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Gedankenfragmente

Lesezeit: ca. 5 Minuten

Hier mal ein paar kompakte Gedankenfragmente(!!!) für alle Interessierten, Zögerer und so manche Verzweifelten – zum weiter darauf herum-, um- und weiterdenken sowie zum Infragestellen. Denn ist es nicht so hoffnungslos, wie dies so mancher von sich gibt und was im Kern nur ein Opferverhalten ist. So hart das klingen mag.

Das eine oder andere wird vermutlich nicht verstanden werden, schließlich geht es auch um einen Entwicklungsprozess und keine Kinderbehandlung.

Es sind alles sehr kompakte Hinweise zur Entwicklung des Menschen selbst, was in jedem Fall ein Ablassen (durch Infragestellung) vom Gestern und damit auch jeglichen Formen der Fremdbestimmung erfordert, einschließlich – wenn es erkannt wird – die Vorstellung von irgendwelchen Staaten und Grenzen und sonstigen bekannten „staatlichen“ Einrichtungen.
Denn bisher ist die Mehrheit in einer Betreuung groß geworden, wo die Betreuer darauf hofften, dass es ewig so weiterginge – ebenso wie die Betreuten. Und so mancher hofft auf die Rückkehr einer noch älteren „Betreuungseinrichtung“ vor der BRD.

Hier die Hinweise, dass die Deutschen die Aufgabe auf dem Tisch liegen haben, sich zu entwickeln.

„Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt.“

Auf welches Recht bezieht sich die Rechtsfähigkeit?
Es ist eine Weggabelung, ob sich der Mensch dem positiven Recht und somit der Fremdbestimmung und Betreuung (als unselbstständiges Opfer) zuwendet und seine „Person“ verwalten lässt oder ob er sich zum überpositiven Recht (Naturrecht, Vernunftsrecht) als zunehmend selbstbestimmender Mensch hin entwickelt.

Das ist am Anfang natürlich schwierig, weil die Konditionierungen, die das System (BRD ist nur eine Einrichtung innerhalb des Systems) erzeugen, die das zu verhindern versuchen – zumal dies den Betreuern nicht rechtens ist, weil sie so ihre Bedeutung verlieren.

Der wesentliche Unterschied beiden Rechtssystemen besteht darin, dass mit Hilfe des positiven Rechts die Auswirkungen(!) gesellschaftlich tolerierter Unvernunft (die gerne als „Vernunft“ verkauft“ wird) oberflächlich kaschiert werden (bestraft)), während die Ursache, die Unvernunft selbst unbehandelt bleibt.
Sie ist die Grundlage für das Vorhandensein der Betreuer.

Somit geht tatsächlich die „Gewalt“ tatsächlich vom Volke aus, welche das System selbst erzeugt, die „Gewalt“ an der Urne gewohnheitsmäßig abgibt, um weiter auf dem Komfortsofa „kuscheln“ zu wollen.

Es wird innerhalb des Systems versucht oder unterlassen, dass sich der Mensch mit sich und dem überpositiven Recht beschäftigt.
Wem an dieser Stelle Eigentum, Besitz, Hab und Gut im außen am wichtigsten sind, macht sich selbst zum Abhängigen willkürlich-opportuner Handlungen seiner Betreuer (Vorgesetzte in jeglicher Form).

Was es also nicht braucht ist ein souveräner Staat, wo die meisten weiter betreut werden, sondern souveräne (selbstbestimmende) Menschen selbst.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“

Das ist auch einer der wenigen Hinweise, den man als Mensch benötigt, wenn man ein neues System ins Leben rufen will. Aktuell vergeht sich die Mehrheit der „Bürger“ gegen diesen ersten Artikel, indem sie weiter obrigkeitshörige junge Menschen „aufziehen“.
Wer wundert sich also, wenn für die meisten keine Menschenrechte „gelten“.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

Schon mal darüber nachgedacht? Wenn die Würde unantastbar ist, warum muss sie dann „beschützt“ werden?

Wer seine Verantwortung unter anderem für sich und seine Entwicklung abgibt, hat keine Würde. So einfach ist das. Klassische Politik lebt von der Würdelosigkeit ihrer Wählerschaft.

Wer an dieser Stelle meint: „Ja, aber die anderen…“ oder „Merkel muss weg“, den mag ich nachfolgende Gedanken an die Hand geben: Kampf, Widerstand, Flucht, Ignorieren, Ab- und Ausgrenzen, gewohnter „Unglaube“, Schuldzuweisung &c, sind lediglich Verdrängungskonzepte. Diese in der Regel gepaart mit einer Feindbildprojektion.

Wer also überall kämpft und Feinde sieht, der ist Teil jenes Systems, dessen Symptome(!) er zu bekämpfen versucht.

Es ist am Einzelnen selbst, sich auf den Weg seiner Entwicklung zu machen und es funktioniert auch nicht nach einem Gießkannenprinzip, noch mit Hilfe einer Reichsklamotte, Gemein-deaktivierung, Bundesstaatsgedönse, Verfassungsgeplänkel &. und auch kein Stück Papier, was man sich irgendwo beglaubigen lässt.