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Schon den Arzt gewechselt?

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(v1.0) Das wird jedoch nicht reichen. Während die mittlerweile Geimpften noch Angst davor hatten angesteckt zu werden oder möglicherweise sogar an „Corona“ sterben würden, hat man zwischendurch den Ungeimpften erzählt, dass die Geimpften weiter ansteckend seien.
Mit Argwohn wird sich mitunter einander begegnet, jeder könnte Schuld daran sein, dass man womöglich an „Corona“ krepiert und man selbst ja schließlich „unschuldig“ sei.

„Es ist leicht, Leute zu belügen, die sich schon selbst belügen.“ „Mysterio“, Spider-Man – Far From Home, 2019

Mittlerweile distanzieren sich die Ungeimpften von den Geimpften. Was beide verbindet: Sie haben beide Angst vor Leid und vorm Sterben.
Das wiederum beruht auf der anerzogenen jedoch irrigen Vorstellung, jenen würde etwas oder jemand gehören – einschließlich des Lebens, was sie demnach auch verlieren könnten.

Kaum jemand hat sich mit den Themen von Dr. Lanka intensiver auseinandergesetzt. Warum auch? Er wird nur von wenigen als Grundlage zur Hinterfragung des Viren-Themas akzeptiert – schließlich wird sich an die bisher gelernten Vorstellungen geklammert, um auch weiter den gesellschaftlichen Vorstellungen zu entsprechen.

Wer in der aktuellen Situation noch immer den Faschismus zu „übersehen“ meint, tut dies in der Regel aus Unwissenheit über seine eigenen Denk- und Verhaltensmuster – unter anderem die anerzogene Gehorsamsbereitschaft.

Viel lieber kreucht und fleucht eine leichtgläubige Heerschar hinter den angebeteten oder – von anderer Seite – vermaledeiten Autoritäten hinterher, jede Chance nutzend, sich selbst keine eigene Meinung zu bilden, die in einer Eigenverantwortung mündet.
Unmündigkeit nennt sich das, von der es sich jedoch zu entledigen gilt. Klagen, Jammern und sich beschweren reichen nicht aus. Und Gewalt? Die ist nur etwas für die Unwissenden – und ihren Gegnern.

„So, jetzt gehen wir mal gemeinsam ein paar Schritte, ich nehme dich auch bei der Hand, und dann bist du souverän.“

Bei der ganzen Aufklärung über Nebenwirkungen wird scheinbar eines übersehen, ja es wird sogar wegen Unkenntnis über das Thema ignoriert: Wer haftet für die Nebenwirkungen? Und so findet in einer positiv-rechtlichen Grauzone ein Geschäftsmodell statt, was sein jähes Ende finden würde, wenn der Geimpfte dafür in jedem Fall offiziell selbst verantwortlich wäre ODER in jedem Fall der Hersteller. So mal zum Vordenken.

Erst neulich habe ich einen Bekannten darauf aufmerksam gemacht, wenn er sich vom Arzt impfen lässt auch zu klären, wie die rechtliche Lage bei Nebenwirkungen geregelt ist. Er hat natürlich geschwiegen. So ist das, wenn man der Meinung ist, man müsse sich ja nur um den eigenen Scheiß kümmern und überall anpasst, um zu entsprechen. Verdrängung nennt sich das. Doch das darf sein, schließlich ist jeder selbst verantwortlich.

Und wissen Sie was? Letztlich kann man niemandem dabei helfen, sich aus seiner anerzogenen Unmündigkeit zu befreien.

„Muddu selber machen.“

Jeder kann sich nur selbst daraus dauerhaft verabschieden, wo er wahrscheinlich das erste Mal erkennt, dass „Freiheiten“ und „Freizügigkeiten“ nicht wirklich etwas mit Freiheit zu tun haben, die er bisher zu verwechseln meinte und wo auch die vermisste und sehr häufig geforderte Gerechtigkeit eine Angelegenheit des eigenen Vorlebens ist.

„Opfer, Held, Beschützer, Räuber, Täter, Reicher, Armer – nur einige Rollenspiele.“

Mit dem Rollenspiel verknüpft ist auch der Glaube an den Wert von mit Zahlen bedrucktem Papier und dass Arbeit etwas wert sei, die damit entlohnt werden müsse.
Wer sich mal mit dem Geldschöpfungsprozess auseinandergesetzt hat wird erkennen, dass er sich im Rahmen eines Dar-Lehens durch dessen Besicherung anerzogen freiwillig eine Sklavenrolle annimmt.
Es ist der wesentliche Aspekt, der das System der alten Ordnung zusammenhält, neben der irrigen Vorstellung, dass Mensch und Rolle (Hülle, Person) innerhalb des Rollenspiels ein und das Selbe seien.

Mh. Ob das etwas damit zu tun hat, dass sich jene in der Rolle der Arbeiter und „Freizeitler“ mittlerweile drangsaliert vorkommen? Jene, die sich zwischen Unternehmen, Bank und Kaufladen im Kreisverkehr bewegen, beflügelt durch anerzogene Selbstunterdrückung (Gehorsamsbereitschaft) und Existenzkampf – und nichts anderes kennen.

Bei „Corona“ wird unter anderem von Herzmuskelentzündungen gesprochen, von Massen- und Völkermord und was es sonst noch so alles in die Waagschale zu werfen gibt, um auch nur jedes erdenkliche Frust-, Angst- und Hassmuster auszuleben oder zu befriedigen. Gesellschaftlich geistiger Hassfick im Fokus einer selbst geschaffenen Hölle aus klagenden Opfern, etikettiert als „Mitstreiter“.

„So am Rande: Der für den Versicherungsnehmer interessante Inhalt des §89 VAG (Versicherungsaufsichtsgesetz) findet sich seit einiger Zeit in §314 VAG wieder.“

Erst gestern schrieb jemand von „Massenmord“ und ich fragte ihn sinngemäß, wenn dem so sei, warum keine Anzeige beim Internationalen Strafgerichtshof einreichen? Das wäre doch mal eine gute Erfahrung. Die Antwort dazu war, dass ich ihm „am Arsch lecken solle“. Auch solche gibt es.

Kommunizieren will kaum noch jemand. Mehr ist es nur noch ein sich auskotzen wollen. Kaum jemand reflektiert über das, was er schreibt und was ihn letztlich jedoch selbst ausmacht – Projektionen.
Die Feindbildprojektion ist ein Phänomen, um gesellschaftlich als „normal“ anerkannte Verdrängungskonzepte „rechtfertigen“ zu wollen.

„Etwas wie einen äußeren Feind“ gibt es nicht. Egal, was die Stimme in ihrem Kopf Ihnen sagt. Alle Feindbilder, die wir haben, sind nur Projektionen des „Ichs“, als der Feind selbst.“ Dr. Deepak Chopra, M.D., „Revolver“, 2005

Was jenen lediglich fehlt, ist die andere Seite der Münze: der Blick in Richtung Lösungsorientierung… durch Infragestellung des Systems, statt üblicher Kritik der sicht- und spürbar wahrgenommenen Unzulänglichkeiten, um alsdann mit einer angemessen erscheinenden „Meinung“ zu reagieren, man müsse nur die „ungerechten“ gegen „gerechte“ Vorgesetzte austauschen, um das letztlich Ganze prinzipiell nur zu wiederholen.

Die gewohnte „Lösungsorientierung“, man müsse sich nur an den Erhalt der eigenen Existenz halten, und andere seien einem letztlich egal, führt in einer extremen Ausnahmesituation nur dazu, dass man versucht, sich gegenseitig die letzten Reste vom Teller zu stehlen, was man getrost unter gelebtem Primitivismus ablegen kann, neben „Faustrecht“ und „der Stärkere gewinnt“.

Die mitunter „gern“ erkannte „Bevölkerungsreduktion“ findet im kleinen Rahmen der Nachbarschaft statt.

Denn die im Mangel erzogenen leben unter sich und der Glaube an den Wert von mit Zahlen bedrucktem Papier und dass „Arbeit“ etwas wert sei, lässt sie sich selbst dort halten. Ihre (selbst)ernannten Herren stehen auf der anderen Seite.

Getragen wird das alles von wenigen Grundsätzen, die dafür sorgen, dass die „alternativlose“ und deswegen „ernste“ Realität weiter auch die einzige für jene ist und solange auch bleibt.

Wer es noch nicht realisiert hat: Es ist alles eine reine Kopfsache, ob man „Herr über sich“ selbst ist/wird oder lieber nach den bisherigen Denk- und Verhaltensmustern weiter nur „funktioniert“.

Heute, zurückblickend auf über 15 Jahre in der Aufklärung, bin ich mit der Sache im Reinen. Denn letztlich erscheint sie doch nicht so „alternativlos“, sondern ist dazu gedacht ist, im Sinne einer individuell-gesellschaftlichen Entwicklung, infrage gestellt zu werden, wo es letztlich darum geht, die eigenen Denk- und Verhaltensmuster zu überwinden, da diese wesentlichen Anteil am System der alten Ordnung haben.

„Auch ein Verhalten: Wer Angst hat, hält nur an der Angst fest.“

Letztlich stellt sich die alte Ordnung als zivilisatorisches Schauspiel heraus, aus politischen und religiösen „Parteien“ mit ihren „Ideologien“ und künstlich abgegrenzten Ländern, ihren künstlich geschaffenen Institutionen, Titeln, Pöstchen und Autoritäten mit ihren künstlichen Regelwerken, (alles fein säuberlich voneinander getrennt), damit verbundene Konventionen, Traditionen, Wertvorstellungen – alles recht nett verpackt in einer sich aus gehorsamsbereit erzogenen und ihren sie „betreuenden“, „gerechten“ Vorgesetzten konstituierenden, hierarchischen Ordnung.

An diesem Punkt wird deutlich, dass sich nicht jeder mit alternativen Sichtweisen auseinandersetzen mag oder gar will. Schon gar nicht, wenn sie das System der alten Ordnung zu einer gut dokumentierten Erinnerung werden lassen und damit auch an seinen bisher geglaubten Wertvorstellungen nicht nur oberflächlich zu kratzen wissen.

Um es so auszudrücken: Auswendig lernen, wie man dies meist in der Schule in Anwendung gebracht hat, da man bereits in früher Kindheit vom eigenständigen Denken „distanziert“ wurde, ist Denken ein Prozess, der über bloßes Reagieren auf Basis gewohnter Denk- und Verhaltensmuster hinausgeht.

Und wer im Gewohnten nicht mitspielt, der wird gebrandmarkt mit „Antisemit“, „Reichsbürger“, „Querdenker“, „Impfgegner“ &c. Es gibt immer etwas, was dem einfachen Geist einfällt, um weiter am Gewohnten festhalten zu wollen.

Wenn Sie sich nun fragen, wie ich das handhabe, dann ist es besser, Sie schauen mal selbst vorbei.