Brief an den Papst
Werter Papst Franziskus,
im Gefühl globalen Wandels, eines sich verändernden Paradigmas, erkennbar der Aufruf unseres Herzens, uns besinnend auf unsere wahre Aufgabe, sende ich Ihnen diese Zeilen, Ihnen im Geiste in die Augen blickend, mit Ihnen fühlend, Ihnen als Mensch begegnend – wie auch sprechend von der Neuen Zeit.
Der Wandel selbst, eine herrliche Zeit.
Das Ganze erkannt und erfahren zu haben, erleben wir die Welt, geboren aus Verdrängung von Verantwortung – ursächlich aus der Verschiebung des Göttlichen.
So führt diese menschliche aller Entscheidung zu den Symptomen, glaubend uns mehrheitlich nur genug mit diesen beschäftigen, ja ablenken zu müssen, um Lösungen oder Verursacher im Außen erkieren zu wollen.
Ein Irrweg in der Täuschung, gleichzeitig wiederum erkennend, dass es nur einen Weg gibt.
Denn durch Verschiebung von Verantwortung macht sich der Mensch selbst zum Sklaven, schafft sich so seine Herren, die ihm auftragen, was er zu tun hat. Dies ist der alte Bund.
Erkennend, dass Verschiebung nur zu Hierarchien führt, welche wider der Natur des Göttlichen ist, verweisend auf das Gleichnis vom Turmbau zu Babel.
Damit gebunden, sich der Mensch selbst versklavt, täuscht, ausbeutet und entmachtet, als Preis scheinbarer Leichtigkeit seines Lebens. (Nebenbei bemerkend, dass die Sprache an sich auf Trennung konditioniert ist, bedarf es sich auch ihrer wahren Bedeutung zu ersinnen.)
Nochmehr ergibt sich aus der Betrachtung des Ganzen, dass weder Gut noch Böse existieren, sich hinter dem, was wir als „Böse“ konditioniert erlernten, sich ein tieferer Sinn verbirgt, den es lediglich zu erkennen und anzunehmen gilt. Damit die Erkenntnis, dass alles was geschieht, zur Entwicklung des Bewusstseins gedacht – im Sinne der göttlichen Aufgabe.
Denn alles ist göttlich, existiert keine andere Seite, nur der Zustand des Beobachters, ohne sein Urteilen.
Bewusst sich seiner Verantwortung besinnend und diese öffentlich verkündend, wird der Entschlossene wieder zum Menschen, kommt der Gottesstreiter zu seinem Frieden, Esau und Jakob erfahren sich wieder auf einer Ebene in die Augen blickend – einst unbewusster Wertschöpfer auf Augenhöhe mit seinem Zwillingsbruder, dem Kaufmann.
Die Wege des Geldes, der Ländereien wie auch die Ernennung von Staatsoberhäuptern führen mich in den Vatikan. Erkennend die Zusammenhänge Deutschland, Amerika, England und Vatikan und viele andere. Wege, die es zu ergründen gilt, geführt vom Herzen und stets liebevoll vergebend.
Und der neue Bund? Geleitet er den Menschen weiter in seiner Bewusstwerdung zur Verantwortung, existieren seit geraumer Zeit Grundlagen der neuen gemeinsamen Basis auf diesem Planeten, welche hier in Fulda wir in Händen halten, aufgebaut auf den göttlichen Regelprinzipien.
Ihnen und allen Lehrern mich an dieser Stelle bedankend, gleichzeitig für das über die Jahrhunderte Geschehene vergebend.
Auf eine Neue Zeit bewusstem Denkens, Handelns, Wahrnehmens, Fühlens und Miteinanders.
Mit wertem Gruße
Alexander aus der Familie Berg