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Mach‘ was dran!

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(V1.5) (Bonn) (Text aus dem Video) In der Flüchtlingsfrage teilt sich das vereinigte Wirtschaftsgebiet nach wie vor in gespaltene Lager.

50% sind dafür, 44% gegen weitere Flüchtlingsaufnahmen. Während 74% der Grünen-Anhänger sich vorstellen können, mehr Flüchtlinge aufzunehmen (wohl bei sich zu Hause), sind 82% der AfD-Wähler gegen weitere Aufnahmen. So eine repräsentative Umfrage von T-Online.

63% der Befragten waren selbst Ausländer. 45% hingegen, könnten sich die Aufnahme politisch verfolgter Deutscher eher vorstellen, während 25% der Befragten überhaupt kein Deutsch konnten.

67% der vier Erstbefragten konnten sich gar nichts vorstellen.

Auch die Politik geht hier unterschiedliche Wege: 34% der CDU-Anhänger gaben an, bereits drei Flüchtlinge bei sich aufgenommen zu haben, während lediglich 17,3% der SPD-Mitglieder noch darüber nachdenken, es sich nicht vorstellen zu wollen.
Die Anhänger der FDP waren von der Befragung ausgeschlossen, da sie bereits von 0,03% der ausländischen Flüchtlinge aufgenommen worden waren.

73% der Bundestagsabgeordneten hatten dazu eine klare Meinung, wobei 13% sich eher mehr Ausländer, als Flüchtlinge vorstellen konnten.

Die NPD hielt sich zurück, da man hier noch die Meinung des Verfassungsschutzes abwarten wollte.

Hingegen waren 70% der befragten Flüchtlinge dafür, mehr flüchtige Flüchtlinge, als flüchtige Ausländer aufnehmen zu wollen. 45% der flüchtigen Flüchtlinge konnten sich sogar vorstellen, durch ausländische Militärstreitkräfte vertrieben worden zu sein.

23% der flüchtig befragten Flüchtigen waren dagegen zu 33,4% sicher, Vertriebene zu sein.

Die Bundesregierung brachte in einer flüchtigen Pressemitteilung vom heutigen Tage klar zum Ausdruck: 45% der flüchtigen Deutschen, durch 5,3% flüchtige Flüchtlinge ersetzen zu wollen.

Nach 34% erfolgter Aufnahmen, wurden 19% der Aufgenommenen wie flüchtige Deutsche zu 100% ausgenommen. Ausgenommen waren hierbei die 11% ausländischen Ausländer sowie 7% der flüchtig Vertriebenen.

6% der Deutschen gaben nur an. Das sind ca. 3,3% mehr, als bei den 11% flüchtig vertriebenen Befragten.

Mehr konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, da die Befragung bereits nach 37% der Befragten abgebrochen wurde.

Quelle: SoFa