuung ruft? Es geht darum diese Rollen und damit verbundene Verhalten zu verlassen.
Die meisten sind der Meinung, sie hätten es erst jetzt mit einer Diktatur zu tun.
Jene übersehen, dass sie bereits die ganze Zeit in einer gelebt haben und nur weil alles „gut“ lief, haben sie sich keinerlei Gedanken darüber gemacht. Schließlich hieß es ja auch „repräsentative Demokratie“.
Eine hierarchische Organisation entsteht aus der Erziehung zur belohnten Gehorsamsbereitschaft ihrer Teilnehmer und sie funktioniert nur, wenn man den sich Unterwerfenden vorher verkauft, dass ihre Arbeit und entsprechendes Verhalten etwas wert seien, um sie anschließend mit etwas vereinbart „Wertvollen“ zu entlohnen.
„Rote Linsen“
Eine erzwungene Unterwerfung würde auch zu nichts führen, weil sie mit zu viel Aufwand (und möglichen Kosten) verbunden wäre, um den Zustand aufrecht zu erhalten. Mit der Vergabe von Privilegien „erkauft“ man sich jedoch die Herrschaft. Das Phänomen dabei: der lachende Diktator.
Kommt Ihnen das nicht bekannt vor? Manchmal lachen sie sogar solange (auf dem Plakat), bis man sie gewählt hat.