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Coronales, Communales?

Lesezeit: ca. 6 Minuten

(v1.3*) Das sind nur so ein paar spontane und ungefilterte Gedanken. Denn wenn man nix weiß, kann man auch nix schreiben und was behaupten… ich weiß nicht. Doch zum drauf herumdenken mag es dienlich sein.

Alles natürlich passend zur kommenden Impfpflicht. Das Masernschutzgesetz, wo die Masern geschützt werden. Dabei haben die Gesetzgeber gar keiner Legitimation mehr, dies zu tun. Lediglich der Glauben der Untergebenen hält sie noch im Sattel eines toten Pferdes.

So gibt man einem (vielleicht bekannten) Phänomen einen neuen werbeträchtigen Namen und auf ein Mal sind alle plötzlich involviert.

Da „ergießt“ sich das Corona-Virus in die Welt – angeblich auf einem „Fischmarkt“ in Wuhan zuerst aufgetreten.

„Der Begriff „Amiga“ erzeugt eine andere Beziehung zum Nutzer des Computers, als der Begriff „PC“.“

Ich habe keine Vogelgrippe gehabt und offen gefragt: Wer hebt schon einen toten Vogel mit dem Mund auf?

„Wir befinden uns am Beginn einer Corona-Epedemie in Deutschland. Die neuen Fälle in Nordrhein-Westfalen und Baden-Würtemberg sind dafür ein weiteres Zeichen. Die Infektionsketten sind teilweise – und das ist die neue Qualität – nicht nachzuvollziehen.“ Jens Spahn

Das kann man aber doch nachvollziehen, denn es erzeugt Unsicherheit. Notwendige Wandelunsicherheit?

Durch das Triggern der verdreht gelernten Angst und implementierte Gehorsamsbereitschaft, lassen sich Menschenmassen in gewünschte Richtungen bewegen. Individualität herrscht nur im Außen durch gewohnt materielles Aufblähen, dem „so tun, als ob“ – einem „zur Schau stellen“.

Und immer gibt es irgendwo eine Gruppe von Wissenschaftlern, die eine Gefährlichkeit bestätigen – allein deswegen, weil sie a) für die Entwicklung einer „Lösung“ und die Ärzte für die spätere Behandlung der Symptome bezahlt werden und b) dies die Handlungsexistenz beider ausmacht.

„Wenn du jemandem Kopfschmerztabletten verkaufen willst, so musst du ihm auch die Kopfschmerzen verkaufen.“

Die Medien darf man dabei nicht vergessen, die alle Informationen system- und artgerecht servieren und vom ordinären Leser – im Rahmen seiner gewohnten Denk- und Verhaltensweisen – meist unhinterfragt „inhaliert“ werden.

Ich erinnere hier nochmals an „Dr. Lanka und das Masern-Virus“, wie sich die Welt der Viren im Wesentlichen verhält.

Es wirkt, als ob nur eine nächste „Sau durchs Dorf getrieben“ wird, während beim Leser auf die Angst-, Mitleids- und Tränendrüse (als Ventilfunktion) gedrückt wird. Das reicht vollkommen aus, um ihn in die richtige Position zu bringen. Die Angst vor dem Tod beherrscht die Gläubigen – und ein Geschäft die anderen.

Seite 451, 11.: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können.
Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.“
a) Das Sinnesorgan Angst, zuständig für die Signalisierung noch unklarer Bedrohungen, ist zwar unangenehm, jedoch vital notwendig und daher kerngesund; nur am falschen Umgang mit Angst (zum Beispiel Abwehr, Verdrängung) kann man erkranken…“ Deutsches Ärzteblatt, Klaus Dörner, PP, Heft 10, Oktober 2002

Der spätere „Vertrag“ zwischen den „Erkrankten“ und den „Behandelnden“ findet stets die Gemeinsamkeit in der Sache selbst und sich daraus ergebender Betreuung und Aufmerksamkeit. Das alte Spiel und der Glaube an die Autorität.

Was geschieht, wenn eine Volkswirtschaft wie China, durch einen solchen Vorfall isoliert wird, während andere Volkswirtschaften ihre Produkte zu Niedriglöhnen dort fertigen lassen, um sie im eigenen „Land“ entsprechend bepreist an den Kunden zu bringen?

Vielleicht ist es doch sinnvoller, sich auf ein Umdenken einzulassen. Zumindest bekommt jeder das, was er sich davon nimmt. Doch nicht alles wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Eines kommt bei dem ganzen Tamtam auch zum Tragen: Wandel benötigt ein Aufrütteln der schlafenden Arbeitssüchtigen.

Alles Weitere auf www.pandemie-scout24.de.

Nachtrag: Der Papst habe laut „Bild“ auch schon gehustet und geschnieft.

Audiovisueller Nachtrag mit Aha-Effekt:

Überlegung: Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein Mem-Virus in der heutigen Informationswelt um einiges gefährlicher ist.