Werkzeuge an die Hand geben
(v1.1*) Der letzte Beitrag hatte natürlich auch seinen Sinn, die Dinge nicht einfach nur mit gewohnt ernstem Blick zu betrachten, da es so etwas wie eine Alternativlosigkeit nicht gibt.
„Ernst“ erscheint es nur für jene, die an ihren Denk- und Verhaltensweisen und dem damit verbundenen Erreichten oder bereits vergangenem festzuhalten meinen und dies mit Hilfe üblicher Verdrängungskonzepte zu bewerkstelligen versuchen.
Vorangestellt sei, dass es sich vordringlich um eine mentale Angelegenheit handelt, was nicht jedem bewusst ist, der gewohnt mit dem Zeigefinger herumzufuchteln meint und erst einmal „andere“ Schuldige auszumachen versucht – im voreilenden Gehorsam seiner eigenen, ihn unterwerfenden Denk- und Verhaltensweisen.
Die Frage lautet, warum verhält man sich selbst so? Nicht weil die anderen ja „die Bösen“ sind, denn dies wäre nur die gewohnte Selbsttäuschung sowie konventionelle Werkzeuge der Verdrängung, Verteidigung, der Rechtfertigung und des Verbleibs.
Nicht zu vergessen, dass man sich auf diese Weise nicht wirklich entwickelt, da die gesellschaftlich anerzogene Entwicklung gewohnt im Haben abläuft und nicht wirklich im Sein. Und so sind die meisten sozusagen anerzogen in der Materie verhaftet, und das macht sie fremdbestimmbar. Denn was sie „haben“, kann ihnen auch genommen werden – jederzeit, bspw. „per Gesetz“. Verlustangst.
Denen, die nicht artig sind, wird es genommen und denen, die sich freiwillig unterwerfen (wem auch immer) wird es gegeben, denn jeder will die Aufmerksamkeit und das Wohlwollen der Autorität. Wer denkt gerade an Ablassbriefe?
Das Spiel mit der Unterwerfung funktioniert, weil man anerzogen der Meinung ist, etwas oder jemand würde einem gehören – einschließlich der irrigen Vorstellung, dass einem das „Leben“ gehören würde.
Nur das Opfer klammert sich an die Vorstellung es sei „sein“ Leben, aus Angst vor dessen Verlust und so kann man mit ihm im Grunde alles machen, was man will, siehe: „Die Sage vom Frosch“, meinem ersten Blog-Beitrag und die „Corona-Märchenstunde*“.
* “…Manche werden eben gar keine Symptome haben. Das liegt daran, dass es eigentlich gar keinen Erreger gibt…“ RKI-Wieler, 13.03.2020
Die Täuschung spielt auf Zeit, sie arbeitet mit Verwirrung und Durcheinander, Leid, Schmerz und der Angst vor dem Tod und noch mehr des Selben.
Der Gewohnte, der sich davon beeindrucken lässt und sich mit den sicht- und spürbaren Erscheinungen in gewohnt und fortwährend in beklagender und kritisierender Weise damit auseinanderzusetzen meint, wird so zu einem Angehörigen der Täuschung – basierend auf seinen unbetrachteten Denk- und Verhaltensweisen.
Es gibt immer etwas zu beklagen und zu beweinen. Von Klageweibern und Klagemauern.
Erst auf dem Weg der Ursachenfindung, warum der Mensch selbst so reagiert, warum das alles ihm so erscheint, welchen Sinn es hat (es hat nämlich einen), verbunden mit dem Prozess der Infragestellung, befreit sich der Mensch aus der gesellschaftlich selbstgeschaffenen Unmündigkeit. Eines ist dabei sicher, auf andere zu warten, ist vergeudete Zeit.
„Der gewohnte Mensch steht an einer Haltestelle und wartet auf jenen Bus, dessen Fahrer er selbst ist.“
Der Mensch in der anerzogenen Rolle des Opfers bewegt sich unter anderem „gern“ in der Vorstellung, sich gegen andere notfalls verteidigen zu müssen, weil die ihm ja etwas „Böses“ zufügen könnten. Sicher würde er es gern anders kennen, wenn „die Anderen“ ja nicht so wären, wie sie mitunter nun mal sind – und aus deren Sicht auch umgekehrt.
„Der Verstand versteht nur schwer, dass es noch etwas gibt, das hinter ihm steht. Etwas von größerem Wert und von größerer Macht, Wahrheit zu verleugnen, als es selbst.“ Dr. David Hawkins, M.D., Ph.D., Revolver 2005
Hinweisend: „Gewalt ist letztlich nur das Werkzeug der Unwissenden – und ihren Gegnern.“
Interessanter wird es, wenn zwei voneinander überzeugt sind, dass der andere der „böse Wicht“ sein muss.
Das bildet wiederum die Grundlage für das Geschäftsmodell eines Dritten: Er verkauft an beide Seiten seine Waffen, während diese mit Krediten (Dar-Lehen) oder durch Übereignungen finanziert sind. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
„Morgen um diese Zeit, halt‘ ich den mächtigsten Mann der Welt in der einen Hand und den weltweit gefürchtesten Terroristen in der anderen. Mir gehört der Krieg gegen den Terror. Ich kontrolliere Angebot und Nachfrage.“ „Aldrich Kilian“, Iron Man 3, 2013
„Die IBBC ist eine Bank. Deren Ziel ist es nicht den Konflikt zu kontrollieren. Die wollen die Schulden kontrollieren, die der Konflikt verursacht. Wissen Sie, der eigentliche Wert eines Konflikts, der wahre Wert, liegt in den Schulden, die er verursacht. Wer die kontrolliert, kontrolliert schlichtweg alles. Sie finden das beunruhigend, ja? Aber darin liegt das wahre Wesen des Bankgewerbes. Man will uns – egal ob als Länder oder Individuen – zu Sklaven der Schulden machen.“ „Umberto Calvini“, The International, 2009
So am Rande: Das gelegentlich aufwallende Gezänk zwischen USA und Russischer Föderation kann man den beiden Darstellern beim bestem Willen nicht mehr abkaufen, vorausgesetzt man hat verstanden, wie die alte Ordnung funktioniert. Gleiches gilt für das Schauspiel zwischen USA und China.
„Durch das Erfinden eines äußeren Feindes erschaffen wir uns gewöhnlich reale Feinde. Und das wird dann zu einer realen Gefahr für das „Ich“, obwohl es auch dessen Schöpfung ist.“ Dr. Peter Fonagy, Ph.D., FBA, Revolver, 2005
Das gewohnte Opfer wird, um weiter an seiner Rolle und „an seinen Fellen“ festhalten zu können, immer wieder Szenarien heraufbeschwören, die es in seiner Haltung bestätigen, mitunter durch aufhetzen. Alles kindliche und gefährliche Vorstellungen. Pulverfass.
Ein deutlicher Hinweis, wie mächtig das Opfer letztlich ist, was es auch in die Lage versetzt, diese Rolle zu verlassen – wenn es sich darüber bewusst wäre, dass es nur eine Rolle ist.
Eine Eigenschaft der Opferrolle ist, dass das Opfer am Ende geopfert wird – besser: sich sogar selbst opfert oder versucht andere „vor den Karren zu spannen“, damit es selbst nicht geopfert wird.
„Würden Sie ein Opfer bringen?“ „Ja, meinen Nachbarn.“ „Nein. Ich meinte: Würden Sie persönlich ein Opfer bringen?“ „Ich sagte doch: meinen Nachbarn. Sie müssen mir nur sagen, wo ich ihn hinbringen soll.“
Die Frage, ob man die Rolle des Opfers oder des Gestalters einnimmt, ist im Grunde genommen zweitrangig, da auch das Opfer durch sein Unterlassen und passives Ertragen seines „Schicksals“ aktiv mitgestaltet.
Das wiederum zeigt, dass es so etwas wie eine „objektive Haltung zur Welt“ nicht gibt, da die Welt eine vom Menschen mental gestaltete Welt ist.
Denn woher weiß der Apfel, dass er ein „Apfel“ sein soll oder der Boden „Deutschland“ heißt und ein „A“ ein „A“ ist usw.?
Wer in der Kindheit mal bestraft wurde, wird in der Regel – um weiter zu entsprechen – Konflikte zu meiden versuchen, weil es auch um Schmerzvermeidung geht und er sich deshalb auch schutzbedürftig gibt.
„Mögliche Lohnkürzungen und Arbeitszeitverlängerungen haben die Gewerkschaften aufs Parkett gerufen.“
Deshalb reicht es, ihn zu bedrohen, damit er wieder gehorcht oder sich einmal mehr durch einen anderen „vertreten/betreuen“ lässt, oder man ihn, wenn er nicht artig ist, vor die Wahl stellt, ob er zu den „Bösen“ oder lieber zu den „Guten“ gehören möchte.
Wer jetzt noch der Meinung ist, man bräuchte nur ein „Deutsches Reich“, hat den „Groschen“ noch nicht fallen hören.
„Gestern war alles besser.“ → Zugehörigkeit (durch Entsprechen), Aufmerksamkeit,bedingte Liebe, Belohnung, Anerkennung &c.“
Das macht es für jene wiederum leicht, „ihre Opfer“ („ihre Bürger“) zu betreuen, weswegen man ihnen vor einer Wahl auch alles versprechen kann, bis die ahnungslose Masse wieder einmal ihre Stimme abgegeben und so nichts mehr zu sagen hat.
So am Rande: Mittlerweile steigt der Druck auf die Ahnungslosen mehr und mehr an, eingespannt zwischen alter und neuer Zeit. Die neue Zeit „kommen lässt“, während die alte Zeit „drückt“. Denn auf einer anderen Ebene arbeiten die Täuschung und das Wahre zusammen. Erst zusammen bilden sie das, was man Wahrheit nennt.
Und für die voreiligen Aufklärer: „It’s only true, but not truth.“
Das viel erwähnte, offiziell nicht mehr geltende Bundeswahlgesetz soll den Prozess der freiwilligen Unterwerfung verhindern.
Schade ist nur, dass die Mehrheit noch in der Vorstellung unterwegs ist, dass der Mensch in einem Staat leben würde. Dieser konstituiert sich jedoch nur aus Personen (Rollen, Hüllen): „Die ‚natürliche Person‘, ist der Mensch in der Rolle als Rechtssubjekt.“
Ob Sie nun darin ein „Problem“ oder eine „Herausforderung“ erkennen mögen, liegt einzig und allein an Ihnen – besser: an Ihren anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen und an nichts anderem. Es liegt auch an Ihnen selbst, ob Sie wirklich etwas zu ändern gedenken, oder weiter nur so tun, als wollten Sie es.
Der Mensch, der denkt, er sei seine Person**, agiert in Unwissenheit darüber, dass es zu einer Wahl und späteren Legitimation einer Regierung auch einer geltenden Rechtsgrundlage bedarf. Denn nicht er wählt, sondern seine Person (Rolle: Wähler).
Und so herrscht erkennbar nur noch Gewohnheitsrecht, im irrigen Glauben es sei jedoch alles „rechtens“.
** „Es ist leicht, Leute zu belügen, die sich schon selbst belügen.“ „Mysterio“, Spider-Man – Far From Home, 2019
Der dabei geäußerte „freie Wille“ wählen zu können, ist jedoch keiner, da der zur Gehorsamsbereitschaft erzogene Mensch, seine Vorgesetzten (notfalls auch dann) wählt, um ein gefühltes Machtvakuum zu verhindern, und er so an seinen Denk- und Verhaltensweisen weiter festhalten kann, die über ihn befinden – in der Hoffnung, irgendwann mal „gerechte Vorgesetzte“ erkoren zu haben.
Unter diesem Aspekt unterscheiden sich „Bundesstaat Deutschland“, „Deutsches Reich“, „Königreich Deutschland“, „Republik Freies Deutschland“, „Freies Deutschland“ oder „BRD“ nicht wirklich voneinander – dies für alle Gläubigen des Reichs und Rechtsstaats.
Der gewohnt konditionierte Mensch lechzt anerzogen(!) nach Betreuung und belohnungswürdiger Unterwerfung. Deswegen begehrt er auch immer wieder auf, weil irgendetwas bei dem ganzen Tamtam nicht stimmt – mitunter, indem er der Meinung ist, er müsse nur eine andere Partei gründen. So ganz hat er es noch nicht verstanden.
Verständlicherweise kann er das auch nicht, weil ihm dazu Informationen fehlen oder diese von ihm geflissentlich (im Rahmen der Verteidigung seiner Meinung) „übersehen“ werden.
Auch ich bin in der Alten Ordnung aufgewachsen, habe mich jedoch von dem Gefühl, das irgendetwas nicht stimmt, stets leiten lassen, sonst könnte ich diese Gedanken heute nicht aufschreiben.
Die alte Ordnung vermittelt, zwischen den vielen Inhalten, die dem Betroffenen in seinen jungen Jahren „verabreicht werden“, damit er später entspricht (sinnbildlich: 99,9%), auch jene Werkzeuge, damit er die alte Ordnung in Frage stellen kann (sinnbildlich: 0,01%).
Viele lassen sich jedoch von der wohlwollenden Gewährung von Eigentum, Besitz, Hab und Gut, dem Geld und der Macht und dass ihnen etwas oder jemand gehören würde vereinnahmen, weil es ja „normal“ erscheint. Und diese werden dann zu ihren „Göttern“.
Das alles hat nichts „Ewiges“ an sich, weil man hier und da ja auch daran erinnert wird, dass etwas daran nicht stimmt.
Das erkennt man in dem Moment, wenn man „alles verliert“ oder „alles in sich zusammenbricht“, dann sieht man für einen kurzen Moment die Wirklichkeit: Dass einem nicht wirklich etwas gehört oder durch Ansammlung von Dingen so etwas wie „Sicherheit“ entsteht. Das ist reine Selbsttäuschung.
Der von der Täuschung betroffene Akteur wird hingegen nur schwerlich einsehen wollen, dass er sich bisher in seinem Denken und Handeln selbst getäuscht hat und versuchen, so weitermachen zu wollen, wie bisher. Mit zunehmendem Voranschreiten des Wandels gestaltet sich dies aufwendiger.
„Menschen verteidigen notwendigerweise ihr eigenes „Ich“. Wir nennen das: „ohne Grenzen“. Sie werden lügen, betrügen, stehlen, morden. Sie werden alles tun, was notwendig ist, um das aufrechtzuerhalten, was wir „die Grenzen des Ichs“ nennen.“ Andrew Samuels, Ph.D., Revolver, 2005 (Anmerkung: Wobei der Mensch denkt, er sei sein „Ich“.)
Wenn es nicht anders geht, unterwirft sich dass Opfer, um auf jenen Moment hinzuarbeiten, wo es sich wieder gegen seine „Peiniger“ erheben und diese notfalls unterwerfen kann.
„Meine Freunde, es steht eine Revolution*** bevor. Wenn die Menschheit entdeckt, wer wir sind, wozu wir in der Lage sind, dann müssen wir alle eine Entscheidung treffen: Versklavung oder Machtergreifung. Die Entscheidung liegt bei euch. Aber denkt daran, wer nicht für uns ist, ist zwangsläufig gegen uns. Also… ihr könnt leiden und für die Menschen kämpfen, die euch hassen und fürchten. Oder ihr könnt euch mir anschließen und leben wie Könige… und Königinnen.“ „Sebastian Shaw“, X-Men: Erste Entscheidung, 2011
*** to revolve = sich im Kreise drehend
Deutlich lässt sich der darin herrschende Kreisverkehr künstlich vom Leben isolierter Denkweisen erkennen, welcher die Struktur aus gehorsamsbereit erzogenen „Untergebenen“ mit ihren „Vorgesetzten“ am Laufen zu halten versucht, getrieben von den üblichen Denk- und Verhaltensweisen, Selbsttäuschungen, Wertvorstellungen und Machtspielchen.
Einmal mehr, die eigenen Denk- und Verhaltensweisen zu hinterfragen und infrage zu stellen.
Dazu dient übrigens das ganze beobachtete Tamtam und nicht, es lediglich zu beklagen und zu bejammern – von beiden Seiten der sich voneinander getrennt sehenden Akteure in künstlicher Gegnerschaft.
Der Mensch, der sich wieder auf die Rückkehr seiner eigenen Entwicklung besinnt, die über gewohnte, berufsorientierte Fort- und Weiterbildung und damit verbundenem Karriereaufstieg hinausgeht, erleichtert sich dies, wenn er sich der praktischen Anwendung des „Kategorischen Imperatives“ bedient, der es ihm ermöglicht, sich bewusst zu entwickeln, statt sich gewohnt nur für eine Seite zu entscheiden, Beispiel: „Der eigentliche Sinn des Holocaust“ oder wie in diesem Filmzitat erkennbar:
„Bist du auf unserer Seite?“ „Ich glaube, so einfach ist das nicht.“ „Dann sollte es aber schnell so einfach werden.“ „Ich bin auf der Seite des Lebens.“ Dialog aus Avengers: Age of Ultron, 2015
Hier kann man auch die beiden Ebenen erkennen, in denen sich der in Vernunft und Gewissen, hin zum Leben entwickelnde Mensch bewegt: die gewohnte Ebene der Trennung und des Gegeneinanders sowie die Ebene der – sage ich mal, der Verbundenheit.
Der „Sprung“ von der einen auf die andere Ebene geschieht durch die „richtige“ Fragestellung, die dem Fragenden eine „echte“ Entwicklung ermöglicht.
Beispiel: Die Fragen an die dokumentierte Geschichte lauten nicht: Was ist davon wahr oder falsch? Wer ist letztlich an allem Schuld?
Die Fragen lauten: „Welche Denk- und Verhaltensweisen führen immer wieder zu den gleichen Phänomenen in der Geschichte?
Ein weiteres Werkzeug ist das Unterlassen von Schuldzuweisungen, die nur auf die üblichen Verdrängungskonzepten hinweisen, die zusammen mit der Feindbildprojektion, die Grundlage für Konflikte bilden, bei gleichzeitigem Stillstand der jeweils eigenen Entwicklung.
„Etwas wie einen äußeren Feind“ gibt es nicht. Egal, was die Stimme in ihrem Kopf Ihnen sagt. Alle Feindbilder, die wir haben, sind nur Projektionen des „Ichs“, als der Feind selbst.“ Dr. Deepak Chopra, M.D., Revolver, 2005 (Anmerkung: Es ist lediglich ein anerzogenes Verhalten)
Der Mensch, der sich gern vom Tier unterscheiden mag, statt das Verhalten des Tieres so interpretieren zu wollen, damit er seines weiter damit rechtfertigen kann, wird sich mit seinem Entwicklungsprozess konfrontiert sehen, dem er – anerzogen – eine lange Zeit nicht nachgegangen ist.
Dabei ist es mit „Entwicklung“ nicht einfach getan, nur mengenmäßig genug auswendig zu wissen und möglichst realistisch darzubieten, was für gewöhnlich nur die Rolle des Sammlers im Empfänger und Sender antriggert.
Die Frage lautet letztlich: Welche eigenen Handlungsmuster lassen sich aus dem Wissen heraus ableiten?