Gedanke zum Tage
1.422 „Jene, die nach einer Lösung suchen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie keine finden, weil sie sich gleichzeitig von ihr isolieren.“
1.422 „Jene, die nach einer Lösung suchen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie keine finden, weil sie sich gleichzeitig von ihr isolieren.“
1.711 Werter Papst Franziskus, im Gefühl globalen Wandels, eines sich verändernden Paradigmas, erkennbar der Aufruf unseres Herzens, uns besinnend auf unsere wahre Aufgabe, sende ich [mehr]
1.988 Werter Herr Bischof Algermissen, seit geraumer Zeit mich mit Recht, Glaube und Wandel beschäftigend, sind nachfolgende Gedanken für Sie bestimmt – mit der Bitte [mehr]
1.838 „Die Täuscher sind die besten Lebenslehrer.“
1.666 Mich seit längerem mit dem Thema der Verantwortung beschäftigend, ist erkennbar, dass das Thema „Recht“ und der „unerbittliche“ Kampf gegen „Andere“, lediglich eine (Selbst)Beschäftigung [mehr]
1.851 Eine sich ergebende Erkenntnis Was ist der ungeschriebene Gesellschaftsvertrag? Der „erste“ Weg Welchen Ursachen führen in dieses System? Der „zweite“ Weg Was ist die [mehr]
1.681 „Das Entwickeln einer Lösung auf Basis einer Täuschung führt nur zu weiterer Täuschung.“
1.652 „Wer kämpft, gleicht einem Fisch, der das Wasser ablehnt.“
1.717 Alles Handeln läuft auf diese eine Entscheidung hinaus: einfach nicht mehr mitzumachen. Die gesellschaftliche Lösung liegt beim Individuum, ebenso die Entscheidung zur Verantwortung, damit [mehr]
4.272 Oder – Von Fischen, die keine mehr sein sollten, jedoch am Aquarium hängen, weil die Höhle und das Leben was sie „erreicht“ haben, ihr [mehr]
1.711 Die Beschäftigung mit dem Recht und ihrer Verfechter ist ein gewolltes Szenario. Im Kern stellt es sich als täuschendes Geschäftsmodell heraus, mit dem Versuch [mehr]
1.801 „Sich mit dem Außen zu beschäftigen, ist eine Beschäftigung mit der Täuschung, Dich davon selbst abhaltend, den einzigen Weg zu gehen, der Dir nicht [mehr]
1.805 Den Paradigmenwechsel erlebend, macht sich die Mehrheit zunehmend Gedanken über das Morgen – mehr um ihre in Gefahr befindliche Existenz. Unsicherheit und ein zunehmendes [mehr]
1.655 (Fulda, A. Berg, 11.06.2013) Klassisch betrachtet bezeichnen wir ist alles was uns zuträglich ist/erscheint als das Gute. Als Böse, was uns abträglich ist/erscheint. So [mehr]
1.654 Nachtruhend ziehende Sonne streift sanftwarm das Antlitz der Liebenden, verweilend verschmelzende Blicke, tief einander berührend – verharrend. Und doch… lebendiger als alles andere… Zeit [mehr]