Alles Denken und Handeln basiert auf einer Philosophie

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„Bei allem was wir tun, geht es darum, das Leben weiterzubringen. Persönliche Befindlichkeiten haben keine Bedeutung, sind nur der Ausdruck eines noch wirksamen Egoismus. Auch hat der Mensch keine Bedingungen gegenüber dem Leben zu stellen. Er muss sich anpassen, wenn Zeit dafür ist. Dass eine Anpassung gesund-verträglich stattfinden kann, dazu sendet uns das Leben Signale. Wir nennen sie: die Zeichen der Zeit.“

Wer bestimmt, was das Neue ist? Wie erkennt man das Neue? Nur weil viele Menschen über eine „Sache“ sprechen, heißt es noch lange nicht, dass es das Neue ist. Vielleicht ist es nur unbewusst praktizierter Isomorphismus, der dahin führt, sich kollektiv am Alten festhalten zu wollen.

Wer etwas zu verlieren hat, bemüht sich selten um etwas wirklich Neues, denn auch sein Erreichtes basiert auf dem vermeintlich „Alten“. Denn Neues hat die Angewohnheit die Verhaltensmuster zu verändern, damit auch die Wahrnehmung und auch das Umfeld, welches man sich geschaffen hat: Das ganze Umfeld.

Wer sich also um Neues bemüht, kann sicher sein, dass das Alte vor seinen Augen vergehen wird. Wer mag nun den nächsten Schritt tun?