Die Angst, dem Feind und dem Nichts ausgeliefert zu sein
(v1.1) Klassische Politik erscheint für ihre Anhängerschaft (jeweils) als alternativlos, nicht selten einen Gegner/Feind im Gepäck, wenn es bspw. um den Erhalt der „Demokratie“ geht (Anmerkung: Nicht wirklich geht es um Demokratie, sondern um das, was unter „Demokratie“ im Sinne einer hierarchischen Ordnung verstanden wird), während sich ihre Anhänger auch weiter auf ihre Denk- und Verhaltensmuster und damit verbundene Konventionen und Wertvorstellungen berufen können, was den „wesentlichen Erhalt“ anbelangt.
Es gibt jedoch keine Farbkombination, die wirklich für Veränderungen ist, weil jene in der Rolle der Politiker solange wie möglich ihre Pöstchen zu behalten gedenken, während jene in der Rolle der Bürger im Grunde der festen Meinung sind, dass sich zwar was ändern muss, jedoch – bitte schön – bei „den Anderen“. Nur eine Sichtweise.
„Der bloße Hinweis ist strafbar.“
All jene mal außen vor, die versuchen durch Gründung einer Partei mehr bewegen zu wollen, als nur von den Honigtöpfen zu kosten, um anschließend einige Brosamen davon mildtätig an „ihre“ Bevölkerung zu verteilen, was zudem als „knappes Gut“ „verkauft“ daherkommt. Gewohnte Betrachtung.
„Ein Verein wie Sauerkraut: mild, aber tätig.“
Der Bevölkerung fällt dabei nicht wirklich auf, dass sie sich, in der Familie in der Regel zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung erzogen, einmal mehr nur anderen künstlichen Autoritäten zu unterwerfen meint. Zu sehr ist sie bemüht, das Erreichte auch weiterhin ihr Eigen zu nennen, einschließlich der wohlwollend zugestandenen Privilegien und „Grundrechte“.
Das Konstrukt aus Untergebenen und Erhabenen hält sich dabei durch Belohnung für artgerechtes Verhalten aufrecht – im Sinne konventioneller Vorstellungen.
Jedoch: Sicht- und spürbare Probleme (Symptome des Systems), die sich aus dem Vorhandensein von Geld – besser: von dem Glauben, dass Geld etwas wert sei – nähren, können nicht mit selbigem gelöst werden.
Mit ein Grund, warum sich vom Prinzip her im System der alten Ordnung nichts ändern wird, während der kollektive Druck hin zu Veränderung jedoch weiter zunimmt.
Gesellschaftspolitische Dreistigkeit, Schulden und notwendige Aufgaben zukünftigen Generationen aufbürden zu wollen, um einmal mehr den eigenen Arsch noch etwas in der Sonne bräunen zu lassen, offenbart einmal mehr das Unvermögen, über den Tellerrand hinauszublicken/hinausblicken zu wollen.
Zu sehr gibt man sich auf beiden Seiten lediglich mit Symptomen geschäftig – mal abgesehen von der fehlenden Rechtsgrundlage und damit verbunden fehlender Legitimation, für ein derartiges Konstrukt aus „Regierenden“ und „ihren Untergebenen“. Doch zählt auch:
„Nur Gierige brauchen eine Re-Gierung.“
Also hat alles auch sein „Gutes“, da sich die Inszenierung aus auf Belohnung hoffenden, gehorsamsbereiten und auf Entsprechung gedrillten Untertanen mit ihren auserkorenen Herren lange genug präsentieren kann, um das System (der alten Ordnung) Stück für Stück – und ohne Unterlass – infrage stellen zu können, statt nur den „davonschwimmenden Fellen“ hinterherzuweinen. Doch scheinbar zieht es eine Mehrheit vor, lieber diesen Weg zu beschreiten.
„Früher gab es blutige Aufstände gegen die Sklaverei, heute beschwert sich der Sklave, wenn er keine Arbeit hat oder für ihn der Eindruck entsteht, ein anderer würde ihm wegzunehmen.“
„Ein Spruch wird 60: Die Ausländer nehmen uns die Arbeit weg.“
„Die Amerikaner haben Krieg geführt für die Freiheit. Auch einen für das Ende der Sklaverei. Und was machen viele von denen mit der Freiheit? Sie werden Sklaven.“ „Captain Ives“ (gespielt von Kurt Russel), Interstate 60, 2002
„Der Mensch ist nicht frei, wenn er meint, andere unterwerfen zu müssen. Er zeigt damit nur, dass er weiter seinen Denk- und Verhaltensmustern unterworfen ist.“
Wer natürlich nur das glaubt, was er mit seinen Augen sieht, auftretende Unsäglichkeiten nur genug und lautstark zu kritisieren meint, sich nur deshalb „nichts“ vorstellen kann, eben weil er an seinen Vorstellungen festhält, und alles andere mental ausgegrenzt und als Utopie abtut, während er dabei der festen Meinung ist, dass „die Anderen“ bspw. nur weg(gesperrt) werden müssten, darf sich nicht wundern, warum ihm so geschieht und macht sich nur selbst etwas vor. Im Irrglauben, nur weil es eine Mehrheit ist, die wie er denkt, er deswegen „richtig“ läge.
Das Phänomen, was die Institutionen „Ost“ und „West“ im Wesentlichen vereint, dass jeder von beiden etwas (beim anderen) zu ändern versucht, während gleichzeitig an überholten Vorstellungen festgehalten wird, diese sich jedoch bereits verabschieden – allen voran die all jenes, was die vom Menschen geschaffene Fiktion ausmacht.
Neben dem bisher alternativlos geglaubten System bringt sich eine Alternative zur Welt.
„Wer sind wir? Sind wir einfach nur, was andere in uns sehen wollen? Sind wir zu einem Schicksal verdammt, was wir nicht kontrollieren können? Oder können wir uns weiterentwickeln? Können wir „mehr“ werden?“ „Jean Gray“, X-Men: Dark Phoenix, 2019
Ein Lösungsmuster kann aus diesem Grund nicht im gewohnt Gedachten liegen, wo man gleichzeitig bestrebt ist, alles – aufgrund von Verlustangst – weiter zusammenhalten zu wollen, wo einmal mehr nur Vorgesetzte gewählt werden, während die gewohnt konditionierte Masse im Kern gar keine Veränderung will, diese jedoch gleichzeitig fordert.
Umdenken bedeutet dabei nicht, einfach nur die vorgegebene Meinung und Haltung des Gegenübers – dabei nachgebend – unreflektiert zu übernehmen, um anschließend wieder „Ruhe“ zu haben – Hauptsache es geht irgendwie weiter, wie bisher.
Das „wie bisher“ hat den Menschen hierher gebracht, einschließlich der schöngeredeten Vorstellung anerzogen-freiwilliger Selbstunterwerfung, aufgrund der von ihm geschaffenen, künstlichen Werte, Regelwerke und mit seinen künstlichen Autoritäten.
Hinweisend: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt…“ … wodurch sich „das Volk“ selbst entmündigt und gewohnt jene Postion einnimmt, die ihm erziehungstechnisch gebührt.
Letztlich liegt die Entscheidung beim Einzelnen, seine Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen, wo auch die Vorstellung, warum andere stets an seiner Situation „schuld“ sein sollen, ebenfalls zu hinterfragen ist, da es sich hier lediglich um ein Verdrängungskonzept handelt, was seine Ursache in der Bestrafung für eigenständiges Denken findet.
Ein Grund mehr, warum es weder einen „Erlöser“ noch einen „Führer“ geben wird, der alle von ihrem selbst geschaffenen Leid befreit und sich ihrer wieder vertrauensvoll annimmt – mal von jenen abgesehen, die schon lange aufgegeben haben und möglicherweise nur noch damit beschäftigt sind, ihre „Restexistenz“ zu verteidigen oder sich lautlos in Frust und Zorn üben.
Weiträumig wird dabei unterlassen, dass Vernunft und Gewissen eben nicht irgendwelche dahergelaufenen Begriffe sind, wo jeder was anderes darunter zu verstehen meint, sondern zwei wesentliche Aspekte, ob der Mensch fremdbestimmt ist oder auch nicht. Zum Glück:
„Nicht alle streben nach Kontrolle sowie auch nicht alle nach Freiheit streben.“ „Morpheus“, Matrix Resurrections, 2021
Jedoch gelingt es nur eine Weile, eine Art mentale Mauer gegen Veränderung zu errichten, wo vorsorglich schon mal jeder, der nicht dabei mitmacht, zum „Lager des Feindes“ gehört.
Jene in der Rolle der Verfechter des Systems der alten Ordnung versuchen ihr eigenes Dasein zu rechtfertigen, indem sie ihre Gegner zu Feinden machen, während der „Feind“ jedoch nur eine Projektion ihres eigenen „Ichs“ – als der Feind selbst – ist. An diesem Punkt der Tipp:
„Denk‘ daran. Nur weil dich jemand wie seinen Feind behandelt, hast du kein Recht, ihn auch so zu behandeln.“ „Imam“ zu „Kamran“, Ms. Marvel, 2022
Leider kann man sich das ja in der Breite nicht vorstellen, denn wer will schon erkennen wollen, dass er selbst für sein Handeln verantwortlich war, ist und bleibt, während unwissentlich damit ein zunächst „perfides Spiel künstlicher Gegnerschaften“ gespielt wird.
Doch auch das, hat – wie bereits erwähnt – auch sein Gutes, denn es hilft im Prozess der Infragestellung. Hier darf natürlich – mehr oder weniger – nichts unbetrachtet bleiben, was durch das Erkennen von Prinzipien wesentlich einfacher ist, als eine gewohnt inhaltliche Betrachtung, die sich dann in Details von Details erschöpft.
Denn was nutzt die detailversessene Beschäftigung mit der Geschichte, möglicherweise auf der Suche nach „Schuldigen“, wenn die Frage besser lautet: Welche Denk- und Verhaltensmuster sorgen immer wieder für die gleichen Erscheinungen in der Geschichte? Zudem lässt diese Art der Frage die Überprüfung des Niedergeschriebenen auf „wahr oder falsch“ überflüssig werden.
Einmal mehr das die klassische Schule nicht weit genug, jedoch „systemgenug“ gedacht ist.
Auch wenn sich, was das System und dessen Betrachtung angeht, viele schwertun, entstammt das, an was sie zu glauben/ zu wissen meinen, auch nur einer Gedankenwelt, beeinflusst von ihren Denk- und Verhaltensmustern, die sich aus gewohnter Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung konstituiert, aufrechterhalten durch Konventionen, üblichen Wertvorstellungen, wohlwollend zugestandenen Privilegien und „Grundrechten“ – Erhabenen und Unterebenen.
Da es sich weiträumig um gesellschaftlich akzeptierte Versklavung handelt, wo sich die Teilnehmer durch den Glauben an den Wert von Geld, Arbeit und was so an Produkten und Dienstleistungen dabei herauskommt nur selbst versklaven, wollen weder jene in den Rollen ihrer Herren noch jene in der Rolle der Untertanen hören.
Man mag sich gegenseitig weiter am System festhalten, was die Möglichkeiten der Anhänger jedoch nur weiter einschränkt, siehe:
„Meine Freunde, es steht eine Revolution bevor. Wenn die Menschheit entdeckt, wer wir sind, wozu wir in der Lage sind, dann müssen wir alle eine Entscheidung treffen: Versklavung oder Machtergreifung. Die Entscheidung liegt bei euch. Aber denkt daran, wer nicht für uns ist, ist zwangsläufig gegen uns. Also… ihr könnt leiden und für die Menschen kämpfen, die euch hassen und fürchten. Oder ihr könnt euch mir anschließen und leben wie Könige… und Königinnen.“ „Sebastian Shaw“, X-Men: Erste Entscheidung, 2011
Das Märchen von der „Demokratie“ funktioniert auch nur solange, wie es niemanden gibt, der das System, seine wesentlichen Mechanismen und Ursachen hinterfragt und offenbart, was nicht einfach damit abgetan ist, sich nur den sicht- und spürbaren Symptomen und irgendwelchen „hauptverantwortlichen Schuldigen“ zu widmen, die dann wie „Säue durchs Mediendorf“ getrieben werden.
So ein paar Fragen nebenbei. Kann man den Internationalen Gerichtshof überhaupt instrumentalisieren, während man ihn gleichzeitig als Autorität ablehnt? So ein Völkermord verjährt doch nicht, oder? Warum also nicht alle vor ihr eigenes Gericht zerren, für all das, was sie in der Vergangenheit bereits verbockt haben? Ist die Nutzung einer künstlichen Gerichtsbarkeit nicht gleichzeitig eine Form ihrer Anerkennung?
Eine solche Denke, ist jedoch Garant für den immer schmerzlicher werdenden Erhalt des Systems der alten Ordnung, wo es den meisten gereicht, sich nur mal schriftlich oder akustisch des entstandenen Drucks durch selbstgeschaffenes Leid „entledigen“ zu wollen.
Und noch immer räkelt sich die Hoffnung im einen oder anderen, es würde genügen, nur die Ungerechten gegen Gerechte (Vorgesetzte) austauschen zu müssen, verbunden mit der glorreichen Rückkehr eines (Vor)Gestern.
Um den Finger richtig in die Wunde zu legen, unterscheidet sich das Heute zwar inhaltlich vom Gestern und Vorgestern, jedoch nicht vom Prinzip her. Das wiederum bedeutet, dass die Gegner des Vorgestern untrennbar mit den Vorgestrigen in einem Rettungsboot (der Titanic) sitzen.
Einmal mehr, dass es einfacher erscheint, alles Bisherige von seinen Prinzipien her zu betrachten, was wesentlich weniger Aufwand erfordert, als „alles“ gewohnt inhaltlich erfassen zu wollen – gleichzeitig auf der Suche nach „Schuldigen“ – gewohnt dies würde genügen und wäre ja „normal“. Ist es jedoch nicht.
Nebenbei: Auch Nationen sind nur vom Menschen geschaffene Fiktionen.
„Die Menschen betrachten sich als einzigartig. Ihre gesamte Existenztheorie beruht auf ihrer Einzigartigkeit. „1“ ist ihre Maßeinheit. Aber so ist es nicht. All unsere Kommunikationssysteme sind nur ein hilfloser Versuch. „1“ plus „1“ gleich „zwei“. Mehr haben wir nicht gelernt.
Aber „1“ plus „1“ war noch nie gleich „zwei“. Tatsächlich gibt es keine Zahlen und keine Buchstaben. Wir benutzen Symbole, um unsere Welt auf menschliche Größe zu reduzieren, damit sie verständlich ist.
Wir haben ein System erschaffen, dass uns das Unergründliche vergessen lässt.“ „Lucy Miller“, Lucy, 2014
Das vom Menschen geschaffene Recht dient ihm dazu, sein gewohntes Handeln rechtfertigen zu wollen – einschließlich Eroberung, Unterwerfung, Tötung, „Schutz und Sicherheit der Unterworfenen“, Besetzung, Enteignung, Oktroyieren von Ideologien, Entrechtung, Vernichtung usw.
Krieg ist dabei jenes Szenario, um trotz menschlicher Moralvorstellungen Mord und Totschlag in irgendeiner Weise legalisieren zu wollen, wo gelebter Unvernunft und Gewissenlosigkeit mit Strategie und Taktik begegnet wird… im Irrglauben, dass irgendjemandem etwas, jemand oder gar das Leben gehören würde oder ihm „zustünde“.
Dass man im ersonnenen Gegner den Feind als solchen zu erkennen meint, tut dabei nur ein Weiteres und vereint auf seiner Weise all jene in der Rolle der „Guten“ mit all jenen in der Rolle der „Bösen“.
Jedoch ist die Welt nicht so einfach, wie so mancher sich das zu glauben meint, und versucht über möglichst viele (mengenmäßige) Informationen, ein Bild des Gegners zeichnen zu wollen, um irrigerweise dann von „Zusammenhängen“ zu sprechen. Details von Details führen jedoch nur zu weiteren Details, jedoch nie zu Zusammenhängen – ein Phänomen gewohnten Systemdenkens.
In der Kantine. Ein Wissenschaftler zum anderen: „Wir haben endlich das kleinste Teilchen gefunden.“ Kommt der Koch aus der Küche: „Und aus was besteht es?“
Das dabei zu beobachtende Phänomen ist eine zunehmende Unordnung/Verkomplizierung, die durch oberflächliche Kaschierung sicht- und spürbarer Symptome sowie reichlich Einsatz von Technologie vorangetrieben wird, im Glauben damit genau das Gegenteil zu erreichen. Symbolisiert durch den Uroboros.
Klassisch ist es nur der Versuch, der Lage irgendwie „Herr werden“ zu wollen.
Während der gewohnte Geist zur Unordnung neigt, existiert in ihm auch die Fähigkeit, das Gegenteil zu manifestieren, jedoch nicht, indem er gewohnt die sicht- und spürbaren Symptome bekämpft.
Statt sich für das Leben zu entscheiden, was der Mensch aufgrund falscher Autoritäten anerzogen ablehnt, findet er sich – gefallen – auf nur einer Seite wieder – in der Vorstellung zu den „Guten“ zu gehören, während „die Anderen“ zwangsläufig die „Bösen“ sein müssen.
„Der Terrorist im fremden Land, ist der Held im eigenen.“
Der gewohnte Mensch weigert sich meist über den „Tellerrand“ zu blicken, dies aus anerzogener Angst vor möglichem Schmerz, Ausgegrenztheit, Verlust von Privilegien und (Grund)Rechte durch seine Autoritäten, während es bereits seine Denk- und Verhaltensmuster sind, denen er sich unterwirft. Hier findet sich der Ausgang aus dem System, hier findet sich die Möglichkeit wirksam etwas zu ändern. Vereinfacht ausgedrückt.
Warum „Gott“ nichts gegen Kriege und Leid macht, lautet mit unter die Frage. Eben weil der Mensch das Leben in sich selbst ablehnt, weil er lieber falschen Göttern (künstlichen Autoritäten) zu huldigen meint, die ihm mit allerlei Tand zu blenden, zu kaufen wissen, ihm „das Blaue vom Himmel“ (Reichtum, Ruhm, Macht, Eigentum, Besitz, Untergebene usw.) versprechen, solange er ihnen gehorsam zu folgen bereit ist.
Wer hat gesagt, dass es einfach sei, Mensch zu sein? Wer hat gesagt, dass es einfach sei, wieder Teil des Lebensprozesses zu sein, von dem sich der Mensch über Generationen hinweg abzuwenden meinte?
Warum sollte es weiter so sein, dass man dies den nachfolgenden Generationen überlässt, dies herauszufinden, wenn es doch jeden betrifft?