Von der Versklavung des Menschen, vorgefundener Täuschungen und der gesellschaftlichen Lösung durch das Individuum
Auf ein herzliches Vorwort
Nachfolgendes ist nicht dazu gedacht, sich im und über das Rechtssystem oder gar polarisierend über seine Macher und schwarz bekittelten Akteure ausmähren zu wollen. Ebenso wenig für jene, die Zusammenhänge und offenkundige Tatsachen aus ihrer Konditionierung heraus nicht erkennen können oder wollen.
Schmunzelnd darauf hinweisend, dass man sich keines Regelwerks, durch seine Akzeptanz bedient oder Anwendung gar unterwirft, welches entweder nach Gutdünken angepasst, willkürlich unterwandert werden kann, gar auf den Prinzipien fußt, derer man sich gleichzeitig kraftvoll zu „entledigen“ versucht.
Dargelegtes schickt sich jedoch frech und provozierend an, in seinem Verlauf eine gesellschaftliche, ebenfalls gewollt konditionierte Barriere zu überschreiten, um die eigentlichen Ursachen heutiger Systemunzulänglichkeiten aufzuzeigen – einschließlich eines einfachen, zum Ziele hinführenden Lösungsschrittes.
Diese Gedanken sind nicht dazu gedacht, „Urschleim-Aufklärung“ oder „Beweisführung“ betreiben zu wollen. *Scharf blickender Smiley*
„Es gibt kein Mitnehmen, sondern nur ein Mitkommen. Wer wissen will, wie die Welt funktioniert, beschäftigt sich mit seiner eigenen Wahrnehmung.“
Sicher kann man Gedachtes weiter verfeinern – das Ego ist gerne dazu bestrebt (Hust, hust). Doch wohin soll dies führen? Sichtlich schmunzelnd, dass man sich damit vom „Eigentlichen“ abhalten will. Auf die eigene Vergangenheit und Beschäftigung mit mir selbst lachenden Herzens blickend.
„Wer sich ständig mit anderem beschäftigt, schaut dadurch am besten fort. Wer sich mit sich beschäftigt, kommt sichtlich voran. Sich selbst zu lieben – Beginn einer wahren Freundschaft.“
Wesentlich geht es darum, was sich hinter dargebotener Täuschung bewegt, mit daraus entstehenden Symptomen sich die Mehrheit – auf „Bekämpfung“ konditioniert – beschäftigt.
„Wenn Du denkst, was Du siehst sei die Welt, bewegst Du Dich bereits im kollektiv konditionierten Knast. Erwählte Mächtige täuschen, ihrer Erwähler deklassieren sich selbst zu Getäuschten.“
Zum Nachdenken sind die Worte gedacht, sich diese jedoch nicht in gewohnte Denkmuster konditionierter Linearität zwängen lassend.
Ein schickes Dokument zum Anlass nehmend
Als ich die Tage „Wir sind Sklaven – von Geburt an verkauft!“ zur Hand nahm und las, war alsbald erkennbar, dass man der „eigentlichen Systemursache“ schon recht nahe gekommen ist. Obwohl man sich noch leidenschaftlich mit von Kaufleuten erstellten Regelprinzipien (UCC) beschäftigen mag. Gelassen auf das Gleichnis von der Tempelreinigung als weltlich-visuelle „Exit-Strategie“ hinweisend, später auf den eigentlichen Weg auf Metaebene.
So gestaltete sich über die Jahrtausende „heimlich“ gewollt eine Welt der als Kaufleute konditionierte. Etwas regeln wollend, was man heute Geld und Geldfluss nennt, das ins Außen verschobene Göttliche, ersetzt durch den… Schein. Hinweisend: „Was gelt und was nicht gelt.“
Auf der anderen man es mehrheitlich mit unbewussten Wertschöpfern zu tun hat – in der Angst lebend und ständig Masse bilden wollend. *Augen rollender Smiley*
Das im Dokument beschriebene Geschäftsmodell stellt eine fast perfekt erscheinende Manifestation dessen dar, dem sich der Mensch seit Jahrtausenden bewusst oder unbewusst, wissend oder unwissend selbst hingibt: der Versklavung, sich nährend auf mehrheitlicher Konditionierung des Egos und der Verschiebung des Göttlichen ins Außen.
Im Wesentlichen basiert das System auf kollektiv vereinbarter Selbstversklavung und Selbstausbeutung, mit dem Versuch, immer wieder jemanden finden zu wollen, der für noch weniger eine Werte schöpfende Aufgabe übernimmt.
Mehrheitlichem Rumgedruckse, laut brüllend, lediglich die Verantwortung verschieben wollend.
„Die Teilnehmer des noch bestehenden Systems betrachtend, haben wir es im Kern mit Wertschöpfenden, die sich ihrer wahren Fähigkeiten nicht bewusst sind und Kaufleuten, die mit den Werten der Wertschöpfenden handeln, zu tun. Wie auch die wachsende Schar derer, die den ganzen Zirkus nicht mehr mitmachen.“ *In den Spiegel blickender Smiley*
All dies gründet sich auf dem ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag zwischen Wählenden (also die Verantwortung verschiebenden Sklaven) wie auch ihrer erkorenen Herren. So bemüht man sich seit sehr langem, um eine sichtbare Manifestation dieses Vertrages in dieser Welt. Das liebe Geld, ein Teilsystem. Sich nährend von nur das als „wahr“ angenommene, was man sehen, anfassen, belegen, beweisen also sinnlich erfassen kann. Das ist der eigentliche Knast, die Konditionierung, auf der dies alles beruht. Die Wissenschaft Schulter klopfend miteinbezogen.
„Ihr glaubt nur, Ihr hättet Gegner. Es wurde Euch nur die Fähigkeit zur Selbstreflektion genommen.“
Schrieb dazu die Tage auf Facebook: „Glauben hat kein Etikett. Doch Etiketten werden in der Schule gelehrt. Glauben ist wie ein Wein, man muss ihn mit allen Sinnen erleben. Ein Etikett sieht nur hübsch aus und dient zum… Verkauf… Verkäufer… Händler… Kaufleute… Banker. Habt Ihr es verstanden?“
Willensbekundungen, Absichtserklärungen oder permanentes Mäkeln führen zu keinem Ergebnis. Ebenso wenig wie für Sklaven konditioniertes Kampfgequake. Sehr hart ausdrückend. Es ist so gewollt, dass sich die Brüstenden in den Wind stellen.
Die Vorstellung es mit einer Welt getrennter Dinge, Teile, monokausaler Sachverhalte und „Gegeneinandersein“ zu tun zu haben, ist eine gewollte Konditionierung, die sich Sklaven und Herren selbst auferlegt haben.
Sogenannte „Mächtige“ gibt es nur, weil es sie wählende „Ohnmächtige“ gibt; begründet auf dem noch bestehenden ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag zwischen Sklaven und Herren, sich der Verantwortung entledigen zu wollen.
„Sklaven und Herren, Euer beider Angst ist berechtigt, nährtet ihr nur das kollektive Ego.“
Dieser Vertrag wiederum fußt auf konditioniertem Irrglauben von Mensch und Göttlichem und einer Getrenntheit. Im Kern geht es lediglich darum Verantwortung zu tragen. Der Rest regelt sich dann von selbst (Gerade das Ego-Gequake hörend: „Nichts regelt sich von selbst.“). Wir sind nicht die Träumenden, sondern lediglich die… Geträumten.
Wer an dieser Stelle Beweise verhofft, möge jetzt aufhören zu lesen und fortan für sich weiter in seiner Illusion einer Kontrolle bewegen zu wollen. Wie Millionen anderer Einzelschicksale. *wahrlich boshaft schauender Smiley*
Labernd, nicht zum Punkt kommend?
Mitnichten (und Tanten). An diesem schönen Sonntag diese Gedanken zu virtuellem Papier bringend, danke ich allen, die mir auf diesem Weg geholfen haben das Wesentliche erkennen zu dürfen: Banker, Rechtsprechende, Kaufleute, einer Liebenden, liebende und geliebte Freunde – letztlich mir alle Begegnenden, Begleitenden und derer, die ich aus den Augen, nicht jedoch aus dem Herzen verlor.
Wesentlich war es, den Gesellschaftsvertrag zum einen zu erkennen, im Weiteren dessen gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen und seiner Auflösung durch das Individuum. Jeder für sich, bestenfalls im Umfeld seiner Vertrauten nachfolgenden Satz laut zu formulieren.
“Ich beschließe mit sofortiger Wirkung und übernehme für mein Denken, Handeln, Fühlen und Wahrnehmen die volle Verantwortung, für meine eigene Situation, wie auch für die Situation, in der sich die Gesellschaft befindet, wissend, dass ich durch mein Tun zum früheren Zeitpunkt auch unwissend mitgewirkt habe, sei es auch durch Unterlassung. Es gibt keine anderen, die Schuld an meiner Situation sind. Nachfolgend stelle ich alle Beschuldigungen, die nur zu Widerständen führen, ein.”
Ich wünsche allen eine wundervolle Zeit, mit diesen Worten, die Neue Zeit ab nun auch visuell zu gestalten. Und für jene, die noch der Beweise harrend sich kämpferisch ausmähren mögen.