Warum ich nicht auf Schreiben antworte

Lesezeit: ca. 2 Minuten

Das liegt einfach daran, dass das Finanzamt meine letzten Euros einkassiert hat und ich nun keinen Besitz mehr habe, den ich veräußern könnte, um Papier oder Postwertmarken zu erwerben. Zuhause kümmere ich mich intensiv um den Haushalt und um den Blog. Der Mann vom F-Amt fragte, ob ich Aufträge hätte. Ich sagte, das F-Amt habe bereits zwei „Kunden“ gepfändet, bevor ich auftragsmäßig dort aktiv werden konnte.

Um mich in Bewegung zu versetzen erfindet das F-Amt 32.000 Euro Steuerschuld, die ich nach reiflicher Überlegung nie zahlen werde, da das F-Amt zwei Dinge zuvor tun muss: Erstens die gültigen (nicht geltenden) Rechtsgrundlagen zu belegen sowie die zur Erhebung von 32.000 Euro Steuerschuld dazu notwendigen Belege jener Kunden, die dafür notwendige Rechnungen als Ausgabe gebucht haben müssen. Und das bei eineinhalb Jahren Hartz-IV. Ich lache mir einen Ast.

Im Weiteren biete ich meine privat Leistungen an, ohne dafür Geld als energetischen Ausgleich zu fordern. Der Interessent mag von sich auch selbst überlegen, was es ihm mein tun Wert sein mag (siehe auf der Webseite: www.berg-kommunikation.de).

Somit kann die IHK, deren sogenannte Zwangsmitgliedschaft ebenfalls auf keinen Rechtsgrundlagen basiert auch nur mit illegalen Mitteln gegen mich vorgehen.

Spätestens an dieser Stelle wird eines klar: Schätzen kann jeder. Belegen wohl eher nicht.

Also bekommt man das F-Amt auf rechtlicher sowie buchhalterischer Ebene gepackt.

Da sich zudem niemand mit einem Amtsausweis ausweisen kann, ist auch das sogenannte Urteil illegal, weil auch niemand ein Amt inne hat. Es interessiert mich nicht. Denn der Moment, wo alles kippt und sich das Blatt wendet, kommt von ganz allein.