
Das stille Glänzen in den Augen
(v1.1, Überschrift geändert) „Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: »Dort, wo du wohnst, wird das Land nicht fruchtbar sein, kein Regen fällt darauf. Mithilfe deines Schwertes musst du dich ernähren. Und deinem Bruder wirst du dienen, doch dann wirst du seine Herrschaft abschütteln und frei sein.“ 1. Mose, 39,40
Da dem Menschen in der Regel nicht bewusst ist, dass er von seinen gewohnten Denk- und Verhaltensweisen beherrscht ist, die einen wichtigen und so auch aktiven Anteil an den Geschehnissen in der Welt haben, so beschäftigt er sich gewohnt mit den sicht- und spürbaren Auswirkungen seines Denkens und Handelns und wundert sich mitunter, warum er dieses oder jenes erntet, während er sich doch für den „Unschuldigen“ zu halten meint oder einen Schritt weiter, er sich für das unschuldige Opfer der Umstände hält, was sich alsdann gegen seine Gegenspieler zu wehren meint – möglicherweise sogar vorsorglich.
Das Konzept „Freund oder Feind“ dient dazu, sorgfältig zwischen Pro- und Antagonisten zu unterscheiden. Die Welt als eine aus „Guten“ und „Bösen“.
Da man sich in der Regel selbst für den „Guten“ hält, müssen die anderen ja die „Bösen“ sein. Da ist es natürlich einfacher, wenn man von seinen „gerechten Autoritäten“ in den Medien vorgegeben bekommt, wer die „Bösen“ sind. Da braucht man selbst nicht zu denken – wenn überhaupt.
„Ja, ob ich ein guter oder ein böser Mann bin, hast du mich gefragt.“ „Und du sagtest, du weißt es nicht.“ „Ich weiß es auch nicht.“ Dialog zwischen „Robert McCall“ und „Enzo Arisio“, Equalizer 3, 2023
Man kann sich den Kram natürlich auch lange genug selbst einreden.
„Die Theorie besagt, dass die Sprache, die man spricht, das Denken prägt.“ „Dr. Louise Banks“, Arrival, 2016
In diesem Spiel existiert jedoch noch eine weitere Rolle, die sich nicht einfach in „dafür oder dagegen“ kategorisieren lässt, was unter gewohnten Denk- und Verhaltensweisen jedoch nicht erkannt werden kann. Das ist jemand, der das System infrage stellt. Dabei geht es nicht einfach um „entweder…oder“, sondern um „sowohl…als auch“.
Während die gewohnte Gegnerschaft auf die Eroberung, Unterwerfung oder Auslöschung des Gegners und dessen Strukturen abzielt, lässt man das Betrachtete im Prozess der Infragestellung so wie es ist.
In diesem Prozess, entwickelt sich aus dem Bestehenden etwas Alternatives, meist etwas längst Vergessenes oder bisher noch nie Erkanntes.
Vereinfacht ausgedrückt, erarbeitet man sich die invertierte Form des bestehenden Systems, statt einfach nur trotzig gegen alles zu sein. Der Gewohnte, der alles was ihn ausmacht nur zu verteidigen, also das Festhalten daran solange wie möglich hinauszuzögern versucht, wird darin ein Finte seines vermeintlichen Gegners erkennen wollen.
Tja, so ist das, wenn man nicht „Herr“ über seine eigenen Denk- und Verhaltensweisen ist und man sich auch noch für diese hält.
Wenn man sich für unschuldig hält, jedoch stets ordentlich einstecken muss, so ist es an der Zeit, die eigenen Denk- und Verhaltensweisen zu hinterleuchten und nicht einfach zu versuchen, den vermeintlichen Gegner, den Spiegel zu beseitigen.
Am Ende bekommt man immer das, was man sich nimmt, und das bestimmen für einen die eigenen Denk- und Verhaltensweisen – solange man nicht ihrer „Herr wird“.
„Herr über andere“ wird im System der alten Ordnung gefördert, indem man in weiser Voraussicht die Nachkommenschaft auf den „Ernst des Lebens“ vorbereitet, was nichts anderes ist, als die gewohnter Erziehung in Gehorsamsbereitschaft, Entsprechung sowie im Haben geschehend in der Mehrheit der Familien – ebenfalls für das System typische Institutionen.
Setzt man sich konsequent mit dem System auseinander, so entpuppt es sich im Ganzen als Fiktion mit geringem Anteil an „Wahrem“, an der aus Gewohnheit festgehalten wird, weil es ja nichts anderes zu geben scheint.
„Wir haben halt nur die „Demokratie“!“ „Etwas, was sich aus Untergebenen und ihren Oberherrschaften konstituiert, ist „Demokratie“ nur ein Etikett, sodass man nur von der Idee einer Demokratie („repräsentative Demokratie“) zu sprechen vermag.“
Wie ich schreibe, ist keine Feindseligkeit enthalten. Falls Sie jedoch der Meinung sind, es sei so und dies so empfinden, sind es lediglich Ihre Denk- und Verhaltensweisen, die Ihnen dies zu verkaufen versuchen. Warum?
Im gewohnten System geht es darum, diese Denk- und Verhaltensweisen mitunter auf „Gedeih und Verderb“ verteidigen zu wollen, da sich darauf die Außenwelt und die Art, wie sie gestaltet und sich in ihr bewegt wird, heraus ergibt.
Alles, was nicht in den Rahmen gewohnter Denk- und Verhaltensweisen passt, wird pauschal als „feindlich“, „Utopie“, als „Unfug“ abgetan, auf vielfältige Weise stigmatisiert und man versucht es auf geschickte Art und Weise bekämpfen zu wollen.
Normalerweise würde man sich in den Modus der Verteidigung begeben, um sich zu rechtfertigen. Doch das braucht es nicht, weil es – bedingt durch sein „invertiert sein“ nicht beschützt oder verteidigt werden braucht. Invertierung ist keine Negierung.
Aus diesem Grund machen übliche Diskussionen darüber auch keinen Sinn, da es niemanden zu überzeugen gilt und man dies – Reklame – auch niemandem „schuldet“. Entspannend, wie sich alles gestaltet.
Selbst eine Kritik daran, bleibt wirkungslos, weil man sich nicht mehr in der anerzogenen Abhängigkeit fremder Meinungen bewegt, die man sonst, um zur Gesellschaft zu gehören, reuig und gehorsam annehmen müsste. Man ist auch nicht allein, weil das Leben mit einem ist.
Der gewohnte Kampf zweier gegensätzlicher Lager und ihren jeweils im Hintergrund agierenden Befürwortern und Profiteuren, spielt sich in einem gemeinsamen Gegeneinander ab, wo der Kessel von beiden Seiten durch Vorhaltungen und (vergeltende) Absichtserklärungen „ordentlich auf Druck gehalten“ wird.
„No bastard ever won a war by dying for his country, he won it by making the other poor dumb bastard die for his country…“ General George S. Patton, 1944
Der Konflikt wird dann gelöst, indem man die Ursachen für Krieg und Eskalation erkennt und infrage stellt, was auch ohne ein Stück Papier mit dem Titel „Friedensvertrag“ vonstatten gehen kann.
Wenn jemand viele Schulden zu haben glaubt, wo das Geld gleichzeitig ein Machtinstrument darstellt, weil die Masse anerzogen an den Wert von Geld und Arbeit glaubt, dann macht das Völkerrecht den Weg frei, dass der Verlierer eines Konfliktes für alle die Rechnung bezahlt.
„Reparationen (von lateinisch reparare‚ ‚wiederherstellen‘) sind ein Begriff aus dem Völkerrecht und bezeichnen Entschädigungen, die ein Staat nach einer Niederlage im Krieg an den oder die Sieger entrichten muss. Reparationen können in Geld geleistet werden, in Sachlieferungen oder in Arbeitsleistungen…
… In Frage kommen dabei Demontagen, Enteignungen von Auslandsvermögen, Beschlagnahme von Patenten und Entnahmen aus der laufenden Produktion. Der Begriff wurde nach dem Ersten Weltkrieg eingeführt…“ Wikipedia
Das bedeutet nichts anderes, als dass hier die Versklavung anderer Völker „legitimiert“ wird.
Das Ziel der Gegner ist für gewöhnlich, den anderen beseitigen zu wollen, weil jener eine Gefahr für die eigene Existenz darstellt oder darstellen würde und jene sich in der Rolle des „Oberherren“ oder der „Oberherrschaften“ in der Verantwortung sehen, das Leben, die Freiheit und das Eigentum seines/ihres Volkes zu schützen, um auch weiterhin auch die eigene Rolle inne zu haben.
Wenn sich jene in der Rolle der Streithähne auf dem „Feld der Ehre oder zur Verteidigung des Glaubens“ – im Kern ist ja alles nur Glauben – zu treffen meinen, lautet es „entweder…oder“.
Hat man sich mit dem System jedoch auseinandergesetzt, so ergibt sich aus der Betrachtung und Erkenntnis, dass man sich bisher in einer Fiktion bewegt hat.
Es gibt nicht „den richtigen Gott“, schon gar nicht ist das „gelobte Land“ ein Stück Boden, auf dem man sich auszubreiten, nur noch den Platz des anderen einnehmen braucht.
Der Boden, der einem in Raum- und Zeit gebunden, „gehören“, man ein Anrecht, es einem zustehen würde.
Alles Recht liegt beim Leben selbst, von dem sich der gewohnte Mensch jedoch abgewendet hat und in einer Art Scheinwelt in seiner Entwicklung gelandet ist, die ihm „Ruhm“, „Reichtum“, „Ansehen“ usw. – mal so beschrieben – verheißt, solange er daran zu glauben meint, und er diesen Weg beschreitet. Der im Haben erzogene Mensch.
Der Mann: „Mein Haus, mein Auto, mein Boot.“ Werbung der Sparkassen, 1995
Ergänzend: Die Frau: „Mein Mann.“
Mit der Vorstellung, dass einem das sich zur Welt bringende Leben – in Form eines Menschen – gar nicht gehört und die Vorstellung irrig ist, dass es einem „gehören“ würde, entwickelt sich so ein geistig vollkommen anderer Mensch, der nicht einfach ein „funktionierender Sklave“ seiner Autoritäten und der Gesellschaft in dienlicher Weise unterwegs und von deren Wohlwollen abhängig ist.
Es ist auch keine klassische Erziehung mehr, „wo Gewohntes oktroyiert“ wird, sondern eine Art der Begleitung, wo sich beide Seiten entwickeln, Erfahrungen machen. Mal so ausgedrückt.
Er ist auch nicht an Macht interessiert, sondern sieht in seinem Gegenüber einen Gleichgesinnten, auf dem Weg der Entwicklung. Und genau dazu ist das Bestehende, das Bisherige gedacht: Man entwickelt sich nicht wirklich, wenn man an den Prinzipien des Bisherigen festhält und weiter wiederholt, sondern indem man es infrage stellt.
Wenn ein Polizeibediensteter mir mit zwei Jahren sagt, dass er mich eigentlich „hier“ behalten müsste, weil ich das Foto aus dem Perso „meiner Mutter“ herausgerissen habe, dann ist das der Start zu fragen, was „hier“ für eine Nummer läuft, oder?
Wenn man das System hinter allem infrage stellt, wie will man den Gedanken dazu angreifen und beseitigen, der sich in der Weise beschreibt, dass niemandem etwas, jemand, „die Wahrheit“ und das Leben gehören, wo an dem Tag, an dem man das erkennt, auch jener Tag ist, an dem man nichts mehr verliert…
Nur so: „Menschen verteidigen notwendigerweise ihr eigenes „Ich“. Wir nennen das: „ohne Grenzen“. Sie werden lügen, betrügen, stehlen, morden. Sie werden alles tun, was notwendig ist, um das aufrechtzuerhalten, was wir „die Grenzen des „Ichs“ nennen.“ Andrew Samuels, Ph.D., Revolver, 2005
Im Prozess der Infragestellung braucht man weder zu kämpfen, noch für oder gegen etwas innerhalb des Systems zu sein. Gewohnter Widerstand und auch die weiteren Verdrängungskonzepte werden obsolet.
„Du kannst wegrennen. Doch vor dir selbst, kannst du dich nicht verstecken.“ Joe Louis, Boxer
Das Betrachtete ist so, wie es sich präsentiert, es erscheint. Infragestellung funktioniert dann am besten, wenn man den Unterschied zwischen Person (also die vielen Rollen, die ein Mensch spielt) und dem Menschen selbst erkennt.
„Man kann nur dann etwas persönlich nehmen, wenn man sich für die Person hält.“
Denn wie sollte man sich entwickeln, wenn man immer „nur“ das Gewohnte „hat“, was sich einem auch noch als „alternativlos“ und deswegen auch „ernst“ präsentiert? Mental geschlossene Systeme?
Kampf findet dann statt, wenn nur in „entweder…oder“ gedacht, gehandelt und gelebt/existiert wird. Mal abgesehen von den vielen Fiktionen, die sich der Mensch – auf Basis seiner Denk- und Verhaltensweisen über die Jahrtausende selbst geschaffen hat, um so eine Realität zu konstruieren, die ihn das Unbegreifliche hat vergessen lassen, was durch künstliche Institutionen mit ihren künstlichen Vertretern ersetzt wurde, wo letztlich ein Streit entbrannt ist, welcher „Gott“ der einzig „Richtige“ sei.
„Gott“, „Hashem“, „Allah“, „Jahwe“, „Brahma“ usw., sind letztlich nur Namen für das Leben selbst, was einem näher ist, als die eigene Halsschlagader.
Also: „Nur wachsam oder empört zu sein“, reichen am Ende nicht.“
Demnach ist der Mensch nicht wirklich frei, wenn er dem „Feind“ dafür die Schuld gibt, gefangen zu sein. Erst recht nicht, wenn man sich über ihn erhebt, um über ihn zu herrschen (Herr über andere), um ihn dabei zu kontrollieren.
Sinnvoll, dass man sich von der gewohnten Feindbildprojektion distanziert. Ab diesem Moment erkennt man auch, wo der „Feind“ tatsächlich zu Hause ist.
„Den ärgsten Feind findet man dort, wo man ihn zuletzt erwartet.“ Julius Caesar
Mit der Infragestellung des Systems – im Kern geht es um seine wesentlichen Prinzipien, die man bei Erkennen und damit verbundener Auseinandersetzung über ihre Funktion und Wirkungsweise, man diese für sich verändert. Davon sind auch die eigenen Glaubenssätze und Wertvorstellungen betroffen.
„Durch das Erfinden eines äußeren Feindes erschaffen wir uns gewöhnlich reale Feinde. Und das wird dann zu einer realen Gefahr für das „Ich“, obwohl es auch dessen Schöpfung ist.“ Dr. Peter Fonagy, PH. D., FBA, Revolver, 2005
Nur eine Vorgehensweise: „Zuerst haben wir sie bis aufs Blut gereizt. Dann haben sie uns irgendwann angegriffen. Natürlich mussten wir uns wehren und haben sie getötet.“
So nebenbei: Wenn davon gesprochen wird, dass das Konstrukt „U.S.A.“ ein Vorbild für die Welt sei, dann im erfolgreichen Bekämpfen von Symptomen. Vermutlich lässt sich damit Geld verdienen und so die westlichen Werte verteidigen. Es mag so sein…
Hinweisend: Man darf bei allem nicht vergessen, dass es die Denkweisen sind, auf denen die vom Menschen geschaffenen Strukturen basieren, auch wenn diese für gewöhnlich nur künstlicher Natur sind – wie auch die Vorstellung, man müsse ja kämpfen, um zu überleben und etwas würde einem gehören.
Der Mensch in seinen Denk- und Verhaltensweisen, gewohnt „zu Hause“ verhaftet, scheint sich mehrheitlich unbewusst darüber, dass er mit seinen Denk- und Verhaltensweisen, Glaubenssätzen, Konventionen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen eine Welt kreiert (hat), die sich ihm als solche, wie sie heute zu erfahren ist, ihm präsentiert und er so auch dafür verantwortlich ist, wie ihm geschieht – besser: es ihm wegen seiner gewohnten Denk- und Verhaltensweisen so geschieht.
Das erklärt, dass in einer Krise die gewohnten Denk- und Verhaltensweisen nicht mehr zu den gewohnten Ergebnissen führen – auch kein Mehr Desselben. Umdenken ist demnach die einzig sinnvolle Alternative.
Doch wie sollte man umdenken und wenn, von wo nach wo? Die gewohnten „ideologischen Rezepte“ weiß man aus Erfahrung heraus, dass diese nicht wirklich funktionieren. Und jemandem zum Umdenken zu zwingen, ist Unfug, da man sich sonst im „Herr über andere“ versuchen würde.
Reklame: Setzt man sich mit dem System hinter allem auseinander, so erkennt man, dass sich der Mensch durch seine gewohnten Denk- und Verhaltensweisen, Glaubenssätze, Konventionen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen mental selbst versklavt.
Seine von ihm ernannten „Oberherrschaften“ haben es leicht, sich einer in den Familien zu Untertanen erzogenen Bevölkerung „anzunehmen“, um sie zu „schützen“, wenn diese nach weiterer Betreuung zu rufen meint, sich jedoch später beschwert, wenn die Erwartungshaltungen enttäuscht wurde. Die Vorstellung war bereits die Täuschung.
Einmal mehr, um darüber nachzudenken, was sich so in den Kopf gesetzt wird.
Man könne ja nicht anders, stellt sich nicht nur als gewohnte Ausrede heraus, sondern mehr als Unvermögen „Herr über sich selbst“ zu sein, weshalb mehr versucht wird, „Herr über andere“ sein zu wollen. Der im Haben erzogene Mensch, der dann etwas „darstellt“, wenn er „hat“.
„Geh’ erst mal an die Arbeit, damit du was wirst.“
Auf der anderen Seite existiert noch ein Verhalten, wenn jene in der Rolle der Opfer unterwegs sind, sich auch selbst zu Boden zu werfen, um dafür dann dem Gegenüber die Schuld zu geben.
Geht man spaßeshalber mal davon aus, dass das mit der Schuldzuweisung insgesamt nur ein anerzogener (Selbst)Betrug ist, dann funktioniert auf der einen das Konzept der Provokation nicht mehr und es zeigt sich, dass jeder für sein Denken und Handeln letztlich selbst verantwortlich ist: Er erntet das, was er gesät hat. Ist es dann nicht sinnvoller, einen dauerhaften Blick auf die eigenen Verhalten zu werfen.
„Meine Freunde, es steht eine Revolution* bevor. Wenn die Menschheit entdeckt, wer wir sind, wozu wir in der Lage sind, dann müssen wir alle eine Entscheidung treffen: Versklavung oder Machtergreifung. Die Entscheidung liegt bei euch. Aber denkt daran, wer nicht für uns ist, ist zwangsläufig gegen uns. Also… ihr könnt leiden und für die Menschen kämpfen, die euch hassen und fürchten. Oder ihr könnt euch mir anschließen und leben wie Könige… und Königinnen.“ „Sebastian Shaw“, X-Men: Erste Entscheidung, 2011
* engl. „to revolve“ = sich im Kreise drehend, engl. „to evolve“ = sich entwickelnd