Kuckuck – Wenn die Veränderung zur Tür reinkommt…

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,737832,00.html (Spiegel)

…machen sich alle wieder einmal ins gewohnte Höschen. Die Chinesen zeigen, wie es gemacht wird und nicht, wie es nicht gemacht wird. Zeit dass sich die Mehrheit der deutschen Unternehmen auf den Weg macht, sich den globalen Marktanforderungen zu stellen. Mehrheitlich die Verantwortung übernommen wird, sich den neuen Aufgaben zu stellen, statt andere vorzuschicken.
Es ist doch besser, wenn man sich selbst neuen Aufgaben stellt, dass es wieder einmal von außen „erzwungen“ wird. Der Mittelstand hat jetzt die Möglichkeit, sich frei den Veränderungen anzupassen. Denn wer sich nicht anpasst, wird angepasst.

Wie es alternativ für den Mittelstand sein kann, bringt das Schubäus Modell mit, wie sich die Ökonomie schrittweise in ein globales Miteinander integrieren kann, bringt das Schubäus Modell mit. Jedoch kommt es nicht als altruistisches Geschenk einer guten Fee daher.

Wir suchen Sie!

  • Unternehmer, die sich den Aufgaben der Zukunft stellen wollen und nicht nur Tipps oder nette Sprüche hören und von sich geben wollen.
  • Berater, die sich neuem Wissen über die zeitgemäße Neuordnung ökonomischer Teilsysteme stellen wollen, sich der Verantwortung zum Handeln bewusst sind, erkennen, dass Vorhandenes zu nichts führt, dass konventioneller Einsatz von IT-Systemen kein Unternehmen neuordnet, sondern nur weiter in die Ineffizienz treibt, weil es vorhandene Prozesse konserviert.
  • „Bildungsgenervten“, die erkannt haben, dass mit vorhandenem Wissen die notwendigen Anpassungen nicht zu erreichen sind.
  • Veränderungswillige, die nicht nur im Dunstkreis „ewig Gestriger“ diskutieren und kollektiv Händchen halten, verharren vor den Dingen, die da kommen und letztlich nichts mehr bewegen.